Ich würde sagen,als erstes musst Du das Buch mal schreiben,und zwar ganz alleine!Wenn Du bei einem Verlag ankommst und sagst,Du willst ein Buch veröffentlichen,musst Du ihnen das Manuskript schon auf den Tisch legen.
Dann kannst Du es an alle Verlgshäuser schicken,die Du findest (auch per E-Mail),aber ich habe das selbst schon mit meinem Gedichtband versucht,die Chancen sind sehr gering,wenn man niemanden aus der Branche kennt,der einen empfiehlt.
Wenn Du allerdings über ein bisschen Eigenkapital verfügst,kannst Du Dein Buch auch ohne Verlag veröffentlichen lassen: schau mal auf die Seite www.meinbuch.ch
In diesem Falle musst Du allerdings mit ein paar Tausend Euro Ausgaben rechnen,weil Du die Werbung und Vermarktung selbst finanzieren musst.Dafür sorgen die dafür,dass Dein Buch auf Messen und so erscheint,z.B.auf der Frankfurter Buchmesse.
2006-08-21 20:20:31
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answer #1
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answered by FallenAngel 5
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Ich schlage Dir folgendes vor:
1. Erstelle DEIN Manuskript in DEINEN Worten.
2. Suche Dir einen guten und SERIÖSEN Lektor (keinen Schriftsteller). Er wird Deinen Stil erkennen und je nach Budget, Deinem Buch den entprechenden Schliff geben. Ist es ein guter Lektor, wird er Dir gleich zu Beginn sagen, ob Dein Buch auf dem Markt eine Chance haben wird oder nicht. Wende Dich an den "Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren" http://www.vfll.de/
3. Interessiere Dich zuvor über die diversen Verlage und notiere Dir diejenigen, die eventuell zu Deinem Buch passen könnten (z.B. Verlage für Jungschriftsteller oder Verlage die sich auch Biographien spezialisiert haben).
4. Bringe Dein Manuskript in eine absolute Top-Form (A. Kurze Zusammenfassung über Dich, B. Kurze Zusammenfassung über den Inhalt des Buches, C. Die ersten drei Kapitel des Manuskriptes) und sende es an, z.B. zwei von Dir zuvor ausgewählte Verlage.
5. Sollte es zu einem Vertrag kommen, prüfe was Du unterschreibst und lass das Ganze von Deinem Lektor gegenlesen.
6. Erzähle während Deiner Arbeit niemand von Deinem Vorhaben, denn es gibt kaum mehr Neider, Möchtegernberater und "Destruktivlinge", die Dich um Deine Arbeit bringen wollen ("... Du wirst nie eine Change haben ...", "... das wird doch nichts ...", "... es gibt Millionen von Büchern, warum soll ausgerechnet Dein Buch jemand kaufen ...", usw.), als in der Welt der Literatur.
Und dies zum Schluss: Es gibt sogenannte BOD-Verlage (Books on Demand), "BOD" oder "Mein Buch" usw.. Von diesen "Verlagen" möche ich Dir abraten; es sind eigentlich Druckereien, die zwar Deine Bücher - gegen Rechnung - ohne Wenn und Aber drucken, jedoch kaum die Arbeit eines richtigen Verlages übernehmen (Beratung, PR, Verkauf, Büchermessen). Im Resultat hast Du dann 20'000 schön gedruckte und selbst bezahlte Bücher in Deinem Keller, verkauft ist jedoch kein einziges.
ICH WÜNSCHE DIR GLÜCK UND GANZ GROSSEN ERFOLG!
2006-08-16 21:13:45
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answer #2
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answered by Lex Parkinson 3
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Romain,
um was für "Fehler" handet es sich denn?
Denke einmal darüber nach - Menschen lernen besser in eigener Erfahrung.
Es müsste schon etwas absolut ungewöhnliches sein, dass sich für deiner "Lebensgeschichte" ein Lektor und Verleger interressiert.....
Ist dem so stehen die Chancen absolut gut...... da du ja gewillt bist den Part des Autors abzugeben.
Wenn du glaubst, dass es "sinn" hat...
wende dich doch erst mal an Oliver Gassner bei http://www.carpe.com/ unter Beachtung von folgendem Interview http://www.oliver-gassner.de/textratouren/Skylla-InterviewOliverGassner.htm
Vielleicht erreichst du, dass Interesse geweckt wird und insbesondere ehrliche offene Kritik.
PS. Es ist zwar Netzliteratur, was die Beurteilung der Qualität und Verwertbarkeit deiner "Geschichte" aber nicht minimiert.
2006-08-16 20:26:19
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answer #3
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answered by A*n*n*a 6
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fang halt mal an damit, die groben daten zu skizzieren. ich glaube schon, dass man aus dem besonderen allgemeine lehren ziehen kann. interessant zu lesen wird sowas nur sein, wenn du die philosophischen fragen, die hinter den fehlern, die du meinst gemacht zu haben, analysierst. dann haben auch alle andern was davon. sei dein eigener kriminalpsychologe. da hat das kollektiv bestimmt etwas davon. aber zuviel schuld und selbstanklage würde ich nicht ausbreiten, ausser du empfindest es wirklich so, dann aber raus damit!
also wenn´s wirklich interessant ist, dann schick mir ein mail.
ich hätte an sich zeit
2006-08-16 23:16:18
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answer #4
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answered by Anonymous
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Ich würde Dir eher raten eine Dokumentation zu schreiben, wo du auch viele andere Meinungen und Erlebnisse von anderen Personen mit einbeziehst. Denn Du schreibst, dass Du viel erlebt hast und nicht möchtest das andere die gleichen Fehler machen. Aber man sagt auch aus Fehlern lernt man, nimm einfach auch viele Fehler die andere gemacht haben auf und deren Lösungen, so wird das Buch interessanter und viele können sich in vielen Dingen in diesem Buch wiederfinden.
Schreibe das Buch erst einmal, dann lasse es lizensieren und dann schicke es an Verlage. Damit kannst Du es eher auf den Markt bringen, die wollen nämlich erst mal was lesen von Dir bevor sie es unter Vertrag nehmen.
2006-08-16 20:26:07
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answer #5
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answered by Sandra 2
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Du solltest dich auch nach einem Korrektor umsehen, der dir hielft, deine Schrieft erst mal auf Vordermann zu briengen.
2006-08-18 20:41:40
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answer #6
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answered by prokyon67 2
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Ich habe da eine Seite im Netzt gefunden, auf der ein Schriftsteller sich sehr ausführlich dieser Frage widmet.
Er beantwortet auch innerhalb eines gewissen Zeitrahmens Emails zu dem Thema.
Vielleicht hilft Dir das ja weiter.
2006-08-16 20:48:12
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answer #7
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answered by Anonymous
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beim buch könnte ich dir helfen, um den verlag müsstses du dich aber selber kümmern. anhand der letzten frage, die du gestellt hast, könnte dein buch vieleicht erscheinen.
2006-08-16 20:13:16
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answer #8
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answered by lucretan 2
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http://www.bod.de/index.php?id=infopaket&kpid=11021&type=0
Vielleicht hilft dir das weiter
2006-08-16 19:29:41
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answer #9
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answered by Elisabeth G 2
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Vielleicht gar nicht schlecht, wenn du dir jemanden suchst, der das Buch für dich schreibt, sonst muß der Korrekturleser Überstunden machen.
Außerdem muß ich den anderen recht geben, die gesagt haben, dass eine Lebensgeschichte nicht unbedingt der Bringer ist.
2006-08-16 21:37:44
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answer #10
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answered by simse 2
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