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und sich immer anfrotzeln. Hat das einen hystorischen Hintergrund?
In Köln soll es ja keine Richtungsschilder mit Hinweisen nach Düsseldorf geben
stimmt das?

2006-08-19 04:08:41 · 15 antworten · gefragt von ottizuber 5 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

Die Antwort von Bollermann war nicht beleidigend - es ist die Art von Humor der Düsseldorfer
Die Kölner dagegen:
Gerichtsverhandlung in Köln : Kölner hatt 2
Düsseldorfer mit dem Auto über den Haufen gefahren.
Richter: "Wie ist das passiert?"
Kölner:" Die Straße war vereist und d..."
Richter unterbricht: "Blödsinn es war Sommer - also die Wahrheit!"
Kölner: "ja, - also die Straße war glatt durch Aquaplaning, da..."
Richter: "Sie sollen die Wahrheit sagen - es hat seit Wochen nicht geregnet - also?"
Kölner:" Also gut - ich sah die beiden Düsseldorfer, bekam eine Wut und habe drauf zu gehalten. Der Eine flog in eine Schaufensterscheibe und der andere durch eine Haustür in ein Haus"!
Richter: " na also, warum nicht gleich so, Den einen verklagen wir wegen Sachbeschädigung und den anderen wegen Hausfriedensbruch!"

2006-08-19 06:36:57 · update #1

15 antworten

Als Düsseldorfer geht mir Köln am A*sch vorbei...

Halt dich als Unbeteiligter raus!

Düsseldorf statt Köln!
Gib Köln keine Chance!
Das Beste an Köln ist der letzte Zug nach Düsseldorf!

Alles klar?
Dann frag nicht!

Obwohl - bei Hochwasser ist Köln das beste Rückhaltebecken, dass man sich denken kann!


Und nun zum ernsten Teil:
- da gab es einst die Schlacht von Worringen,
- da gibt es die "Benrather Linie", eine Sprachgrenze, die die beiden Städte trennt,
- und auch die Tatsache, dass Köln als größerer Stadt es nach dem Krieg nicht vergönnt war, Landeshauptstadt von NRW zu werden

... und weil mir immer noch was einfällt: dass der WDR nicht in der Landeshauptstadt ansässig ist, macht es nicht einfacher. eine starke Waffe der Kölner im Kampf gegen uns arme Düsseldorfer.

Aber sonst - solange wir uns über Kölsch und Alt voneinander abgrenzen können - es geht verdammt friedlich zwischen uns ab!

2006-08-19 04:18:58 · answer #1 · answered by Brian W. Ashed 7 · 2 4

beides sind doch eh nur Vororte von Luxemburg, und werden von uns als Parkraum genutzt
Als Gegenleistung dürfen sie bei uns tanken

So haben nun beide die Möglichkeit, meine Antwort mit einem Daumen nach unten zu bewerten, und das eint sie wieder

2006-08-19 05:12:45 · answer #2 · answered by palux 6 · 5 0

es war einmal ein, ich glaube es war ein Bischof, der wurde wegen irgend welchen Verfehlungen vom Bistum Köln verband, Die Düsseldorfer haben ihn aufgenommen, seit dem können die Kölner die Düsseldorfer nicht mehr leiden, ist kein Witz


Da bin ich noch mal habe mal ein bisschen rum geschaut, google mal gib feindschaft köln düsseldorf ein dann schau weiter od. yahoo od.

2006-08-19 04:33:05 · answer #3 · answered by frijue 2 · 1 0

Cologne forever!!!!!

Mehr kann man dazu nicht schreiben!!!! Grins!

2006-08-19 11:41:11 · answer #4 · answered by Peppy 5 · 0 0

Zwei Anekdoten dazu:
Im Düssseldorfer Osten sah ich neben einem Briefkasten, der zweigeteilt war (links Düsseldorf, rechts andere Orte) einen Mülleimer, in dem ein Kölner Express mit deutlich leserlicher Schrift 'KÖLN' steckte. Also: Alle Post von Düsseldorf nach Köln in einen Mülleimer stecken?

Eine Schülerin sollte die Frage beantworten, wieviel Pedalumdrehungen für die Radfahrt von Köln nach Düsseldorf notwendig sind. Nachdem sie geklärt hatte, wieviel Meter eine Pedalumdrehung bringt, sagte sie: Ein Kölner würde nie freiwillig nach Düsseldorf fahren, und mit dem Fahrrad schon gar nicht. Das gab einen Lacherfolg und einen Punkt für spontanes freies Sprechen...

