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24 antworten

Weil es alles so kommen wird , wie Gott es geschehen lassen wird und wie Er es uns bereits in der Bibel beschrieben hat .
Z.b. in 2.Timotheus 3 : Das sollst du aber wissen , dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden . Denn die Menschen werden viel von sich halten , geldgierig sein , prahlerisch , hochmütig , Laesterer , den Eltern ungehorsam , undankbar , GOTTLOS , LIEBLOS , unversöhnlich , verleumderisch , zuchtlos , wild , dem Guten feind , Verräter , unbedacht , aufgeblasen . Sie lieben die Wollust mehr als GOTT ; ...
Oder hier : Ihr sollt vor allem wissen , dass in den letzten Tagen Spötter ( alle die gegen Gott und seine Kinder sind ; sie belachen ) kommen werden , die ihren Spott treiben , ihren eigenen Begierden nachgehen und sagen : Wo bleibt die Verheißung seines Kommens ? ( 2.Petrus 3 : 3 und folgende ) .
Heutzutage kannst du an alles mögliche glauben , an deinen Reichtum , an andere Götter , an dein Ego , was auch immer . Jeder will akzeptiert werden . Jedoch , wenn du an Jesus glaubst , bist du ein " Idiot " , unrealistisch , wie auch immer es dann genannt wird ... Aber auch darüber soll sich ein Gläubiger freuen , denn man hat Ihn erkannt ...
Noch was anderes dazu : Gott ist nie da fuer mich , so sagt mancher , aber seid ihr da fuer Gott ? Lebt ihr so , wie Gott es von einem der seinigen erwartet ? Wo ist eure Gegenleistung ? Wenn die Baeuche voll sind und man zufrieden , dann gibt es keinen Gott , aber wenn dann " etwas " passiert , dann die Frage
" Warum laesst Gott Leid zu ? " Erst dann wird man aufmerksam ... Wer Ohren hat , der hoere . Wer Augen hat , der sehe ...
" Quatroneuvo " ( weiter oben ) hat es auch sehr schoen beschrieben ...

2006-08-24 04:58:49 · answer #1 · answered by bcgarrett72 4 · 0 0

Weil man vielleicht noch nicht entdeckt hat, welche Vorteile es mit sich bringt, an Gott zu glauben und ihn in der Bibel Stück für Stück zu entdecken. Und man hat deshalb keine richtige Vorstellung von diesem Glauben, weil viele Menschen im Namen Gottes viel Unfug treiben.
Wer möchte nicht Vergebung für seine Verfehlungen, frei werden von allen Zwängen, Trost im Leiden, einen schützenden Schirm über sich, der sich Gott nennt, ein ewiges Leben ohne Krieg und Hass, wissen, dass über allem Leiden und allen Katastrophen eine Macht steht, die größer ist als diese Dinge? Ich glaube die meisten hätten es gerne, aber für sie sind diese Dinge eine Illusion geworden, weil andere Menschen, die sich gläubig nennen und von diesen Dingen reden, sie (bitter) enttäuscht haben.
Vielleicht ist der Glaube, richtig verstanden, ein Schatz von höchstem Wert, den man einfach noch nicht entdeckt hat, und man ein Abenteuer starten muss, um ihn zu entdecken.

2006-08-23 09:38:15 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

1. Viele Menschen packen (fälschlicherweise) das Fehlverhalten vieler Religionen, ihre Intoleranz und Brutalität mit dem Glauben an Gott in dieselbe Schublade. Manche finden den Glauben an Gott deswegen abstoßend. Meiner Meinung nach, ist das etwas kurz gedacht...Wenn jemand in meinem Namen dir auf die Rübe haut, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn auch dazu beauftragt habe. Naja die Sache ebn mit Gott und dem selbsternannten Bodenpersonal...

2. Manchen Menschen ist wohl insgeheim bewußt, dass der Glaube an Gott gewisse Konsequenzen für ihr Leben mit sich bringen könnte. Möglicherweise scheuen sie diese, und lehnen es ab, dieses Thema weiter zu erwägen.

3. Manche Menschen möchten gerne glauben, können es aber nicht, weil ihnen die Basis fehlt, sprich stichhaltige Beweise, die für die Existenz eines Gottes sprechen. Ich kenne allerdings viele Menschen, die ihren Glauben an Gott sehr wohl als Bezug auf die Realität betrachten, und nicht nur als ein schwammiges "nicht wissen". Meiner Meinung sollte man Gründe für oder gegen die Existenz Gottes unvoreingenommen sammeln und gründlich durchdenken.

4. Manche Menschen möchten gerne glauben, können aber keinen Nutzen für sich darin erkennen. Scheinbar ändert der Glaube ja nichts an den Weltproblemen, der Krebserkrankung, dem eigenen Tod, dem Tod von Freunden, etc..
Das Argument, dass Gott wegen des ganzen Leids in der Welt nicht existieren kann, halte ich allerdings für nicht schlüssig. Interessant ist hingegen schon die Frage, welche Gründe es für einen "allmächtigen Gott", der ja alles erschaffen hat, geben könnte, Leid zuzulassen.
Zumindest der christliche Glaube, wie er in der Heiligen Schrift überliefert worden ist, zeigt da aber ganz interessante Lösungsansätze.

