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Wenn jemand eine Frage stellt die mit Gott oder der Bibel zu tun hat, warum kommen da keine vernünftigen Antworten? Es wird ja keiner dazu gezwungen an Gott zu glauben aber ich finde es gemein einfach zu schreiben wie "es gibt Gott nicht" oder "in der Bibel stehen nur Lügen".. Solche Personen sollen doch bitte gar nichts schreiben. Zu sagen, ich GLAUBE nicht ist was anderes als zu sagen ICH WEISS das es das nicht gibt...denn das ist schlicht und einfach nicht bewiesen und falls ihr das wirklich denkt habt ihr wohl nicht richtig aufgepasst in der Schule: Es sind nach wie vor nur Theorien und niemand aber auch absolut gar niemand konnte bisher beweisen dass das stimmt....Dagegen kann ich von mir aus überzeugt sein dass es einen Gott gibt..Zwar kann ich versuchen anderen meine Gründe dafür zu zeigen aber bestimmt nicht mit Worten wie "Ihr seid ja alle doof wenn ihr nicht an Gott glaubt"...Also wenn jemand nicht daran glaubt sollte er lieber andere Fragen beantworten!!

2006-08-18 09:51:39 · 22 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

Nicht dass man mich hier falsch versteht: Ich behaupte nicht einfach dass es einen Gott gibt und halte diejenigen für blöd die es nicht tun..Ich glaube aus persönlichen Gründen an ihn weil ich mich davon überzeugt habe...
Und jeder hat das Recht nicht an ihn zu glauben..Was mich stört ist, wie einige das hier rüberbringen..Wenn jemand fragt warum Gott das Leid zulässt sind Antworten wie: "Gott gibt es nicht" überflüssig wie ein Kropf weil der Fragesteller ja wohl offensichtlich an Gott glaubt..Und solche Antworten bringen ihn bestimmt nicht weiter!!

2006-08-18 10:13:28 · update #1

@wildewaldfee

ähm, hä??? wenn ich jetzt eine Diskussion beginnen würde ob es einen Gott gibt oder nicht würden wir von hundertste ins tausendste kommen, deshalb lass ich das lieber..denn wir können und eh nicht gegenseitig überzeugen. Ich habe nur eine Bitte an dich: Wenn du das nächste mal antwortest lies dir doch bitte ALLES genau durch...Mir geht es nicht darum andere zu überzeugen, das kann ich sowieso nicht..vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Mich hat es lediglich gestört dass Personen die an Gott glauben, so runtergemacht werden..Das war schon alles...Und ich wollte zum Ausdruck bringen, dass wir mit dem "glauben" alle im gleich Boot sitzen: Ich kann dir nicht beweisen dass es einen Gott gibt und du mir nicht dass es ihn nicht gibt.. Ich schreibe auch nicht bei Fragen bei denen es um die Evolution geht dass Gott alles erschaffen hat und man gefälligst dran zu glauben hat sonst muss man ja doof sein - capito??

2006-08-18 11:04:01 · update #2

P.S.: Meine Eltern sind Atheisten

2006-08-18 11:05:08 · update #3

22 antworten

Daran sieht man die Hilflosigkeit der Menschen. Ich habe auch mal ne Frage zur Evolutionstheorie gestellt und werde gleich als Fundamentalist bezeichnet. Solche Leute wollen ihre Schwächen verdecken zeigen sie aber dadurch mehr als sie sie verstecken. Und wenn Leute sagen, "ich weiss das es das nicht gibt..." dann sind sie da meist gar nicht so sicher. Denk an die Angst dieser armen Menschen, was ist wenn es Gott doch gibt? Um diese Frage zu verdrängen reden sie es sich ein, dass es keinen gibt doch ab und zu kommt es selbst zu ihrem Kern durch, diese Gewissheit. Hab das selbst bei vielen so erlebt. Und dann werden solche armen Menschen aggressiv. Das ist der Grund, warum ich immer wieder sage: "Probierts doch aus. Lest die Bibel. Nehmt nur ein Mal an, dass es Gott gibt." Denn nur durch Nachdenken kann man Umdenken lernen (Peter Hahne).

