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Es ist eine der am besten erforschten und belegten Wissenschaftstheorien überhaupt.
Trotzdem gibt es hier so viele Zweifler, dass mich sehr interessiert was Eure Skepsis untermauert! Denn Belege für die Evolution gibt es zu Milliarden...sehr gespannt.

2006-08-16 02:25:50 · 18 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

Danke air_strike ich habs gesehen!
Also: Ich habe von Belegen geredet. Beweisen kann man weder, dass Gott die geschaffen hat noch, es die Evolution gibt. Aber man kann widerlegen. Und zwar mit der wissenschaftlichen Methode...Deduktion! Ich sehe wohl, dass hier Leute antworten,die zwar Medikamente und Elektrizität nutzen, die man nur aufgrund jener Methode entwickelen konnte; diesen Dingen vertrauen sie ihr Leben an. Aber die Bereitschaft die gleichen Prinzipen in einem Bereich anzuwenden, der ihren Gefühlen widerspricht ist nicht vorhanden.

2006-08-16 02:44:11 · update #1

Mit 'Leute die hier antworten' ist nicht diese meine Frage gemeint...ihr macht das schon super! Daumen hoch"

2006-08-16 02:51:57 · update #2

@Toaster: Da sind ja einige herzerfrischende Folgelinks auf der WIKI-Seite. Ich danke vielmals!

2006-08-16 03:18:13 · update #3

18 antworten

Seit mittlerweile gut einem Jahr gilt die Evolutionstheorie als überholt. Im Zuge ihrer Abschaffung im US-Bundesstaat Kansas entdeckte der US-Physiker Bobby Henderson im Juni 2005 zwingende Belege für die Existenz eines fliegenden Spaghettimonsters, dessen Anhänger mittlerweile Religionsstatus erreicht haben und weltweit vertreten sind.

Die Lehre vom fliegenden Spaghettimonster, der Pastafarismus, ist in der Lage, die Evolution des Lebens lückenlos zu belegen und ist damit vollständiger als handelsübliche Schöpfungsmythen oder Evolutionstheorien. Zudem beweist der Pastafarismus die eindeutige Korrelation zwischen der weltweiten Zunahme von Erdbeben und Waldsterben und dem enormen Rückgang der Piratendichte seit dem 20. Jahrhundert.

2006-08-16 03:05:17 · answer #1 · answered by Toaster 3 · 5 3

Das Argument, das mir bisher öfters begegnete - wenn es denn Argumente gab - , war: "Gott hat das halt so gemacht und diese Fossilien hat er dazugepack, um uns in die Irre zu führen!"

Solange jemand mit der Allmacht Gottes - und seinem seltsamen Sinn für Humor - argumentiert, ist jeder Einwand vergeblich..

2006-08-16 02:51:25 · answer #2 · answered by egima 5 · 4 1

Ich bin selber für die Theorie, und wüsste keinerlei Hinweise darauf, wie sie widerlegt werden könnte.
Schlißlich haben Gentests eindeutig bewiesen dass wir alle mal auf Bäumen gehockt haben! Eigendlich ist die Evolotionstheorie ein gegenbeweis für "Gott", die Relegion ist gewissermaßen eine Erklärung für das was man zu ihrer entstehungszeit noch nicht verstand!

2006-08-16 21:49:58 · answer #3 · answered by jacco20001 2 · 3 1

Wie kann man denn bitte mit der Bibel die Evolutionstheorie widerlegen?? Die Bibel ist eine Ansammlung von Schriften, Geschichten und Erzählungen und wurde von Menschen geschrieben, die zu einer Zeit lebten als es die Erde schon viele Millionen Jahre gab.
Ich denke, dass man hier die Bibel einfach wörtlich nimmt, was meiner Meinung nach grundsätzlich falsch ist. Jede ihrer Erzählungen bringt eine gewisse Aussage oder Botschaft mit sich, die man aber aus allen Geschichten interpretieren und nicht herauslesen kann. Die Bibel hat durchaus einen großen symbolischen Wert, aber sie ist doch kein Geschichts- oder Biologiebuch und ist deshalb für die Widerlegung der Evolutionstheorie nicht geeignet!!

2006-08-16 02:48:52 · answer #4 · answered by Anonymous · 4 2

Die Bibel "widerlegt" so einiges. Und da sie von irgendwelchen Leuten lange nach Christi geschrieben wurde, kann man sich darauf auch so toll verlassen, im Hinblick auf die Dinos.

