Vielleicht nicht gleich Knast, aber bei Mehrfach"tätern" auch das.
Erstmal Tierhaltungsverbot und Schadensersatz (Schmerzensgeld).
Der Hund kommt ist Tierheim und die Kosten trägt der Ex-Halter.
So wäre es meiner Meinung nach sinnvoll.
Übrigens unter den Begriff Kampfhund fallen in jedem Bundesland andere Hunderassen.
Und mir ist es egal, ob mir ein Staff, Rottweiler, Riesenschnauzer, Schäferhund oder Labrador den Arm zerfleischt.
Das Problem an der Leine ist nicht der Hund!
2006-08-15 00:14:27
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answer #1
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answered by Anonymous
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Bei Wiederholungstaten soll der Mensch unbedingt zur Verantwortung gezogen werden, selbstverständlich auch schon beim ersten Mal. Nicht nur Kampfhunde benehmen sich ihrem Namen entsprechend, in jedem Hund schlummert was, das ist seine Natur.
2006-08-15 06:51:51
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answer #2
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answered by nachtigall 5
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Gehts noch?
Man sollte es dem Besitzer auf eine längere Zeit verbieten, wieder ein Tier zu halten, das straft wohl am meisten. Das Tier kann nicht so viel dafür
2006-08-15 06:33:59
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answer #3
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answered by Anonymous
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punkt 1: zuchthäuser gibts nicht mehr.
punkt 2: solchen leuten sollte auf lebzeit verboten werden, solche hund zu halten und sie sollten zu 10000 std. sozialdienst verdonnert werden - und zwar in stationen, wo solche leute liegen, die von diesen gefährlichen hunden angefallen wurden.
vielleicht öffnet das dem ein oder anderen die augen.
2006-08-15 09:23:30
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answer #4
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answered by WOLF 5
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Du scheinst ja ein großes Problem mit Hunden in deiner Umgebung zu haben. Erst sollen die Hunde erschossen werden, dann sollen die Halter in das Zuchthaus (wobei es dieses ja schon lange nicht mehr gibt).
Was kommt den dann als nächstes????
Gehe doch einfach zum Psychiater und lasse dir helfen, denn du scheinst es wirklich nötig zu haben (bevor du dann wieder in deine Berliner Zeiten fällst).
Nur, bitte mache eins nicht: schaffe dir keinen Hund an, denn der Hund hat es nicht verdient.
2006-08-15 07:13:34
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answer #5
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answered by Anonymous
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Wie ich schon bei deinen Kampfhunden der gleichen Meinung war finde ich es ganz richtig !
Ja der Halter sollte zur Rechnschaft gezogen weil er ist eigentlich für den "FEHLER" den sein Tier begangen hat verantwortlich!
2006-08-15 06:56:07
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answer #6
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answered by Nießebazie 2
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normal gehört meiner Meinung nach der Halter bestraft und nicht das Tier.Ein Tier wird nie aggressiv,bissig oder böse geboren.Der Halter erzieht ihn dazu und da kann das arme Tier ja wohl nichts dafür.Also gehört der Halter dafür bestraft und nicht das Tier!!!
2006-08-15 06:48:28
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answer #7
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answered by Little Moonchild 5
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Nur zur Info: Es gibt in Deutschland keine "Zuchthäuser" mehr!
2006-08-15 06:44:22
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answer #8
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answered by Thomas M 2
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Wo lebt ihr alle oder müßt ihr wieder lernen mit Tieren um zu gehen ??
Wenn der Besitzer sagt , daß der Hund nichts macht, gehe ich davon aus und habe die Erfahrung gemacht , daß es bei großen Hunden ( Kapfschmuser) stimmt ! Kleine Hunde nennt man deswegen auch Angstbeißer !!
Wenn du meinen Hund , einen Pitbull , einen Tritt geben würdest, dann würde mein Hund dir nichts machen , aber ich und frage lieber nicht was !!
Mein Hund läuft frei im Hof und ist gutmütig , aber die meisten Leute wenn einen Hund sehen reagieren schon falsch , Gott sei Dank, ist meist der Hund schlauer !
Weglaufen ist total falsch, dann kommt bei Hunden der Spiel- oder Jagdtrieb und dann wissen die nicht was sie machen müßen !
Mein Hund hat das Recht , keinen in die Wohnung zu laßen, wenn ich nicht da bin , mich zu verteidigen bei einem Angriff ,er kann unterscheiden was gut und böse ist, können viele Schäferhunde nicht !!
Er läßt auch keinen Fremden in mein Schlafzimmer ,außer Frauen mit mir, das ist richtig so!!
Wenn man diese einfachen Dinge beachtet , gibts keine Probleme bei einem Hund !
Sollte der Besitzer nicht fähig sein , seinen Hund zu erziehen, dann kann der Hund nichts dafür !
Mein Hund und ich sind beide nicht dressiert , aber ein eingespieltes Team und er hat noch keinem etwas getan , liebt Kinder und spielt mit ihnen !!!
2006-08-16 18:08:59
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answer #9
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answered by Anonymous
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ja das ist eine schwierige frage .....
denn normaler weise ist ein normaler hund nicht das problem .hunde beißen aus angst ,wut oder dominanz .aber das sie einfach so auf etwas losgehen ,das tun sie eigentlich nicht .außer ,tja außer menschen haben ihn dazu gemacht was er ist .und da finde ich ist es mit einer gefagnis bestrafung an dem menschen nicht getan sondern man müsste schauen was mit dem tier passiert , ein gute strafe für den menschen wäre das er das tier abgeben muss aber weiterhin den unterhalt im tierheim oder pfegestelle bezahlt .das tier zu er schissen und den man ins gefängniss kostet dem staadt nur unnötig geld ,das sollte derjenige bezahlen der dafür zuständig ist
2006-08-16 10:56:54
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answer #10
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answered by Anonymous
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Ich bin für eine Bestrafung im Wiederholugsfall, denn das zeigt, dass derjenige uneinsichtig und für Hundehaltung ungeeignet ist. Ein schon mittelgrosser Hund kann zur tödlichen Waffe gemacht werden.
2006-08-15 09:46:11
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answer #11
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answered by ingrid f 4
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