1. Einführung
Mami, Mami, warum fliegt die Schildkröte nicht davon? - Das ist eben so.
In der Quantenmechanik lassen sich die Versuchsergebnisse auch bei bekanntem Versuchsaufbau nicht vorhersagen. Lediglich bei groÃer Zahl durchgeführter Messungen schälen sich statistische Gesetze heraus. Zufall? Akausalität?
Jeanette geht über den Jahrmarkt und läÃt sich von einer alten Zigeunierin Tarot-Karten legen. Ihr wird Unglück prophezeit. Kurze Zeit später merkt sie, daà ihr Geld gestohlen wurde. Hellseherei? Paranormale Einsichten der Zigeunerin?
Mit solchen Phänomenen beschäftigte sich Carl Gustav Jung. Besonders in der Verbindung zur Quantenphysik - aber nicht nur dort - tauschte er sich darüber mit Wolfgang Pauli aus. C.G. Jung schuf den Begriff der Synchronizität, in der Zusammenarbeit mit Pauli wurde er geprägt und erhielt seine jetzige, sehr "durchgestylte" und teils schwer faÃbare Form.
Im folgenden will ich versuchen, insbesondere den Zusammenhang von Synchronizität und Zeit darzustellen.
2. Wolfgang Pauli und Carl Gustav Jung
Wolfgang Pauli wurde am 25. April 1900 in Wien geboren. Nachdem er 1918 die Reifeprüfung abgelegt hatte, dissertierte er schon 1921 bei Arnold Sommerfeld in München. 1924 habilitierte er sich in Hamburg. Schon vorher hatte er Vorträge über Atomphysik bei Bohr in Göttingen gehört. 1925 formulierte Pauli das AusschlieÃungsprinzip, wofür er 1945 den Nobelpreis für Physik erhielt. Ein Jahr später wurde ihm der Professorentitel verliehen. Er lehrte in Zürich, Princeton, University of Michigan, Purdue. 1934 heiratete er in London Franca Bertram.
Während des zweiten Weltkrieges war er in Amerika, beteiligte sich aber im Gegensatz zu fast allen namhaften Physikerkollegen nicht an der Entwicklung der Atombombe. Seit dem Winter 1925 beschäftigte er sich viel mit der Matritzenmechanik. Daraus resultierte auch eine rege Zusammenarbeit mit Werner Heisenberg. Es ist Pauli zu verdanken, daà sich der Heisenbergsche Formalismus durchgesetzt hat. Er stellte auÃerdem die Neutrinohypothese auf und entwickelte die Quantenfeldtheorie.
Wolfgang Pauli starb am 15. Dezember 1958 nach kurzer Krankheit in Zürich, nachdem er noch Ende des vorangegangenen Monats in Hamburg der Ehrendoktorwürde entgegengenommen hatte. (vgl. [PJB] App.11)
C.G. Jung wurde am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz geboren. Später siedelte die Familie nach Basel um, wo er auch das Gymnasium besuchte und anschlieÃend Medizin studierte. 1902 dissertierte er "Zur Psychologie und Pathologie sogenannte occulter Phänomene". Ein Jahr später heiratete er Emma Rauschenbach. 1907 begann seine Freundschaft mit Sigmund Freud. Diese endete 1912, da Jung Freuds rein sexuell verstandene Libido ablehnt. " Mein lieber Jung, versprechen Sie mir, nie die Sexualtheorie aufzugeben." [...] "Es war ein StoÃ, der ins Lebensmark unserer Freundschaft traf." " ([CGJ] S. 28)
1910 wird Jung Professor in Zürich, später dann in Basel. Er schuf die Analytische Psychologie und führte Begriffe wie das kollektive UnbewuÃte, den Individuationsprozeà und die Archetypenlehre ein. Einige seiner Hauptwerke sind "Wandlungen und Symbole der Libido", "Die Beziehung zwischen dem Ich und dem UnbewuÃten", "Psychologie und Alchemie", "Antwort auf Hiob".
Er starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht. (vgl. [CGJ] S. 141f.)