5. Habe bestimmt noch viele weitere Gründe vergessen.

2006-08-23 08:24:08 · answer #3 · answered by quatronuevo 6 · 2 0

1. Weil die verschiedenen Religionen bestimmte ethische und andere Verhaltensregeln verlangen. Solange es den Menschen gut geht und sie gesund sind stellt das Einschränkungen dar, die viele nicht bereit sind zu akzeptieren. Erst wenn sie krank und alt sind erinnern sie sich dann daran.
2. Weil die Kirchen als Institutionen in vielen Fällen in der Vergangenheit und heute Dinge tun, die alles andere als vorbildlich sind, einen Glauben zu leben.
3. Weil selbst die christlichen Religionen, die an den gleichen Gott glauben, untereinander zerstritten sind.

Quintessenz für mich: Glaube an einen Gott , der überkirchlich ist!!!!

2006-08-23 09:14:57 · answer #4 · answered by patuju 3 · 1 0

weil es veratnwotung bring an einen Gott zu glauben
weil es bequemer ist zu glauben,dass alles ein zufall ist
weil die menschen sich so toll finden,dass sie glauben,es gäbe keine größere macht
weil die moderne gesellschaft keinen platz mehr für religion bietet
weil man einsehen muss,dass jemand mehr einfluss hat als einer selbst
weil die meißten nicht mehr an Gott glauben(Er ist nicht mehr "in")
weil man schief angeguckt wird wenn man es doch tut
weil man so eine schlechte bewertung kriegt wie (wahrscheinlich) meine
weil man seinen glauben immer wieder verteidigen muss
weil religion und Gott einen dazu bringen nachzudenken
weil weil weil...
weil weil...
weil...
menschen immer bequemer und feiger werden

2006-08-23 08:45:54 · answer #5 · answered by Nese 2 · 1 0

Weil es keine Beweise für Gottes Existenz gibt, und weil es letztendlich reicht, ein guter Mensch zu sein. Dann gehts einem selbst auch gut. Insofern ist es völlig egal, ob es einen Gott gibt und in welcher Form.

Und selbst wenn es Beweise gäbe, es wäre egal.

2006-08-23 08:13:32 · answer #6 · answered by Elomar N 2 · 1 0

Ich denke dass es daran liegt, dass es keine beweise dafür gibt. Glauben hat jeder mensch, aber sie wollen nicht an diesen einen Gott glauben.
Manche glauben an die Natur, an satan, an alien, an etwas höheres aber nicht direkt Gott....
Es gibt so viele verschiedene Menschen, die so verschieden denken, dann ist es doch nichts ausergewöhnliches, dass es so viele Glaubensrichtungen gibt oder????
aber glauben hat jeder, ganz egal an was sie glauben.

man sollte die verschiedenen glaubensrichtungen akzeptieren und respektieren, genauso wie man es von einem anderen erwarten würde.

2006-08-23 08:25:52 · answer #7 · answered by mihriban 2 · 0 0

ich habe im religionsunterricht in der schule (12. klasse glaub ich war das) mal eine sehr interessante (nich religiöse) theorie gelesen, warum es wahrscheinlich ist dass gott existiert. trotz dieses quasi-beweises, glaub ich einfach nicht dran. ist einfacher ohne gott :) und im namen des kreuzes sind mehr menschen gestorben, als an irgendeiner seuche, die es jemals gab, das darf man nicht vergessen. wenn man dann noch die dazunimmt, die im namen des halbmondes, im namen von Amun-Re, im Namen von Gottweißwem (ah da issa ja wieder der liebe gott) gestorben sind, muss ich dazu nix mehr sagen.

2006-08-23 08:25:19 · answer #8 · answered by menschliches.wesen88 6 · 0 0

Weil man so mit Religion eine Gehirnwaesche erhaelt, und sich nicht einmal erlauben darf zu kritisieren. Aus dem einfachen Punkt, weil Kirchen uns sagen:"Das musst Du glauben, es ist wie es ist. Man darf Gott nicht in frage stellen. " Komisch ich war als Jungeldicher schon immer auf meine eigene Philosophy gestolpert. Und hab meine Oma und Opa Loecher in den Bauch gefragt. Auch hab ich viel gelesen ueber Muslims, Jews, Catholics, Christians, Budda, etc. Muss nur eins sagen das Religiouse Instiutitionen mir unagenehm sind. Weil da jede Maus an einem Strang zieht, und wenn eine Maus mal daneben tanzt, wird sie gleich exploziert oder exkommuniziert. So deswegen hab ich Probleme mit dem Glauben. Und noch was habt Ihr gesehen das der Himmel getrennt ist? Ne, ich nicht, wenn ich nach Spanien gehe, oder nach Israel, oder Cranaerian Island oder USA. Der Himmel sieht ueberall gleich aus. Von daher schon dieser Quatsch ist nicht zu glauben.

2006-08-23 08:19:26 · answer #9 · answered by angelikabertrand64 5 · 1 1

Gott ist heute nicht mehr "in".

2006-08-23 08:13:03 · answer #10 · answered by rolffine 7 · 0 0

Bei mir ist es nicht der Glauben sondern die "Amtskirche" an sich, mit der ih mich nicht indentifizieren kann. Vielleicht gehts anderen auch so ?

2006-08-23 08:09:53 · answer #11 · answered by ingrid f 4 · 0 0

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