Sicherheit in dieser Beziehung gibt es nicht. Entweder eure Ehe ist auf gegenseitigem Vertrauen aufgebaut, oder du wirst dich ewig an dieser Frage zerfleischen.
2006-08-25 02:21:01
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answer #1
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answered by Anonymous
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Wie sicher kann deine Frau sein, dass du treu bist???
Diese Sicherheit gibt es nur in intakten Beziehungen, wo solche Zweifel erst gar kein Thema sind. Warum ist das ein Thema bei euch?
Irgendwas stimmt nicht bei euch, denke ich.
Vertrauen ist die beste Basis und ihr solltet mal reden, was willst du von uns hören???
2006-08-25 05:21:16
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answer #2
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answered by silvi_marie 4
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Treue ist eine Tugend, die auf Vertrauen und/oder Loyalität basiert. Sie drückt die Verlässlichkeit eines Akteurs gegenüber einem anderen oder gegenüber einem Kollektiv aus, ist aber nicht unbedingt ein Indikator dafür, dass sie einen würdigen Gegenstand hat.
Oft wird sie durch Gegenstände der materiellen Kultur symbolisiert, z. B. den Ehering.
Ihr Gegenteil ist die Untreue, verschärft der Treuebruch und Verrat.
gegenseitige Treue
Treue ist relevant bei längerfristiger sozialer Nähe von Mitgliedern in hochpersönlichen Institutionen wie z. B. in der Freundschaft, Partnerschaft oder Ehe.
Eine besondere Form ist hier die "Treue zu sich selbst", man steht dann zu seinen Vorlieben oder zu seiner Vergangenheit.
Treue zwischen Individuen und Gruppierungen [Bearbeiten]
Treue tritt auf bei der stetigen Zugehörigkeit einer Person zu einer Organisation (z. B. auf Grund langjähriger Mitgliedschaft in einem Verein, die Vereinstreue), zu einer Institution (z. B. die Kirchentreue) oder zu einem Arbeitgeber (die Firmentreue). Der Soziologe Homans hat hier die These aufgestellt: Je häufiger der Kontakt, desto intensiver die emotionale Beziehung.
Umgekehrt konstituiert sie auch die Erwartung der Treue an den Einzelnen: "Einer für alle, alle für einen." Wird diese Wechselwirksamkeit der Treue enttäuscht, kann der Akteur innerlich oder äußerlich dieses Treuverhältnis kündigen (soziologisch: "Exit"). (Wer mag noch auf Nationen bauen, man habe noch so viel für sie getan. - Goethe, Faust I, Walpurgisnacht) Eine dennoch anhaltende Treue des Einzelnen wird ggf. als "hündische Treue" bezeichnet - vgl. Argos (Hund).
Treue der Gruppierungen untereinander
Sie kann sowohl wechselseitig zwischen Oben und Unten bestehen (Beispiel: Vasallenschaft, vgl. Feudalismus), als auch zwischen formal gleichgestellten Institutionen (Beispiel: "Entente cordiale"). Da kollektive Akteure durch ihre interne Entschließungsfindung nach außen oft 'erratisch'
2006-08-28 20:23:24
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answer #3
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answered by Pollyvision 6
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Schon mal was von VERTRAUEN gehört ?? Das gehört dazu!!
2006-08-28 17:15:35
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answer #4
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answered by Garfild 3
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wie kann sie sicher sein, ob du treu bist ???
2006-08-26 03:26:22
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answer #5
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answered by Zahara 2
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Es gibt bei der Liebe keine Sicherheit
2006-08-25 09:38:09
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answer #6
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answered by Anonymous
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Sicherheit wirst du NIE haben, aber du solltest ihr vetrauen.....
2006-08-25 08:25:05
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answer #7
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answered by nele6717 3
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indem du sie mit mir auf einen cafe gehen läßt, ist nichts passiert brauchst du dir keine sorgen um sie machen.
2006-08-25 06:18:02
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answer #8
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answered by Anonymous
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Sicher sein kannst du nie, es sie denn du würdest sie wie einen Hund an die Leine legen, und immer bei dir haben
2006-08-25 02:52:37
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answer #9
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answered by rvfri 1
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Vielleicht tue ich Dir ja Unrecht, aber bei dieser Frage fiel mir sofort ein Sprichwort ein:
Nur was ich selber denk´ und tu´
das trau´ ich auch den andern zu
2006-08-25 02:48:00
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answer #10
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answered by lordseagle 6
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