2006-08-16 02:34:43 · answer #5 · answered by BarbieQ 6 · 4 2

Widerlegen kann & moechte ich die Evolutionstheorie gar nicht, da diese fuer mich die Entstehung des Menschen sowie der verschiedenen Tier- & Pflanzenarten einwandfrei erklaert!

@me_goebbel:
Zitat: "Wenn alles Leben aus einem Viech entstanden sein soll, dass irgendwann aus dem Wasser an Land gegangen ist (warum und wieso und wie das möglich war, erklärt man einfach mit Evolution), warum gibt es dann eine Artenvielfalt? Die müssten doch alle die gleichen Bedürfnisse gehabt haben und demnach gleich aussehen?"
Meine Antwort fuer dich: Die Artenvielfalt gibt es deswegen, weil nicht alle Arten in der gleichen Region lebten bzw. leben.Die Arten verteilten sich ueber den gesamten Globus und so entwickelten sich im Laufe der Zeit verschiedene Anpassungserscheinungen bei den Arten. So haben z.B. Wuestenfuechse ganz andere koerperliche Merkmale als Polarfuechse. Einleuchtend, weil unterschiedliches Klima, daher sind unterschiedliche Schutzeinrichtungen noetig!
Und vonwegen man tut es "einfach" mit Evolution ab! Hast du dich schon mal naeher mit diesem Thema beschaeftigt? Wenn du's naemlich haettest, dann wuerde dir auffallen, dass das alles sehr logisch aufeinander aufbaut & die Erklaerungen fuer die Artenvielfalt einleuchtend sind!
Fuer mich ist die Evolutionstheorie plausibler als wenn man mir sagt: Gott erschuf den Menschen... Ja aber warum tat er das denn? Hatte er Langeweile, oder was? Dafuer gibt es noch weniger Beweise!

Fuer die Glaeubigen unter uns: Diese Aeusserung bitte nicht als Angriff sehen, ihr duerft dies gern ausleben. Nur habe ich eben meine Meinung darueber. Ich sage ja auch nicht, dass es voellig ausgeschlossen ist, nur ist es fuer mich eben eher unwahrscheinlich. Was wohl vorwiegend daran liegt, dass ich nicht glaeubig erzogen wurde & zudem noch Bio- LKler war... Also sofern man mir nicht hieb- & stichfeste Beweise zeigt, die die Evolutionstheorie widerlegen, beisst man bei mir auf Granit!

2006-08-16 14:45:33 · answer #6 · answered by Anonymous · 3 2

Vor ein paar Tagen habe ich auf die Frage, woher Zellen wissen wie sich sich zu Körperteilen zusammenschließen sollen http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Avyq4FdfLVwqLImhAKML.CsICgx.?qid=20060811020820AAb6qvv

diese Antwort gegeben:

Das ist ein Typischer Denkfehler über die Evolution

Natürlich können Zellen nichts "wissen" - und vor allem haben Organe bzw. Körperteile auch keinen "Sinn" oder "Zweck", das ist alleine unsere menschliche Betrachtungsweise.

Die Organe, die du beschreibst, existieren, weil sie (und die entsprechenden Vorstufen dazu) sich in millionen von Jahren als nützlich, oder besser als Vorteil im Kampf ums Dasein und ums Überleben herausgestellt haben.

Stell dir als simples Beispiel einen Sieb vor, in dem du Steine "rüttelst". Die Kleinen fallen durch, die Großen bleiben drin. Du würdest nun sagen, das ist ja der Sinn des Siebs. Aber diesen "Sinn" gibst du selber. Tatsächlich ist es so, das die großen Steine deshalb im Sieb bleiben, weil sie schlicht und ergreifend nicht durch die Öffnungen passen. Dem Sieb und den Steinen ist das egal.

Zurück zur belebten Materie. Durch zufällige Mutation entstehen Varianten. So entsanden bei kleinen Mehrzellern z.b. Zellen, die Lichtempfindlich waren. Diese Zellen waren ein Vorteil im Kampf ums Überleben, da die Tiere dadurch Freßfeinden ausweichen konnten. Somit überlebten die Species mit den am besten funktionierenden "Sehzellen" bis sich daraus im Laufe von Millionen von Jahren Augen entwickelten. Dies sowohl bei Wirbeltieren als auch bei Wirbellosen. Bei Individuen, bei denen Augen keinen Vorteil bringen, z.B. Höhlenbewohnern bilden sie sich wieder zurück, wie man an vielen Tierarten sehen kann.

Die Evolution fördert somit ganz sinnfrei, was für das Überleben einer Art nützlich ist, und sie merzt aus, was für diese Art hinderlich ist. Nebenbei schleift sie noch einiges mit, was weder nützlich noch hinderlich ist.