2006-08-18 10:00:22 · answer #1 · answered by noop06 2 · 5 2

Diese Frage wird immer wieder gestellt werden, weil sie wirklich die essentielle Frage überhaupt ist.
Solange ein Mensch sich nicht mit diesen Fragen auseinander setzt, nichts davon weiss oder wissen will, solange kann und wird er behaupten, dass es keinen Gott gibt. Und er hat Recht für sich selbst.
Für diese Menschen gibt es keinen Gott - es ist ihre Entscheidung - ohne Gott (das Leben - die Natur - die Liebe ) zu leben.
Sollten diese Menschen - ohne Gottesglauben - einmal in eine lebensgefährliche Situation für sich oder einem ihm nahestehenden Menschen kommen, dann erinnert er sich sofort an Gott ( das Leben, die Natur, die Liebe) und wird ihn/sie um Hilfe bitten.
Da bin ich mir ganz sicher.

In der größten Not, finden fast alle Menschen den Weg zu Gott !

2006-08-18 17:09:09 · answer #2 · answered by ottizuber 5 · 6 2

ich frage mich wirklich wie oft diese Frage noch gestellt wird!!!

2006-08-18 16:57:06 · answer #3 · answered by Anne 4 · 5 2

Vielleicht wär's besser, wenn die Gläubigen ihre Fragen unter sich stellen und sich die Atheisten da raushalten, damit es keine diebezüglichen Reibereien gibt. Ich zum Beispiel möchte niemanden missionieren, aber ich schätze den Meinungsaustausch zwischen Gläubigen verschiedener Religionen. Da können sich die Geister schön aneinander reiben, damit sie schön rund abgeschliffen werden. Ein Atheist hat mir dabei sowieso nicht viel zu bieten.

2006-08-19 02:03:19 · answer #4 · answered by Anonymous · 3 1

Jeder will immer akzeptiert werden , wenn er nicht an Gott glaubt . Alles ist " cool " , egal , an was , oder wenn du glaubst ... Aber sobald man seine Liebe zu Jesus gesteht , hat man eine Macke und braucht eine " seelische Stütze " , oder wird belächelt ... Eigentlich wundert es mich nicht , denn auch davon spricht die Bibel . In der Bibel kann man alles nach lesen . Für Gott gibt es nichts Neues unter der Sonne ... Die Bibel spricht davon , das es sich für einen Ungläubigen nach Schmuh anhört ( unverständlich , seltsam ) , wenn ein Gläubiger von Gott spricht .
Der Teufel ist der Herr der Lüge und Verführung , denkt mal nach ...