1932 suchte Pauli bei Jung um Deutung seiner Träume an. Jung lehnte dies ab und verwies ihn an einen Schüler. Dennoch entwickelte sich von da an eine herzliche Freundschaft und
Zusammenarbeit zwischen den beiden von ihrer Fachrichtung her so unterschiedliche Wissenschaftlern, die sogar bis zu einer gemeinsamen Veröffentlichung führte (Naturerklärung und Psyche, Rascher Verlag, Zürich 1952).
Traditionellerweise trafen sie sich montags mittags um 12.00 h, um miteinander zu diskutieren. Nur wenn dies nicht möglich war, z.B. wegen eines Auslandsaufenthalts oder wenn weitergehende Darstellungen und Ausformulierungen für nötig befunden wurden, verkehrten sie auch brieflich miteinander. Dies bringt einige Sprünge beim Lesen des Briefwechsels mit sich, da sie oftmals Bezug auf gegenseitige Gespräche nehmen und weite Teile der Gedankengänge fehlen. Am Anfang des Austausches finden sich mehr kurze Mitteilungen und Verabredungen, je weiter die Zusammenarbeit schreitet, desto mehr „entarten“ die Briefe zu gegenseitigen persönlichen Abhandlungen, die man im Grunde gar nicht mehr als Brief identifizieren kann.
Ende 1957 endet der Briefwechsel.
3. Synchronizität
3.1. Archetypische Synchronizität
Der Begriff der Synchronizität hängt eng mit dem von C.G. Jung geschaffenen Begriff des Archetypus zusammen. Ein Archetypus ist ein "an sich unanschaulicher, a priori gegebener formaler Faktor des Psychischen, gewissermaÃen die psychische Repräsentanz der Instinkte, weshalb die Archetypen sich zu allen Zeiten und überall identisch manifestieren in sogenannten "archetypischen Bildern" (vgl. religiöse Symbole) oder archetypischen Verhaltensweisen." ([PJB] S. 228)
Wenn nun zwei Ereignisse, die sich allem Anschein nach nicht gegenseitig bedingen oder irgendwie beeinflussen, dennoch einem gewissen Zusammenhang erahnen lassen, so kann man versuchen, eine gemeinsame archetypische Grundlage zu finden. Ist dies möglich, so deutet es auf einen synchronistischen Zusammenhang hin.
In einem Brief schreibt Pauli an Jung: "...symbolische Ursache der "synchronistisch" zusammengehörigen Phänomene, von denen z.B. das eine darin besteht, daà ich einen gewissen Traum habe, das andere darin, daà Herr oder Frau X erkrankt oder stirbt. [...] Das Vorhandensein dieser Wirkung (...) ist aber wesentlich an die Bedingung geknüpft, daà archetypische Inhalte (...) in die Nähe des BewuÃtseins rücken (Verdopplungsphänomen) (...)". ([PJB] S. 39)
3.2. Akausalität und Anordnung
"Nach Ihrer Auffassung des "synchronistischen" Phänomens (...) entsteht dieses ja durch duplicatio oder multiplicatio eines unanschaulichen Anordners, dessen äuÃere Erscheinung eben doppelt oder multipel ist. In diesem Sinne könnte man den Anordner auch als Ursache des synchronistischen Phänomens bezeichnen. Diese Ursache wäre dann allerdings nicht in Raum und Zeit zu denken. Wenn umgekehrt nur Objekte in Raum und Zeit als Ursache bezeichnet werden, dann erscheinen in der Tat die synchronistischen Phänomene als 'akausal'." ([PJB] S.42)
So führt Pauli in einem Brief an Jung die Akausalität ein. Dieser "anordnende, "aus Sinn bestehende" Faktor" (ebd.) kennzeichnet also ein synchronistisches Phänomen. Zwei akausale, nicht verbundene Ereignisse, bei denen jedoch ein verbindender Sinn erkennbar ist, verhalten sich in der Tat synchronistisch.
