Also ich glaube es geht bei der frage nicht um das für und wieder eines Krieges sondwern um den Logistischen aufwand, oder um den "Mut" derer die eine für nicht möglich gehaltene schlacht geschlagen haben. In einem Krieg gibt es keinen Gewinner nur verlierer, aber es ist schon eine Meisterleistung an logistik als Hannibal mit Elefanten über die Alpen gezogen ist oder Davit sich gegen Goliat durchgesetzt hat, nicht durch stärke sondern durch intelgenz und ich bin der meinung ein Krieg ist nur mit entsprchender schläue zu führen. Gute Feldherren wie den Wüstenfuchs Rommel gibt es heute leider nicht mehr.
2006-08-19 00:42:06
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answer #1
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answered by schrotty27 2
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für meine Begriffe war die grösste militärische Leistung in der Geschichte, dass es ein amerikanischer Präsident fertig brachte erst Afghanistan zu überfallen und danach gleichgesinnte Volldepppen in ganz Europa und der Welt fand die mit ihm den Irak überfielen. das war eine Meisterleistung die in allen Geschichtsbüchern bis zum Ende aller Tage stehen wird.
Danach verschleppte man zig hundert Afghanen in ein Lager nach Kuba, misshandelte sie dort ohne Gnade und die Welt schaut immer schön zu und hält das Maul.
Und während in Brüssel Kriegsverbrecher verurteilt werden, sitzen Europas Ministerpräsidenten und ihr Vorsänger in den USA in ihren Villen und lachen sich halb tot über das Volk das sie gewählt hat und ebenfalls das Maul hält.
Das ist eine millitärische Meisterleistung. Und niemand wir jeh einen amerikanischen Präsidenten zur Rechenschaft ziehen, auch eine grandiose Meisterleistung.
2006-08-19 04:20:32
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answer #2
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answered by Anonymous
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Da gibt es einige Kandidaten, die diesen Titel verdient hätten.
Die schon angesprochene Überquerung der Alpen mit Heereselefanten ist in der damaligen Zeit eine unvorstellbare und auch heute noch eine wahnsinnig einmalige Leistung. Der Erfolg gab Hannibal recht.
Ebenso beeindruckend finde ich die Verwaltung des und Eroberung des Römischen Reiches, wie auch die Taktiken von Alexander des Großen.
2006-08-19 02:14:23
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answer #3
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answered by Anonymous
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Bewundern kann ich gar keine militär. Leistungen.
Jede milit. Leistung hat Opfer hervorgebracht. Und meistens unschuldige.
2006-08-18 23:57:42
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answer #4
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answered by Huago 2
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man kann es drehen wie man will, wir mögen das Militär nich,t müssen es aber haben. Wenn es keines hier bei uns ein Westeuuropa gäbe, wäre Übermorgen der Obermufti aus Theheran mit seinen Truppen hier. Wir brauchen es und wir sollten es respektiren als Teil der freiheitlichen Gesellschaft. Man muß die ja nicht verherrlichen- dafür bin ich auch nicht, aber ans Bein pinkeln, sollte man dem Militär auch nicht. In der Geschichte finden sich Beispiele wo Militäreinsatz richtig & nötig war, aber bewundern kann ich das trotzdem nicht.
2006-08-19 07:22:38
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answer #5
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answered by Mu6 7
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Am meisten "bewundere" ich den Abwurf der Atombombe auf die beiden japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. - Denn das zeigt mir, zu welchem allzerstörerischen Unsinn dieser stolze Affe namens Mensch fähig ist. Ich denk mir das immer so: Gib einem Schimpansen eine geladene und entsicherte Waffe in die Hand, und wundere dich dann, wenn er dich über'n Haufen schießt! - Analog: Der Mensch gibt viel Geld und Ressourcen dafür aus, sich hübsche Waffe zu basteln, und klagt (erst) dann, wenn er sie selbst zu spüren bekommt.
PS an Michael K: Zuerst sagst du, du bewunderst das Militär und dessen Leistungen nicht, sodann zählst du die militärischen Leistungen auf, die du bewunderst. Ziemlich widersprüchlich, nich'? Und dies alles deshalb, weil es einen "gerechten" Krieg geben könnte. Kriege sind nicht gerecht, sie werden nur entweder vom Aggressor oder vom Sieger gerechtfertigt!
2006-08-19 02:53:34
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answer #6
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answered by Deus ex Machina 7
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Ich fand die Geschichte David gegen Goliath exzellent!
Wie die Japaner mit ihrem Judo auch schon sehr richtig herausfanden, Köpfchen ersetzt oft Muskelmasse!
2006-08-19 01:54:29
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answer #7
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answered by Anne 7
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Ich bewundere die UNO-Friedenstruppen, die unter größter Anstrengung versuchen, die Ordnung eines Landes wieder herzustellen wie z.B. derzeit unsere Jungs in Afghanistan. (zwar immer mal wieder mit Rückschlägen, aber im großen und ganzen doch ziemlich erfolgreich)
Aaaaaber: Wenn es vorher keine militärischen Aktionen gäbe, weil da mal wieder ein Staat meint, in einen anderen einfallen zu müssen (aus welchen Gründen auch immer), dann bräuchten wir diese UNO-Friedenstruppen gar nicht.
2006-08-19 00:37:14
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answer #8
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answered by Anonymous
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ich bewundere eigentlich kein militär und schon gar nicht deren "Leistungen"! Aber:
Auch ich muss zur Kenntnis nehmen, dass es "gerechte Kriege" gibt.
Ich bewundere die militärische Leistung der Landung der Aliierten in der Normandie, die Europa vom Joch der Nazis befreit hat. Zudem war es eine logistische Meisterleistung.
Bewundernswert finde ich auch die Taktiken Russlands im Napoleonischen Krieg und der Sowjets gegen die Nazis. Manchmal ist Rückschritt auf dauer ein Fortschritt.
Ich bewundere aber auch alle, die sich gegen einen ungerechten oder agressiven Krieg wenden, auch unter einsatz des lebens. Den Widerstandskämpfern gegen die Nazis gilt mein Respekt genauso wie allen, die sich ungerechtigkeiten widersetzen.
tja, gar nicht so einfach...
Merke: wenn die welt friedlich wäre, bräuchten wir kein militär..
2006-08-18 23:59:05
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answer #9
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answered by Michael K. 7
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@collidoscope,
ach ja Massenmord? Vielleicht solltest Du Dich erstens besser über die tatsächlichen Vorgänge informieren und zweitens mal einen Blick ins Geschichtsbuch werfen. Damit Du mal eine Vorstellung davon bekommst, was Massenmord ist!
Die Frage in der FAZ finde ich einfach nur pervers! Das ist meine Antwort darauf.
2006-08-18 23:47:07
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answer #10
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answered by laecky 4
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