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als neuer staat. denn, alles was in den USA heute ok und in oder sonstwas ist, ist GARANTIERT in spaetestens 5 JAHREN in deutschland "modern" der "german way of llife" den gibt es jetzt..
das alles was jetzt hier IST, das WAR in den USA schon so., und ich gehe ein stueck weiter. es wird bald nur noch REICH oder ARM geben. der mittelstand ist dann tot" und dann gibt es eine "hassgesellschaft. arm gegen reich oder umgekehrt" und das sehe ich als ersten punkt zum anlass eines Buergerkrieges in deutschland. das alles, das gab es schon einmal.l.g. @claus

2006-08-25 08:42:02 · 13 antworten · gefragt von @claus 3 in Politik & Verwaltung Politik

13 antworten

Ich kann dich beruhigen, das wird nicht passieren... also Pustekuchen für die fahnenproduzierende Industrie..
Die Welt rückt immer enger zusammen.. Internet, günstige Reisepreisentwicklung, Mehrsprachigkeit.. das sind nur wenige Zeichen dafür.. und da in jeder Gesellschaft immer auch eine permanente Entwicklung/Veränderung stattfindet ..man kann es auch LEBEN nennen, ist völlig normal, das Entwicklungen und Trends übernommen werden... wir leben doch nicht auf einer Insel..
Trotzallem besteht zwischen fast allen Ländern aber auch eine gewisse Konkurrenz .. aber auch das ist normal, gerade im wirtschaftlichen Bereich, denn da hängen Millionen Arbeitsplätze und so weiter dran... Konkurrenz belebt das Geschäft..
Hier Endzeitstimmung zu entdecken ist in meinen Augen verkehrt. Da wir aber Meinungsfreiheit haben, finde ich es dennoch interessant, solche Visionen zu hören, denn es ist ein Spiegel dafür, wie die Situation weltweit empfunden werden kann.
Und ganz ehrlich: manches ist wirklich zu fürchten...

Allein der Gedanke, Bush oder Arnie als Präsidenten im Genick zu haben, wäre für mich ein Grund auszuwandern.. :-))

2006-08-25 20:03:15 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 2

Hoffentlich nicht!
Ich würde mich schämen, wenn meine Heimat einen Vermerk auf der amerikanischen Flagge hätte! -PFUI!-

2006-08-25 20:03:36 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 3

Wenn wir der 51. Staat der USA werden, dann soll aber Mallorca auch endlich offiziell 17. Bundesland werden!

2006-08-25 15:48:34 · answer #3 · answered by Maria S 3 · 1 3

Ich beschraenke mich im Gegensatz zu anderen hier mal nur auf die Beantwortung der Feststellung sowie der Frage.
In den USA herrscht also Imperialismus. Folgend die Beschreibung des Wortes Imperialismus bei Wikipedia:

--Unter Imperialismus versteht man die Bestrebungen eines Staates, seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen. Dieser Machterweiterungspolitik können unter anderem ökonomische, sozioökonomische, bevölkerungspolitische, sozialpolitische, nationalistische und geistig-kulturelle Motive zugrunde liegen. Imperialismus kann als ein universelles Phänomen aufgefasst werden, welches nicht auf einzelne Geschichtsabschnitte und Völker festzulegen ist.--

Nach jenem ist also auch Deutschland imperialistisch angehaucht. Deutschland betreibt in vielen Laendern der Welt Schulen und Kulturinstitute zur Verbreitung deutscher Tugenden, Kultur und Sprache. Das machen auch die USA, Frankreich, Saudi Arabien,Indien,Russland, China, England usw. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder fuer sich selbst beantworten. Wenn mit dieser Feststellung die aktuelle US Aussenpolitik gemeint ist, so tun die amerikanischen Politiker das, was sie im Augenblick zur Erhaltung ihrer Weltwirtschaftlichen Fuehrungsposition fuer sinnvoll halten. Ob das wiederum gut oder schlecht ist, liegt auch im Auge des Betrachters. Bekommt Deutschland seinen Stern auf der US Flagge? Nein. Deutschland hat schon einen Stern. Auf der EU Flagge! :)

2006-08-25 17:48:35 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 3

Also ein Land mit einem Bruttoinlandsprodukt von ca. 2,2 Billionen Euro, die drittgrößte Volkswirtschaft und Industrienation der Welt muss nicht um einen Stern am Banner bitten, denke ich. Wir bauen die begehrtesten Autos, die größten Luxusliner, die fettesten Airliner und kaum ein Atomkraftwerk auf der Welt läuft ohne deutsche Technik (aber das ist ein anderes Thema). Die USA hätte ohne den Raketenkonstrukteur Wernher v. Braun und all den deutschen Technikern und Medizinern den Flug zum Mond nicht versucht. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges holte sich die USA ihre Anregungen von uns. Das „Land der Dichter und Denker“, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur weltweit führenden wissenschaftlichen Nation, die auch kulturell, etwa im Film, führte. Es gibt bis heute 82 deutsche Nobelpreisträger wie Wilhelm Conrad Röntgen, Hermann Hesse, Otto Hahn, Albert Einstein, Robert Koch.... Denke an J.S. Bach, Beethoven, Wagner, Brahms, Richard Strauss, Goethe, Hölderlin, Heine, Brüder Grimm, Th. Mann, Marx, Nietzsche....das ließe sich mit Architekten ( Bauhaus), Malern usw. fort setzen. übrigens kommt die Techno- Szene auch aus Deutschland und der mp3 Standard, mit dem wir die Beats auf handliche Größe bekommen auch. Ich denke, uns ist manchmal gar nicht bewusst, was wir können und könnten! 50 Jahre Trends aus den Staaten sind eigentlich keine lange Zeit. Die USA hätte uns sicher gern als Bundesstaat, wenn wir unser Potential wieder besser nutzen würden. Wir haben uns als Verlierer des größten Krieges, demütig an Amerika gehängt und dabei etwas die Phantasie verloren.
Oder wie seht ihr das?