Jung schreibt dazu: "Man könnte die Synchronizität nämlich auch als Anordnung verstehen, vermöge welcher "Ãhnliches" koinzidiert, ohne daà eine "Ursache" dafür feststellbar wäre. Ich frage mich nun, ob nicht jedes "So-Sein", das keine denkbare (und daher auch nicht potentiell feststellbare) Ursache besitzt, unter den Begriff der Synchronizität fällt." ([PJB] S.62)
3.3. Zwei Unterabteilungen der Synchronizität
"Insofern die Synchronizität für mich ein bloÃes Sein in erster Linie darstellt, so bin ich geneigt, alle Fälle, bei denen es sich um ein kausal nicht denkbares So-Sein handelt, unter den Begriff der Synchronizität zu subsumieren. Die psychischen und halb-psychischen wären die eine Unterabteilung, die nicht-psychischen die andere." ([PJB] S. 63)
3.3.1. Psychische und halb-psychische Phänomene
Unter diese Kategorie fallen z.B. ESP-Phänomene (extrasensory perception = auÃersinnliche Wahrnehmung) und mantische Methoden. ([PJB] S. 58, 61)
Telepathie, Hellsehen, Psychokinese und Praekognition sind also ohne weiteres als synchronistische Phänomene deutbar. Auch das Orakel eines in Trance verfallenen Schamanen ist demnach weder Zufall noch Wirken einer höheren Macht, sondern das synchronistische Zusammenwirken von Archetypen und Sinnkoinzidenzen.
In diesen Bereich paÃt auch ein von Jung formuliertes Beispiel für die Synchronizität. Achtung, es soll kein Voo-Doo-Zauber beschrieben werden!
"Zwei Damen der englischen Gesellschaft, Schwestern, sitzen abends beim Kaminfeuer. Sie sind beide empört und haÃerfüllt wegen einer Erbschaft, die entgegen ihrer Erwartung nicht auf sie zugekommen ist. Es handelt sich um ein altes Herrenhaus mit dazugehörigem Titel und groÃem Grundbesitz. Die Erbschaft ist an einen entfernten Vetter gegangen, und die beiden Schwestern sind überzeugt, daà dies zu Unrecht geschehen sei. Plötzlich schlägt die eine vor, ein "Bild" vom Erben zu machen. Beide zusammen formen nun eine Wachspuppe und werfen sie dann ins Feuer nach altem Muster. In derselben Nacht brennt das Herrenhaus bis auf den Grund nieder. Wenn man von der Zufallshypothese absehen will (die nichts erklärt), so handelt es sich um eine Synchronizität mit (vermutlich) primärem inneren Bild; der Fall kann aber auch umgekehrt liegen. Aber in beiden Fällen ist keinerlei Kausalität ersichtlich, daher die "magische" Hypothese: das Verbrennen der Puppe hat das Haus angezündet (wie?) oder der Brand hat die Phantasie der Schwestern angeregt (Wie?)." ([PAR] S.749 f.)
3.3.2. Nicht-psychische Phänomene
Unter diese Kategorie fallen Phänomene, die üblicherweise Gegenstand naturwissenschaftlicher Untersuchungen sind. Insbesondere in der Quantenphysik spielen Akausalitäten eine groÃe Rolle.
Pauli schreibt dazu: " In der Quantenphysik trifft der Beobachter eine seinem BewuÃtsein unterstellte Auswahl (die stets ein Opfer in sich schliesst) zwischen einander ausschliessenden Versuchsanordnungen. Auf diese Anordnung des Menschen antwortet die Natur in einer solchen Weise, dass das Resultat im Einzelfall nicht voraussagbar und vom Beobachter auch nicht beeinflussbar ist, dass aber bei wiederholter Ausführung des gleichartig angeordneten Experimentes eine reproduzierbare statistische Regelmässigkeit entsteht, die selbst wieder eine ganzheitliche Anordnung der Natur ist. [...]
