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Fuer 22 jaehrige Abiturienten ist dann auch die Zeit bis zur Rente nicht mehr so lang.
Die Zoeglinge starten besser vorbereitet ins richtige Leben, der Stoff wird nicht so hastig gelernt sondern vertieft.
usw

2006-08-21 00:00:39 · 17 antworten · gefragt von Captain Jakob Sperling 3 in Politik & Verwaltung Sonstiges - Politik

17 antworten

Wenn man hört, dass man jetzt unterhaltstechnisch für seine Erzeuger haften soll, dann ist das durchaus ein Weg aus der Krise.

Aber mal ehrlich: wir haben jetzt schon nicht genug Ausbildungsplätze. Studium ist noch teurer geworden - so ganz abwegig ist die Idee nicht.

Was nutzt ein früher Schulabschluß, wenn der Arbeitsmarkt danach nicht auf mich wartet?
Ist dann parken und lernen nicht besser?

Ich finde die Frage eher provokativ als witzig.
Genauso wie der Arbeitsmarkt provokativ und nicht witzig ist.

2006-08-21 00:40:58 · answer #1 · answered by Brian W. Ashed 7 · 0 0

lernen kann man doch sein ganzes leben.
von mir aus macht jemand mit 40 sein abi - was ihn sicherlich nicht davon abhalten dürfte, schon mit 18 geld zu verdienen.

2006-08-21 07:07:14 · answer #2 · answered by ? 4 · 3 0

oh mein gott! ich würde mir die kugel geben! nein scherz, aber ich finde, dass 13 jahre reichen. wer in der zeit nich genug lernt, der hat eben pech gehabt

2006-08-21 07:05:11 · answer #3 · answered by knicknase 2 · 3 0

Für diese Idee hast du dir soeben den Spott und die Verachtung sämtlicher Gymnasiasten eingefangen. 16 Jahre??? Ich kann nur hoffen dass das nicht dein Ernst war, sonst gibts für mich nur die erklärung,dass du nie auf einer Schule warst. Denn dann wüsstest du das man froh ist wenns vorbei ist. Aber deine Frage war wahrscheinlich eh nur ein Witz.

2006-08-21 07:33:23 · answer #4 · answered by Tyrone Biggums 5 · 2 0

Nein, denn erstmal reicht es sich 13 Jahre abzuquälen und zweitens wird man in der Schule sowieso nicht auf das "richtige" Leben vorbereitet, weil dort alles viel zu theoretisch ist.

2006-08-21 07:56:56 · answer #5 · answered by Arimi 1 · 1 0

Ich denke mal, das Deine Frage ein Scherz ist. Ich würde sogar sagen man sollte die Zeit sogar noch verkürzen, denn wenn unser Schulsystem effizienter ausgebaut werden würde und viele Sachen rausfallen würden, die im Endeffekt für den späteren Beruf gar nicht von Nöten ist, dann würde der Stoff zum Einen sowieso nicht so hastig durchgezogen werden müssen sowie zum Anderen würden die Zöglinge auch wesentlich besser vorbereitet werden.
Religion sollte kein Lernfach sein z.B., wer unbedingt dieses Fach für Sohn oder Mädel haben möchte muss eben das in einer Privatschule machen. Kunst und Sport könnten entweder reduziert werden oder von der Schule als Extrafächer angeboten werden zu einem natürlich zusätzlichen Preis. Der muss nicht hoch sein. Aber ich finde die Hauptfächer Deutsch, Mathe, Naturwissenschaften, Sprachen, Erdkunde (auch nur zum Teil), sowie IT Wissenschaften müssen in den Schulen weitaus mehr gefördert werden.

2006-08-21 07:52:06 · answer #6 · answered by Sandra 2 · 1 0

Hallo!

Na toll, und was ist wenn man nach der Matura studieren will.
Ich bin jetzt 27 und muß noch 1 Jahr studieren bis ich ganz fertig bin - was soll das -16 Schuljahre?
Übrigends habe ich mein Studium konsequent durchgezogen - ohne Verzögerungen - manche Studiums dauern so schon lange genug.

LG
Monika

2006-08-21 07:11:11 · answer #7 · answered by Monikanichtmehrda 6 · 1 0

wieso sollte ein Mensch sein halbes Leben zur Schule gehen?
und das auch noch jahrelang als Erwachsener?
und wie sollen die Eltern jahrelang finanziell herhalten?

2006-08-21 07:09:45 · answer #8 · answered by ? 6 · 1 0

Ja Ja Ja Ja Ja J aj ...........

2006-08-22 17:52:24 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Nein, m. E. wäre eine solche pauschale Regelung - ich nehme die Frage jetzt mal ernst - in keiner Beziehung sinnvoll.
Sinn würde es m. E. machen, wenn ab der 5. Klasse neigungs- und interessenbezogener gelehrt würde - zusätzlich natürlich zu einem allgemeinbildenden Grundstock.
Heute - und auch schon vor 20 Jahren - quollen so viele "Analphabeten" aus den Gymnasien dass ich mich oft geschämt habe, dazu zu gehören. Eine um 3 Jahre verlängerte Schulzeit würde nichts daran ändern. Weiterhin würde meiner Meinung nach Sinn machen, es dem Schüler / der Schülerin frei zu stellen, wann er / sie die Reifeprüfung ablegen will.
Manche haben das Wissen nach 100 Jahren noch nicht - manche schon früher.
Aber insgesamt müssten die Schulen - vor allen allen Dingen aber die Studien - praxisbezogener werden. Ob sie sich dadurch zwangsläufig verlängern würden - ich denke nicht.

2006-08-22 17:31:49 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

Nöö, damit beschäftigen sie sich zu lange mit Stoff, den sie gar nicht lernen wollen. eine weitere Spezialisierung im Studium ist sinnvoller, wobei Deutschland da ja auch vorgeworfen wird, wir hätten zu alte Studenten. Ich bin auch der Meinung, das Studium kann gar nicht lange genug gehen

2006-08-21 10:36:05 · answer #11 · answered by Anonymous · 0 0

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