Allerdings gibt es auch ein paar ungelöste Rätsel in der Evolution. Die Umwandlung von Flossen zu Gliedmaßen während der "Eroberung" des Landes durch die Amphibien macht Sinn und ist durch unzählige Zwischenstufen und Fossilienfunde belegt. Die Eroberung des Luftraums und die Entwicklung von Flügeln läßt sich allerdings so nicht erklären. Denn Ein Tier, das sich zu "Flugversuchen" vom Baum stürzt bricht sich den Hals und kann sich somit nicht fortpflanzen, bevor das Organ "Flügel" sinnvolle Anwendung finden würde. Ebenso seltsam wäre ein Tier, das zwar keine Vorderläufe mehr hat, aber auch noch keine richtigen Flügel. Es wäre eingeschränkt in seiner Bewegungsfreiheit und damit wieder ein Ziel für Feinde, bevor es sich entwickeln kann.

2006-08-16 04:01:44 · answer #7 · answered by fretrunner 7 · 3 2

Alles, was die Evolutionstheorie widerlegt, ist gezwungenermassen fehlerhaft.
Die Theorie ist richtig und wissenschaftlich fundiert.
Da geht kein Weg dran vorbei.

Die meisten Zweifler dürften wohl in den Reihen der Christen zu finden sein, die sich auf die Bibel berufen.
Ich glaube ja auch an die Bibel.......aber ich finde es wirklich witzig, wie die Leute immer wieder nur die Widersprüche darin finden anstatt sich mal auf die Suche nach den Gemeinsamkeiten zu machen, denn die Bibel hat recht......und die Evolutionstheorie auch !!!
Aber den Aufsatz spar ich mir jetzt.
Nur eins vielleicht: Lt. Bibel wurde die Sonne am 3. Tag erschaffen.......wie lange dann z. B. Tag1 und Tag2 gedauert haben wollen, steht da gar nicht drin. Aber kein Christ kommt anscheinend auf die Idee, dass es vor der Sonne gar keine Tage gegeben haben kann. mannomann....verbohrtes völkchen.

2006-08-16 02:48:59 · answer #8 · answered by Anonymous · 4 3

Es gibt keine Belege gegen die Evulotion.

Einige fundamentalistische Anhänger der Genesis, die sich nicht geschlagen geben wollten und stur an der alten Weltordnung hielten, erklärten den Naturwissenschaftlern den Krieg. Das war die Geburtsstunde der Kreationisten, die vor allem in den USA ein breites Betätigungsfeld fanden.
Einen paradiesischen Nährboden zur Keimung des Kreationismus boten die Südstaaten der Amerika, geschwächt vom Bürgerkrieg und in wirtschaftlichen Nöten wandten sich die Leute noch stärker als zuvor der Bibel zu. Der angloamerikanisch-puritanische Lebensstil hatte einen enormen Einfluss auf die Politik - eine Tradition, die bis heute anhält. So war es letztendlich der Staat und nicht die Kirche, die den Kreationismus förderte und dem gesunden Menschenverstand mit Klagen, Verboten und Gesetzen einen Riegel vorschob.

Die Amerikaner sind die einzigen, soweit bekannt, die die Evulotionslehre verneinen.

Das belegen sie mit der Bibel.

Kein aufgeklärter Christ, auch die christlischen Kirchen, können den Amerikanerm in ihren "Beweisen" folgen.

2006-08-16 02:45:50 · answer #9 · answered by Elisabeth 4 · 4 3

Ja es gibt Belege die Beweisen das etwas verdreht ist an der Evolution. Rätselhafte Artefakte aus Zeiten wo der Mensch laut wissenschaftlicher Begründung nicht möglich war sie herzustellen. Ein Hammer der in einem Stein eingeschlossene ist der mehr als 65 Millionen Jahre alt ist, oder der Fund von Resten einer Zündkerze die anscheinend vor 500.000 Jahren hergestellt wurde. Weitere Funde: Der von Aiud und die ! Laut der Evolutionstheorie darf es diese Objekte nicht geben, darum denke ich der Mensch wurde erschaffen, ob es nun Gott ist oder ein nicht irdisches Wesen kann keiner Sagen. Habe das Buch "Darwins Irrtum" von Hans-Joachim Zillmer gelesen, und der legt diese These ins das Weltbild der Evolutionisten. Ein sehr aufschlußreiches Buch, wenn man sich dafür interessiert

2006-08-16 03:54:06 · answer #10 · answered by Zillertaler29 4 · 2 2

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