Bei der nicht-psychischen Akausalität ist das statistische Resultat als solches reproduzierbar, weshalb man hier von einem "Wahrscheinlichkeitsgesetz", statt von einem "anordnenden Faktor" (Archetypus) spricht. So wie die mantischen Methoden auf das Archetypische im Zahlbegriff hinweisen, so liegt das Archetypische in der Quantenphysik im (mathematischen) Wahrscheinlichkeitsbegriff." ([PJB] S. 66)
Der Archetypus schafft einen Sinn zwischen zwei kausal nicht zusammenhängenden Ereignissen, so wie der Wahrscheinlichkeitsbegriff eine Ãhnlichkeit zweier Ereignisse beschreibt.
4. Synchronizität und Zeit
4.1. Gleichzeitigkeit
Das Wort Synchronizität kommt aus dem Griechischen: syn = zusammen; chronos = Zeit. Es wird also schon im Wort eine Beziehung zur Zeit, nämlich die Gleichzeitigkeit, hergestellt.
Dies ist aber andererseits verwirrend, da die Bedingung der Gleichzeitigkeit nicht erfüllt sein muÃ, damit zwei Ereignisse synchronistisch miteinander verbunden sind. Sie können durchaus Monate, ja sogar Jahre auseinander liegen. Wenn dennoch eine gemeinsame archetypische Grundlage auftritt, so handelt es sich ganz sicher um Synchronizität.
So wurde das Periodensystem der Elemente sowohl von J.L. Meyer im Jahre 1868 als auch von D.I. Mendelejew im Jahre 1869 aufgestellt, ohne daà der eine etwas vom anderen wuÃte. Da es sich um dieselbe wissenschaftliche Erkenntnis handelt, liegt es nahe, einen synchronistischen Zusammenhang zu vermuten, auch wenn die Ausarbeitungen nicht zeitgleich waren.
Pauli schreibt zu diesem Problem: "Was ist nun die Beziehung zwischen Sinn und Zeit? Versuchsweise lege ich mir Ihre Auffassung etwa so aus: erstens können sinnverbundene Ereignisse viel leichter wahrgenommen werden, wenn sie gleichzeitig sind. Zweitens ist die Gleichzeitigkeit aber auch die Eigenschaft, welche die Einheit der BewuÃtseinsinhalte ausmacht. (...) Auch liegt die Auffassung nahe, daà der Sinn-zusammenhang als Primäres agens die Zeit als sekundär hervorbringt." ([PJB] S.42)
4.2. Evolution
Zur Erklärung der Entstehung hochentwickelten Lebens gibt es wohl zwei groÃe Ansätze, einerseits die Theorie der Schöpfung, andererseits die durch Mutation und Selektion arbeitende Evolution.
Die Schöpfung ist auf ein Ziel gerichtet, nämlich den Menschen als "Krone der Schöpfung". Ein wie auch immer gearteter Schöpfer hat bewuÃt Veränderungen hervorgerufen, um einen vorher fertigen Plan zu verwirklichen. In eine ähnliche Richtung zeigt auch die Theorie vom gerichteten Zufall. Die Weiterentwicklungen fanden zufällig statt, wobei diese Zufälle eigentlich gar nicht echt zufällig waren, sondern eben auf ein Ziel hin gerichtet.
Demgegenüber steht die Auffassung, nur blinder Zufall habe Fortentwicklung bewirkt. Ohne ersichtlichen Grund fanden Mutationen statt (wie sie ja laufend und in groÃer Zahl auftreten). Wenn jetzt eine solche Veränderung bessere Ãberlebenschancen zeitigt, so setzt sie sich durch und wird vererbt (Selektion). Dabei ist keinerlei Richtung bevorzugt; was sich als gut erweist, wird vererbt, alles andere geht zugrunde. Bei diesem Prozeà geht eine immer gröÃere Komplexierung und Spezialisierung vor sich, was schlieÃlich bis zum sich seiner selbst bewuÃten Menschen geführt hat.
In einer aktiven Imagination geht Pauli nun einen dritten Weg, indem er sagt, daÃ, wenn die Umgebung stimmt, mehrere Ereignisse und Mutationen auftreten können, die eine Fortentwicklung in eine Richtung bewirken. Diese Ereignisse sind dann nicht kausal, aber durchaus sinngemäà miteinander verbunden. Ein klassisches Beispiel der Synchronizität!
