Kommen jetzt wieder die Wirbelstürme auf die USA zu?

Question

Werden sie noch stärker sein?

Wer mag sich festlegen:
Werden sie noch stärker?

Answer 1

Ja... da es nur eine natürliche Folge der Meereserwärmung ist, werden sie wohl die nächsten Jahre verstärkt auftreten. Auch Deutschland wird davon nicht verschont bleiben.

Answer 2

Die Hurrikan saison geht von Juli bis Oktober...
Kein Mensch weiss, was passiert, aber sicher ist, dass Stürme kommen. Die kommen jedes Jahr!
Nur die Stärke ist fraglich...und die Richtung!

der Link ist übrigens dafür eine gute seite für die Info...

Answer 3

Wirbelstuerme haben wir immer gehabt. Es ist war das wir mehr und staekere habe aber wir sind auch mehr leute. Hier in Colorado, die neue Bauland liegt im osten in was wir immer die "Tornado corridor" genannt haben. Natuerlich werden mehr Leute betroffen wenn die Tornados anfangen.

Answer 4

Ja, von Juni bis November ist Hurricane-Saison, und auch dieses Jahr wird es einige geben, die die USA erreichen.

Informieren kannst Du Dich hier über aktuelle Stürme:
http://www.solar.ifa.hawaii.edu/Tropical/tropical.html

Answer 5

ja die hurrykan saison is ja noch offen bis november (???)
deshlab dnek ich dass es welche gibt! aber halt kleiner als die wie "katrina" oder so! ich hoffe auch dass sich the USA auch gut vorbereitet hatte!

Answer 6

saison sind die wintermonate und kann im september bereits anfangen

Answer 7

Nein, nicht so heftig wie letztes Jahr, haben eher weniger gefordert, dieses Jahr wird es sich mehr im Pazific abspielen

Answer 8

1. ja (quelle: cnn)
2. denke sie werden stärker
3. der erste war schon unterwegs hat die USA aber nicht getroffen oder erreicht

Answer 9

mit sicherheit!

Answer 10

Wirbelstürme suchen die Bewohner der Karibik und der USA jedes Jahr heim. Also ist auch dieses Jahr wieder damit zu rechnen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Wirbelstürmen: Hurrikans und Tornados.

Der Hurrikans sind tropische Wirbelstürme. Sie entstehen über warmen tropischen Meeren (ca. 26°C), von denen sie ihre Energie beziehen und erreichen bis zu 500 km Durchmesser und bis zu 220 Stundenkilometern Windgeschwindigkeit. Sie bewegen sich nur sehr langsam von der Stelle und verwüsten die Gebiete, die sie erreichen, gründlich. Ein Hurrikan wütet schon mal sechs Stunden über ein und dem selben Gebiet. Das bis zu 65 Kilometer breite windstille Auge des Hurrikans wandert mit - und in ihm ist man für eine Weile sicher.

Hurrikans nehmen auf ihrem Weg über das Meer an Stärke zu. Außerdem treiben sie eine Flutwelle vor sich her. Wenn sie auf Land treffen, sind wegen ihrer Größe sehr große Gebiete zerstört. Da ihnen aber die Energie des Wassers an Land fehlt, schwächen sich Hurrikans an Land schnell ab und erreichen daher nur die Küstenregionen.

Tornados entstehen über dem Festland. Sie sind viel kleiner und kurzlebiger als Hurrikans, können aber auch gewaltige Schäden anrichten. Tornados entstehen, wenn zwei große Luftmassen unterschiedlicher Temperatur und Feuchtigkeit aufeinander treffen - es also am Boden sehr warm und trocken, in großer Höhe aber sehr kalt und feucht ist. Außerdem muss in großer Höhe ein starker Seitenwind wehen. Dieser dreht dann die aufsteigende warme Luft an. Schließlich wächst aus der Gewitterwolke eine Windhose Richtung Boden. Tornados werden auch Tromben oder Windhosen genannt.

Eigentlich könnten Tornados fast überall auf der Welt entstehen. Aber in einer Region der Welt, dem so genannten Tornadogürtel - von Texas bis South Dakota in den USA - gibt es besonders häufig die oben beschriebenen Bedingungen. So kommt es, dass dort fast jedes Jahr Tornados entstehen, die dann mit einem Durchmesser von 50 bis 500 Metern und Windgeschwindigkeiten von 270 bis 360 Stundenkilometern alles verwüsten. Autos, Kühe und Hütten werden durch die Luft gewirbelt. Im Inneren der Tornados ist außerdem kaum ein Luftdruck vorhanden. Der schnelle Luftdruckwechsel lässt dann manchmal ganze Häuser explodieren.