bei weitem nicht! Es hängt natürlich von der Pflanzenart ab! Richtlinie:
Der Wirkungsgrad der Photosynthese (Energieausbeute in gebundener organischer Materie im Verhältnis zur eingestrahlten Solarenergie) beträgt aber z. B. auf einem Maisfeld nur 1,5 - 2,0 %, und selbst im tropischen Regenwald maximal 4,5 %.
nicht allzuviel!
PS@Pttler2: deine % stehen in völligem Gegensatz zu allen Quellen, die ich kenne und die über Google search: Photosynthese +Wirkungsgrad gezeigt werden!
2006-08-20 03:17:39
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answer #1
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answered by Michael K. 7
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maximal 5 % . mehr ist nicht drin.
2006-08-23 21:51:40
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answer #2
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answered by Stephanf hypnocat 6
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nein,
es gibt immer!! energieverlust(sprich -umwandlung),
sonst hätten wir ja keine energiesorgen mehr..;O
2006-08-22 20:11:08
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answer #3
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answered by Anonymous
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jungs, ihr solltet aber noch die energieniveaus in betracht ziehen.
wenn eine pflanze zuviel licht ausgesetzt wird und es zu warm wird, dann dreht sie sogar teilweise ihre blätter quer zum einfallswinkel, wodurch natürlich weniger photosynthese betrieben werden kann. bei zu hoher bestrahlungsstärke kann sogar der photosyntheseapparat beschädigt werden.
zudem kommt es auf die anzahl der chloroplasten und den standort der pflanze an. ein freistehender baum wird in der obersten blätterschicht sicherlich mehr photsynthese betreiben als irgendeine waldwurz am waldboden.
(mal ganz abgesehen von faktoren wie: der allgemeine entwicklungszustand der pflanze, wasser- und mineralsalzversorgung, temperatur, co2-versorgung usw...)
deshalb sollte man sich genauer anschauen, von welchen pflanzen die rede ist, um die wirkungsgrade vergleichen zu können.
fest steht ( wie ja schon mit dem 2. hauptsatz der thermodynamik so schön gesagt wurde...), dass es keine 100% umwandlung geben kann.
am besten in einem pflanzenphysiologiebuch für die datensuche ranziehen :)
2006-08-20 19:20:47
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answer #4
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answered by Anonymous
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Seit der Aufstellung des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik kann es keine Maschine oder ein System geben, das bei Energieumwandlungen einen Wirkungsgrad von 100% hat. Bißchen Schwund ist immer und der geht im günstigsten Fall nur in Entropie über.
2006-08-20 18:52:35
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answer #5
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answered by ChacMool 6
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nein. schon alleine darum nicht, da für die lichtreaktion nur bestimmte wellenlängen des lichts gebraucht werden. (blau und rot? hab's vergessen, aber es gibt da einen versuch mit sauerstoffliebenden bakterien zu.) der rest wird nicht gebraucht.
2006-08-20 15:26:39
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answer #6
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answered by machisama 1
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Moin!
Nein, 100% erreicht keine Energieumwandlung irgendwo im Universum!
Die Photosynthese erreicht jedoch eine erstaunliche Primärenergieausbeute von etwas über 80%, und ist somit "menschlichen" Versuchen der Energiegewinnung aus Licht (Solarzellen) haushoch überlegen! Solarzellen erreichen lediglich eine Ausbeute von ca. 30%!
Ich denke mal, den ganzen physiko-chemischen Hintergrund der Photosynthese interessiert hier niemanden, kann man, falls gewünscht, prima bei wiki nachlesen!
Grüße, Andreas!
P.S.: @Mokka, wenn Pflanzen sämtliches Licht absorbierten, könnten wir sie nicht "nicht sehen", wie du meinst, sondern sie wären schwarz!
@Michael K: ich spreche von der theoretischen Primärenergieausbeute, das bedeutet, daß ich die Wellenlängen mitrechne, Pflanzen können nicht alles Licht "chlorophyllisieren", wie du weisst!
2006-08-20 09:55:34
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answer #7
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answered by pttler2 5
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Niein. Ein Teil des eingestrahlten Sonenlichts wird wieder als Infrarotstrahlung abgegeben.
2006-08-20 08:57:00
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answer #8
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answered by Anonymous
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Die Pflanzen erscheinen uns grün, das heißt sie reflektieren Licht mit der Wellenlänge, die uns grün erscheint. Also absorbieren sie nicht alles Licht, sonst könnten wir sie ja nicht sehen.
2006-08-20 08:47:15
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answer #9
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answered by Mokka 2
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