"Man hat sonach den Eindruck, daà die äuÃeren physikalischen Umstände einerseits und ihnen angepaÃte erbliche Veränderungen der Gene (Mutationen) andererseits, zwar nicht kausal-reproduzierbar zusammenhängen, aber doch einmal - die "blinden", zufälligen Schwankungen der auftretenden Mutationen korrigierend - sinnhaft und zweckhaft als unteilbare Ganzheit zusammen mit den äuÃeren Umständen aufgetreten sind." ([PJD] S. 326)
"Ferner denke ich hierbei an die nicht absichtlich herbeiführbaren, nur unter besonderen Bedingungen auftretenden sinngemäÃen Koinzidenzen, auf die C.G. Jung aufmerksam gemacht hat. Indem er diese Koinzidenzen als "synchronistisch" bezeichnet hat, stellte er eine eigenartige Beziehung dieser Phänomene zum Zeitbegriff her. Insoferne die Anpassungserscheinungen der biologischen Evolution offensichtlich eine Zeitrichtung auszeichnen, dürfte es auch von diesem Gesichtspunkt aus als natürlich erscheinen, alle hier angeführten, mit einem Sinn oder Zweck verbundenen nicht-kausalen Phänomene als wesenverwandt anzusehen." (ebd.)
Durch Synchronizitäten wird also sogar eine Zeitrichtung, ein Zeitablauf bestimmt, indem eben mit solchen Mitteln eine Fortentwicklung induziert wird. Wenn viele synchronistisch verbundene Mutationen auftreten, so resultiert eine "schnelle" Weiterentwicklung, ein "Evolutionssprung". Vorher nie Denkbares wird plötzlich Wirklichkeit, deren Zustandekommen im Nachhinein nicht nachvollziehbar ist, da ja keine Ursache-Wirkungs-Beziehungen existieren.
5. SchluÃbetrachtung
Eine Denkart, die so Unterschiedliches wie Parapsychologie und Quantenmechanik verbindet, ist extrem faszinierend. Und ohne daà eine solche interdisziplinäre Denkweise möglich wäre, hätte ja auch niemals ein Austausch zwischen Pauli und Jung stattfinden können. Wie soll man ohne gemeinsamen Nenner über Phänomene diskutieren, die sich der rationalen Erfassung durch den Menschen entziehen?
Dennoch muà man bedenken, daà man sich mit derartigen "Gedankenspielereien" an den Rand der wissenschaftlichen Phantasterei begibt. Aber andererseits wurden häufig wissenschaftliche Erkenntnisse dadurch gewonnen, daà der traditionelle Boden verlassen wurde und neues Gebiet erschlossen wurde. Bis jetzt wurden synchronistische Phänomene kaum auf wissenschaftlicher Basis untersucht, gerade die Parapsychologie wird ja immer noch von vielen als Scharlatanerie abgetan.
Die exakte Formulierung synchronistischer Fakten durch Pauli und Jung wurde erst in jüngster Vergangenheit veröffentlicht. Vielleicht gewinnt die Wissenschaft dadurch neue Impulse, die eben gerade nicht kausal-deterministisch bestimmt sind.
6. Verwendete Literatur
[PJB] C.A. Meier (Hrsg.): Wolfgang Pauli und C.G. Jung Ein Briefwechsel 1932 - 1958. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992
[PJD] H. Atmanspacher, H. Primas, E. Wertenschlag-Birkhäuser (Hrsg.): Der Pauli-Jung- Dialog und seine Bedeutung für die moderne Wissenschaft. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995
[CGJ] Gerhard Wehr: C.G. Jung. Rowohlt Hamburg 1969
[PAR] Hans Bender (Hrsg.): Parapsychologie. Wissenschaftliche
2006-08-19 07:22:57
·
answer #6
·
answered by Pollyvision 6
·
1⤊
3⤋