2006-08-19 07:53:59 · answer #5 · answered by nelson63 1 · 0 0

Richtig, in Köln, wie in sonst auch keiner Stadt, stehen keine Schilder im Stadtgebiet mit Hinweis nach Düsseldorf. Was Köln von anderen Städten unterscheidet: die Düsseldorfer glauben, die Kölner machen das mit Absicht gegen sie :-)

Und es gibt tatsächlich einen geschichtlichen Hintergrund: zu Zeiten der französichen Belagerung des Rheinlandes war ein Batallion auf der Suche nach einem Rastplatz. Köln war Handelshauptstadt der damaligen Zeit, erste Stadt am Rhein mit Stapelrecht, und von daher war der Platz für große Gruppen von Dauer-Campern begrenzt. Weiter rheinabwärts fanden sich nahe der Düssel (den Bach gibt's wirklich!) weiträumige Wiesen, die für ein größeres Zeltlager sehr geeignet waren. Und in der Nähe ein Dorf...
Kurzerhand wurde an Ort und Stelle eine Hauptkommandatur eingerichtet, die Franzosen wollten ja länger bleiben. Die Düsseldorfer sahen damit ihre große Chance gekommen, endlich Macht ausüben zu können auf die unabhängigen Kölner, die sie ob ihrer Handelsrechte und der Lage weiter flußaufwärts schon seit Gezeiten neidisch beäugten. Die Vereinnahmung der Felder und Wiesen in der Nähe ihres Dorfes sahen sie nicht ganz selbstlos als ihre große Chance an.
Was die Franzosen nicht wussten: ihre Sympatisanten aus dem Düsseldorf machten sich mit ihrer Interpretation der Machtverhältnisse bei den Kölner schwer unbeliebt.
Nach so langer "Nachbarschaft" hätten sie wissen können: einem Kölner sagt keiner was, auch nicht, wenn er Franzose ist.
Die Kölner blieben renitent, unterschieden dabei sehr wohl zwischen Franzosen und mitlaufendem Düsseldorfer.
Das Verhältnis der Kölner zu Franzosen ist deshalb immer noch wesentlich freundlicher gelagert, ganz im Gegenteil zu deren Campingplatz-Verwalter weiter rheinabwärts.
Das Charmante: die Kölner wissen, warum sie die Düsseldorfer nicht ernst nehmen. Umgekehrt eher nicht. Kein Problem, es muss beides wohl geben :-)

2006-08-19 05:36:33 · answer #6 · answered by PekaSunshine 2 · 0 0

es liegt tatsächlich mit der Schlacht von Worringen zusammen, da hat Bollermann recht. In Köln gibt es auch wirklich kein einziges Schild über D´dorf.
D´dorfer und Kölner mögen sich offiziell, bis heute nicht und das alt Bier ist für uns nur " Plörre". Der Kölner ansich ist ja ein humorvolles Völkchen aber wenn es um D´dorf geht hört der Spass auf. ;-)

2006-08-19 05:35:46 · answer #7 · answered by ayida43 2 · 0 0

Einer der Gründe mag sein, dass nicht Köln, die als Erzbischofssitz bedeutendere, gestandenere und ältere Stadt aus der Römerzeit mit seinem imposanten Dom, Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen wurde, sondern das jüngere Düsseldorf ihm den Rang ablief..
Ich war vor kurzem mit dem Wagen in Köln und tatsächlich fiel mir auf, dass keine Hinweisschilder für Düsseldorf zu sehen sind. Genauer gesagt:Ich habe keine gesehen.

2006-08-19 05:18:30 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

Hallo otti, der historische Hintergrund ist wohl die berühmte Schlacht bei Worringen Anno 1288. Nach dieser (der Kölner Erzbischof verlor) wurde die Stadtgründung von Düsseldorf durchgeführt.
Seither sind sich wohl die beiden Städte nicht mehr so grün, was aber meistens auf Spass und Frotzeleien beruht und deshalb nicht ganz so ernst genommen werden sollte.
Soll es ja öfter geben, siehe Frankfurt und Offenbach etc.

Was ich aber total daneben finde, ist der Kommentar von
BOLLERMANN. Die Fragestellerin derart anzugreifen, zeigt von Armut im Geiste.
Alaaf und Helau! Leben und Leben lassen...

2006-08-19 05:11:59 · answer #9 · answered by birkenmaus 3 · 0 0

Wie sagt man doch so schön: Was sich liebt, das neckt sich.

2006-08-19 05:00:51 · answer #10 · answered by lpr552000 6 · 0 0

Es hängt auch damit zusammen, dass Köln größer ist als Düsseldorf, aber Düsseldorf Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist.

2006-08-19 04:47:57 · answer #11 · answered by Harry D 3 · 1 1

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