Eigentlich müsste die Person, doch Schwierigkeiten haben, auf sich, ihr Leben und ihre Erfahrungen, als auf andere zu achten...
Wie seht Ihr das?
2006-08-18
01:49:18
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9 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Sozialwissenschaft
➔ Psychologie
Wenn ein heute lebender Mensch in einem früherem Leben eine Priesterin war, auf welche Probleme könnte er/sie, weil er/sie Priesterin war, im Zwischenmenschlichen und darüber hinaus stoßen.
2006-08-18
03:41:18 ·
update #1
die Vorleben eines Menschen speichern wir nicht als erlebtes in unserem Gehirn, sondern wir verändern damit die Grundcharakteristik. Die gestellte Lebensaufgabe ist viel tiefschichtiger als man es durch eine Berufswahl oder ähnliches erfassen könnte. Grundlegende tiefliegende Eigenschaften werden durch erlebtes verändert. Sinnvollerweise wird das erlebte vergessen, weil es eben genau darauf nicht ankommt. Etwas fühlen und etwas Wissen sind zwei grundlegend unterschiedliche Dinge. Ein Studium kann nur den Verstand schulen, kann aber deine Gefühle nicht beeinflussen. Dazu braucht es Erlebnisse und Erfahrungen, die man dann mit dem Wissen verbinden kann und so zu einer höheren Entwicklungsstufe aufsteigen läßt. Vergiss also die Priesterin und versuche das wirklich wesentliche zu erfahren. Welche Gefühlswelt umgibt dich.
2006-08-18 04:46:39
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answer #1
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answered by romeo d 2
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Nun, das Problem sehe ich darin, die Reinkarnation glaubhaft zu machen.
2006-08-18 17:10:22
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answer #2
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answered by Anonymous
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Bitte die Frage klarer formulieren.
2006-08-18 02:06:36
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answer #3
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answered by Anonymous
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Kannst Du das genauer erklaeren? Ist leider ziemlich unverstaendlich.
2006-08-18 02:01:18
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answer #4
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answered by furballchaser 6
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Ich bin mir nicht sicher ob ich die Frage richtig verstanden habe da ich nciht weiss ob du die Begrifflichkeiten richtig benutzt. Reinkarnation heisst "Wiederzufleischwerdung" hat aber in dieser Frage keinen Zusammenhang oder? Ich bitte un genauerer Erläuterung.
2006-08-18 02:01:07
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answer #5
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answered by Anonymous
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Eine reinkarnierte Priesterin würde sich prima als Köchin im Priesterseminar machen, auch könnte die Gute die " Kardinalsfehler" beaufsichtigen, während Ihre Herren auf Romreise sind!
Man, man,man, dieses Land geht rapide vor die Hunde!
Grüße, Andreas!
2006-08-18 03:45:19
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answer #6
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answered by pttler2 5
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Naja anbetracht, dass sie eine PriesterINN (ergo nicht christlich)ist wuerde ich sagen. Ihre Gottheit wird wohl nicht mehr vereehrt und damit ist sie brotlos. (Pech)
Dazu kommt, dass sie die Ampelschaltung nicht kennt und elendig sterben muss, als Verkehrsopfer. Aber sie kann ja wieder gebohren werden und dann gibt es vieleicht keine Autos mehr.
Falls sie wider Erwarten ueberleben sollte finden sich sicher ein paar Dumme, die trotzdem bereit sind ihr Geld fuer ihr Gewaesch zu geben.
P.S: Jeden Tag faellt ein Affe vom Baum, man muss ihn nur finden. Aber psst... Normallos hoeren mit... *geheimsektenzeichenmach*
2006-08-18 04:38:00
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answer #7
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answered by Nic H 3
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Wie so oft: in Esoterik gefangen läßt sich kein Gedanke fassen, der von Normalos noch verstanden wird. Zurück in die Wirklichkeit, dort sind Lösungen, keine Ausflüchte.
Schnell löschen, Wahrheit will hier keiner.
2006-08-18 03:47:43
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answer #8
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answered by Anonymous
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Deine Frage ist etwas unklar. Was für eine Priesterin meinst du?
Im früherem Europa gab es kaum weibliche Geistliche bis auf Nonnen.
Ich denke, wenn es tatsächlich eine Reinkarnation einer Priesterin gäbe, hätte sie kaum Probleme in der heutigen Zeit. Sie hat schließlich seit ihrer Wiedergeburt das ganze Leben von Anfang an miterlebt und sich somit an die heutige Zeit genauso gewöhnen können, wie jeder andere von uns.
Wenn man an die Reinkarnation glaubt, könnte theoretisch jeder von uns auch man selber die Wiedergeburt einer Priesterin oder etwas anderem sein. Dennoch hab ich noch niemanden kennen gelernt, der durch sein früheres Leben Probleme hätte sich an sein jetziges Dasein anzupassen.
2006-08-18 02:05:34
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answer #9
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answered by vierkirschbaum 2
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