Wie kommt es, dass wir auf der Erde immer die gleiche Seite des Mondes sehen?

Question

Ist doch so, oder???

Answer 1

..wie jetzt ?
..der Mond dreht sich nich ??

Infolge der Gezeitenwirkung, die durch die Gravitation der Erde entsteht, hat der Mond seine Rotation der Umlaufzeit in Form einer gebundenen Rotation angepasst. Das heißt, bei einem Umlauf um die Erde dreht er sich im gleichen Drehsinn genau einmal um die eigene Achse. Daher ist von einem Punkt der Erdoberfläche aus, abgesehen von kleineren Abweichungen, den Librationsbewegungen, immer dieselbe Seite zu sehen. Aufgrund der Librationsbewegungen und der Parallaxe, sprich durch Beobachtung von verschiedenen Punkten etwa bei Mondaufgang und Monduntergang, sind insgesamt von der Erde aus knapp 59 % der Mondoberfläche einsehbar. Die restlichen 40 % der Mondoberfläche konnte erstmals 1959 durch die Raumsonde Lunik 3 beobachtet werden.

Wegen der gebundenen Rotation sähe ein Beobachter auf dem Mond die Erde immer an derselben Stelle des Himmels; abgesehen von den leichten Schwankungen durch die Librationen. Die Erde geht also außerhalb der Librationszonen auf dem Mond niemals „auf“ oder „unter“. Ein Beobachter auf der verbleibenden Mondrückseite kann die Erde somit niemals sehen.

..hab ich ma rausgesucht..
..der Mond dreht sich nich.. tz

Answer 2

Die Umdrehung der Masse, sowie die Umdrehung des Mondes. Und revloution des Mondes um Masse.

Answer 3

Mal dreht er sich um sich selbst - mal nicht. Die Wahrheit ist: Der Mond ist zu höflich, als dass er uns seinen ***** zeigen wollte. Verdient hätten wir es oft genug.

Answer 4

Wenn du an Equator stehst sieht der Mond ganz anderst aus -
eine liegende Sichel und keine Stehende.
Ich wußte erst gar nicht was das ist- mußte einen Einheimischen
fragen ob es nicht ein Ufo ist oder ob er aus dem Gleicgewicht geraten ist.

Answer 5

Der Mond dreht sich genausoschnell um sich selbst wie er um die Erde fliegt(ungefähr ein Monat). Dadurch dreht er uns immer seine Vorderseite zu. Dieser Umstand ist auf die auf den Mond einwirkenden Gezeitenkräfte zurückzuführen. Ja! auf den Mond wirken auf Gezeitenkräfte, sie sind noch größer da die Erde viel Massereicher ist.
Durch die Gezeitenkräfte verformte sich der Mond und verlangsamte seine Drehbewegung. Die dabei freiwerdende Energie wurde übrigens in Lageenergie umgewandelt und der Mond somit auf eine weitere Umlaufbahn befördert, was noch heute so weitergeht, da oben genannter Prozess auch(nur langsamer) mit der Erde passiert.

Answer 6

Es heißt nicht gebundene sondern synchronisierte Rotation, ansonsten ist die Antwort von fretrunner richtig.

Answer 7

Der Mond dreht sich genauso wie die Erde um sich selbst, allerdings beträgt die Zeit, die er für eine Umdrehung um sich selbst braucht, genauso viel wie er für eine Umdrehung um die Erde braucht. Das heißt, die beiden Drehungen gleichen sich aus und wir erhalten nur die eine Seite zu Gesicht.

Answer 8

Der Mond dreht sich während einer Erdumrundung auch genau einmal um seine eigene Achse. Gebundene Rotation nennt man das, es kommt auch bei anderen Monden im Sonnensystem vor.

Answer 9

mond dreht sich nicht!

Answer 10

Ja ist so.
Der Mond dreht sich - im Gegensatz zur Erde - nicht um seine eigene Achse und zeigt deshalb immer mit der sogenannten hellen Seite zu uns