Übrigens bezeichnen sich die meisten Amerikaner als protestantisch. Die Reformation ging mit Luther auch von Deutschland aus.

2006-08-25 17:17:01 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 3

So ein totaler Schwachsinn hab ich noch nie gehoert!!!!!!!!

2006-08-25 16:12:57 · answer #6 · answered by angelikabertrand64 5 · 0 3

Deutschland wird (wie immer bisher auch) ein besonderen Platz in der Weltgeschichte einnehmen (hoffentlich einen positiveren als in den letzten 100Jahren), aber schau mal zurück - schon im Mittelalter war Deutschland das einzige Land in Europa was so ein Flickenteppich war.
Natürlich schwappen viele Trends zu uns über, das ist bekannt. Aber bei uns ist einiges strenger, und anderes freier. Daher setzt sich nicht alles durch. Vorallem bekommt Deutschland eine Menge Impulse aus anderen Gebieten der Welt. Oder hast du in Amerika auch an jeder Ecke nen Kebap- oder Dönerladen gesehen?
Ganz abgesehen davon, erhält Deutschland durch Kulturförderung auch seine eigene kulturelle Individualität.

Auf jeden Fall muss ich deine Theorie ad absurdum führen. Ein Bürgerkrieg ist in den nächsten 50 Jahren auch höchst unwahrscheinlich.
Stimmig ist jedoch, dass der Mittelstand "ausgedünnt" wird. In den 60er ließ sich die Gesellschaft mit einer Zwiebel verbildlichen. Der dicke Bauch der Zwiebel stellte den Mittelstand dar. Heute ist es keine Zwiebel mehr. Es gibt viel mehr Reiche und mehr Arme. Weniger Mittelständler. Diese Entwicklung ist weltweit zu beobachten, sie ist (so denke ich), eine Entwicklung die der Kapitalismus mit sich bringt. Doch solang man von den Armen aufsteigen kann, es wirklich schaffen kann wenn man will und "reich" werden, wird es, denke ich, nicht so schnell zu der von dir angesprochenen "Hassgesellschaft" kommen.
Desweiteren herrscht schon immer Kapitalismus in den USA, das ist richtig. Der Imperialismus ist aber (wenn man mal von den Kriegen mit Mexiko und dem Kauf von Louisana absieht) schon mindestens seit ca. 1890-1900 auch in den USA die vorherrschende politische Doktrin. Oder meinst du, ein isolationistischer Staat hätte in zwei Weltkriege eingegriffen und die UDSSR zu Tode gerüstet?

2006-08-25 16:05:29 · answer #7 · answered by menschliches.wesen88 6 · 0 3

Hmhaa, hui, hoho Bürgerkrieg? Übertreibste da nicht ein bissl?

Schere Arm-Reich geht auseinander? *hust* Tut sie das nicht immer schon? Wenn sie doch immer schon auseinanderging, warum gibt es sie dann überhaupt noch?

Coca-Cola, Gummistiefel, Kaugummi, Fastfood, Privatisierung, kleine Autos, Computer...

Hä? Kleine Autos? Die waren doch zuerst in Europa, bevor sie in den USA in Mode kamen.

Es findet ein Kulturaustausch statt, es wird nicht alles einfach hudertpro nach US-Vorbild kopiert. Momentan sind die USA eben eine sehr starke Industrie- und Militärnation und in vielen Bereichen Marktführer, wobei (obwohl ich eine übertriebene und sinnlose Anglisierung des Alltags auch nicht sonderlich schätze) ich da noch froh bin, dass der Marktführer lateinische Buchstaben und arabische Zahlen benutzt - aber die Zeit des roten Drachen wird kommen... Leute, freundet euch schonmal mit chinesischen Schriftzeichen an, wenn die USA ihre Position verlieren wird ein Großteil der Bedienungsanleitungen auf mandarin geschrieben ;)

2006-08-25 15:55:50 · answer #8 · answered by MaxmoritzBeta 2 · 0 3

Ich glaube zwar nicht, daß wir der 51. Staat der USA werden, aber Deine Beobachtungen teile ich zum größten Teil. Bezweifel aber einen Bürgerkrieg.

Obwohl, man kann nie wissen. Es muß nur genug auf den "Kleinen" herumgetrampelt werden. Wer weiß, was dann geschieht? Irgendwann tritt auch das geduldigste Pferd mal aus.

2006-08-25 15:51:36 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 3

Nein, Deutschland nimmt Impulse von vielen Seiten auf und bleibt ein einzigartiger Platz in der Welt.

2006-08-25 15:47:48 · answer #10 · answered by veilchen 6 · 0 3

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