Ja die wahrheit tut weh und luegen machen gluecklich das hab ich gemerkt ueber die Jahre.
Diplomatish sein heisst das nicht luegen und wenn man beim sagen die Wahrheit bleibt endet man ab im Irren Haus oder man wird verpruegelt oder man bekommt ein Member of Hizbulla oder Alqida oder BADER MEINHOF lass das wahrheit sagen sein bitte.
Take care
2006-08-14 11:59:45
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answer #1
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answered by Anonymous
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meine grundeinstellung ist, kritik ist positiv. sie hilft mir mein handeln zu bewerten und ggf. zu überdenken.
ich bin mir sehr wohl bewusst, dass dies z.t. ein hohes maß an "selbstkastei" enthält, da die meisten keine kritik über, sondern unsachliches zeug von sich geben. und hier liegt der unterschied. kritik (ob positive oder negative) in einer "ansprechenden" form dargebracht ist immer eine wertung. wie ich damit umgehe ist eine andere sache.
unsachliches "herummotzen" ist keine kritik und diese schwebt elegant an mir vorbei.
dieser erkenntnisweg war für mich auch z.t. steinig.
2006-08-15 01:36:34
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answer #2
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answered by tomfighter_2000 4
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Ich schließe mich matthiasgschreiber an: Kritik und Kritik ist zweierlei. Und nur gnadenlose Kritik und Honig ums Maul schmieren zu sehen, ist für mich ein bisschen zu einfach, zu schwarz/weiß gedacht.
Zumal es ja auch immer auf den "Auslöser" von Kritik ankommt. Wenn es z.B. um Geschmack geht, dürfte es so etwas wie Kritik gar nicht geben. Wenn ich nur in lila Klamotten herum laufen oder von morgens bis abends nur Maria & Margot Hellwig hören würde, hat das niemanden etwas anzugehen. Das ist eben der unterschiedliche Geschmack der Menschen, ich tue niemandem damit weh, also hat das auch niemand zu kritisieren. Da gibt es auch nichts zu argumentieren.
Es wird leider viel zu viel an Dingen, bei denen es gar kein gut oder schlecht geben kann, herumkritisiert.
Wenn jemand allerdings Gesetze übertritt oder wenn es um z.B. negative Charaktereigenschaften geht, durch die andere auch in Mitleidenschaft gezogen werden, halte ich Kritik natürlich für angebracht und berechtigt, sofern sie auch argumentativ vorgebracht wird.
Warum sollte man sich womöglich rechtfertigen, wenn der, der die Kritik übt, diese Kritik genauso wenig begründen kann?
(Ich denke mal, das ist zumindest einer der Hauptgründe, warum viele Menschen keine Kritik vertragen.)
2006-08-14 19:22:37
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answer #3
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answered by . 6
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Es hängt ein bißchen davon ab wie ich Kritik einsetze.
Die meisten setzen Kritik als Waffe ein um den anderen lediglich verbal an die Wand zu klatschen,ihn damit zu verletzen oder gar zu vernichten.
Setze ich dagegen Kritik in der Gestalt ein um mit dem Partner,dem Team ein gemeinsames Ziel zu erreichen das muß ich sie auch entsprechend vomolieren.
Vielleicht können das die meisten schlicht nicht
2006-08-14 19:00:01
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answer #4
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answered by botinius 4
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Hallo,
ist es nicht sogar der Sinn der Demokratie, dass man sich Kritik gefallen lassen muss.
Ich glaube eine Diskussion ohne Kritik, wäre zu aalglatt.
Gruss Olli
2006-08-15 01:57:34
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answer #5
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answered by Anonymous
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Es gibt Gütekriterien für Kritik und das sollte man erstmal lernen.
Zum Beispiel soll man nicht die Person herabsetzen, sondern konkrete Verhaltensweisen herausgreifen.
Auch soll man keine Motive unterstellen, die man vielleicht selber hat.
Also. richtiges Kritisieren ist eine Kunst und verlangt großes Feingtefühl und Respekt vor dem anderen
2006-08-14 18:46:44
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answer #6
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answered by veilchen 6
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Du hast es erkannt.
2006-08-15 15:35:30
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answer #7
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answered by fee 5
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Wenn du einen Menschen kritisierst, hat es immer damit zu tun, wie du ihn siehst, was du für eine Meinung über ihn hast.
Anstatt ihn zu fragen, wieso verhälst du dich in bestimmten Situationen so oder so?
Du wirfst jemanden etwas an den Kopf und er soll dann seinen Diener machen, zerknirscht kucken und sich schämen.
Kann aber auch sein, das du seine Beweggründe nicht verstehst, sie in deiner Selbstgerechtigkeit auch gar nicht wissen willst?
2006-08-15 09:07:30
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answer #8
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answered by Anne 7
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Es besteht immer der Unterschied zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik. Die Differenzierung fällt halt vielen schwer, sowohl dem Adressaten als auch dem Empfänger.
Du hast aber in deiner Erläuterung von deiner Meinung gesprochen, diese ist ja nicht zwangsläufig Kritik.
Es ist sicher ein sensibles Thema, mit dem viele nicht umgehen können. Clever zeigt ja auch einen guten Durchschnitt unserer Gesellschaft, hier wird auch oft nicht zwischen Kritik und Meinung unterschieden. Ich bin auch schon per e-mail angezählt worden nur weil ich eine konträre Meinung vertreten habe.
2006-08-15 05:01:51
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answer #9
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answered by cervera 3
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ich bin auch zu direkt, aber da ich selbst auch nicht gern kritisiert habe, habe ich gelernt, wenn ich meckere, etwas positives und etwas negetives zu sagen, das wird leichter akzeptiert
z.B. "ich stimme voellig mit deinem ersten Punkt ueberein, aber im 2. bin ich anderer Meinung..."
2006-08-14 23:48:05
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answer #10
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answered by carla 3
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Alle wollen nur gutes hören. das nennt man Egoismus. eine weit verbreitete Krankheit heut zutage! :-)
Ändere dich trotzdem nicht und bleib so wie du bist!
2006-08-14 22:24:10
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answer #11
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answered by alf007orginal 4
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