2006-08-19 00:07:32 · answer #5 · answered by bcgarrett72 4 · 2 0

Verstehe auch nicht die etwas überreizten Reaktionen einiger bei solchen Themen. Bin getauft, beide Eltern evangelisch, auch Großeltern waren Kirchgänger und bezeichne mich selbst als atheistisch. Religionen sind für mich hochinteressant, hab mich kundig gemacht, wie sich das Christentum aufgesplittert hat, kenne mich sogar mit einigen Sekten bzw. kleineren Gruppierungen aus, Hinduismus, Judentum(auch da herrscht keine Einigkeit), Islam und worauf die Trennung in Sunniten und Schiiten zurückgeht(alles gelesen, was irgendwie auf deutsch oder englisch übersetzt worden ist), Bhuddismus, Taoismus, auch Vodoo und verschiedene Naturreligionen. Die alten Germanengötter, Zeus(überhaupt griechische Sagenwelt), die alten römischen Götter, die alten ägyptischen(komischerweise gibt es brandneue Artikel und Sekten, welche nach ein paar tausen Jahren den Glauben an das unsterbliche Ka wieder aufleben lassen), einige indianische Glaubensrichtungen(gab nicht nur Manitou) und natürlich nicht zu vergessen die Mayas, Inkas und Azteken. Auch den alten Kriegsgott der Mongolen, Sulde genannt konnte ich ein wenig erforschen, denn es ist falsch was ich hier in Yahoo Clever gelesen habe, daß die Mongolen Muslime waren. Nach der Niederwerfung des alten Chowaresmischen Reiches schlossen sich verschiedene Turkvölker islamischen Glaubens an das mongolische Heer an und beim Großangriff auf das Abendland mit einer halben Million Reitern, waren ganze 4000 tatsächlich mongolischer Herkunft. Im Moment lese ich gerade ein Buch über die alten Polynesier, vor Ankunft der ersten Europäer. Als nächstes werd ich mir mal Literatur über die australischen Aborigines besorgen. Für mich hängen die Religionen alle mit unserer Weltgeschichte zusammen und in jeder, bis auf einige wenige abstruse Pseudoreligionen, ist auch ein Körnchen Wahrheit. Besonders wenn man das Juden-, Christentum und den Islam vergleicht, findet man sehr viele Parallelen und zum Teil die gleichen Geschehnisse mit anderen Namen. Am symphatischsten finde ich and den Weltreligionen den Bhuddismus und Taoismus, letzterer ist eher eine Lebenseinstellung statt einer Religion, Kriege wären faktisch unmöglich, wenn sich eine der beiden weltweit durchsetzen würde. Durch das viele Lesen und Reisen habe ich jeglichen Glauben an irgendeinen Gott verloren. Beinahe jede Religion nimmt für sich in Anspruch, die richtige zu sein. Auf jeden Fall akzeptiere ich den ehrlichen Glauben anderer Menschen, gleich welcher religiösen Anschauung, nur Extremisten lehne ich ab, wie z.B. lebende Bomben und deren Lehrer oder diesen kleinen, verlogenen"Scheinheiligen" G.W. Bush und die religiösen langbärtigen, welche stundenlang an der Klagemauer beten und in der Knesset für einen Angriffskrieg ihre Zustimmung geben. Toleranz ist es, was vielen Menschen fehlt. Nun glaube ich tatsächlich nicht an Gott, habe es als Kind jedoch getan und habe dennoch Deine Frage versucht, sachlich zu beantworten.
Schade daß Du den letzten Satz noch getippt hast... das spricht eben wieder mal das Wörtchen Toleranz an. Ich akzeptiere und respektiere gläubige Menschen und verlange dasselbe für mich!

2006-08-18 21:34:24 · answer #6 · answered by Anja 4 · 2 0

also ich bin eine von denen die nicht daran glauben. und ich werde es auch so aufschreiben wie ich es denke da es MEINE meinung ist. Dafür gibt es ja sowas...wer damit net klar kommt brauch solche fragen gar nicht erst zu stellen. ich finde nicht das man jemanden verurteilen soll nur weil er seine meinung sagt. ( das soll nicht heißen das ich dich jetzt damit gemeint habe)

2006-08-18 18:30:19 · answer #7 · answered by SalidaDelSol 4 · 2 0

Ich WEISS, dass ich nicht glaube.

„Wenn er erklärt, daß der Ball eckig ist, dann glauben ihm das alle.“
(Otto Rehhagel über Franz B.)

2006-08-18 18:15:22 · answer #8 · answered by laberhansi 1 · 2 0

Deine Frage kannst Du Dir im Prinzip selber beantworten. Du mußt Dir nur all die religiös motivierten Kriege anschauen.

Es ist eben eine Glaubensfrage - und glauben heißt nicht wissen.

Ebenso wenig wie der, der nicht an Gott glaubt, sich 100 %ig sicher sein kann, daß sein Glaube richtig ist - ist es umgekehrt.

Ich erkläre niemanden für doof, der an Gott glaubt. Wenn ihm das Halt gibt - okay.

Aber solche Themen - Du hast es ja bemerkt, sind eher etwas für Foren oder Groups.

Ich hoffe, Du nimmst mir das jetzt nicht übel.

2006-08-18 19:05:17 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 0

Man sieht doch, wie weit es mit dem Glauben gekommen ist, wenn Peter Hahne in diesem Zusammenhang ernsthaft zitiert wird...
Das Thema Glauben polarisiert eben, die, die glauben, können wahrscheinlich nicht verstehen, wie das ist, das nicht zu tun. Auf der anderen Seite hatten Atheisten wohl einen Grund oder ne Überzeugung, warum sie nicht mehr oder noch nie glauben.

2006-08-18 17:20:49 · answer #10 · answered by Anonymous · 2 1

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