Warum kriegen Deutschen nicht soviele Kinder?

Answer 1

Weil Deutschland nicht gerade ein kinderfreundliches Land ist.

Answer 2

Weil die Frauen auch arbeiten gehen und es somit schwierig ist, die Kinder während der Arbeitszeit unterzukriegen. Das kommt daher, weil die Firmen hierzulande keine Kinderbetreuung anbieten wie in anderen Ländern. Nebenbeibemerkt ist Deutschland ein Kinderfeindliches Land, das merkt man oftmals schon wenn man mit Kinder in ein Restaurant geht.

Answer 3

- veraltete wertvorstellungen: nicht nur "mama+papa+kind" sind familie
- ein gehalt reicht nicht für: familie, haus, auto, urlaub
konservative arbeitgeber, die den frauen den beruf und haushalt gleichzeitig nicht zumuten
- keine förderung der familien durch den staat (kein geld, eben förderung)
- veraltetes steuersystem
- schlechtes schulsystem

Answer 4

Vielleicht, weil sich die Situation- nicht nur für Kinder - in den letzten 20- 30 Jahren in der BRD zu sehr verschlechtert hat. Es gibt keine gute Grund-/Hauptschul- Ausbildung mehr, weil die Klassen überfüllt und multikulturell gefüllt sind; die Eltern haben resigniert, ihre Kinder zu "ordentlichen, strebsamen Bürgern" heranzuziehen, weil die Eltern die unsichere Zukunft für sich und die Kinder erkannt haben und die Antiautoritäre Erziehung die Eltern sehr leicht mit einem Bein in der Strafanstalt stehen lässt. Der ehem. Sozialstaat ist demontiert, dt. Politiker sehen in der (angestrebten) UN- Mitgliedschaft ein höheres Ziel als in einer lebenswerten Umwelt u. Gesellschaft innerhalb unserer BRD. Die Aussichten der heute Geborenen auf Arbeit, durch die sie sich selbst ausreichend versorgen können, ist annähernd Null. Niedriglohnjobs werden angeboten zuzüglich einem finanziellen Ausgleich, der die so "Jobbenden" gerade einmal auf Sozialhilfeniveau setzen wird: Wer hat da auch noch Bock auf Arbeit? Wer noch Lust auf Leben? Wer will da noch in voller Verantwortung Kinder in die Welt setzen? Weil mit diesen Erkenntnissen die Deutschen keine Kinder mehr in diese Republik ("Wir leben in einer Diktatur- sie ist nur raffiniert konstruiert") setzen, werden wir Deutschen von anderen Kulturen unterwandert und übervölkert, welche es daran setzen, koste es ihre Kinder, was es wolle, unsere Heimaterde in Besitz zu nehmen. Wir sterben somit aus

Answer 5

Weil viele Deutsche nicht kinderlieb sind. Die denken nur an die Arbeit, die sie verursachen werden und den Lärm die sie machen und das Geld die sie kosten werden. Da fährt man doch lieber nach Italien in den Urlaub. Schaut doch mal wie Kleinkinder oder Babys böse angeschaut werden wenn sie im Supermarkt oder Geschäften zu viel Lärm machen oder herum rennen. Und geht mal nach Portugal, Italien, Spanien oder in andere südliche Länder. Wenn ich da mit meinem 2 jährigen Sohn spazieren gehe, wir er von fast jedem angelächelt, angesprochen und getätschelt und die Kinder machen Lärm bis spät in die Nacht und keinen interessiert es.. Das kann dir hier nicht passieren.

Answer 6

Das ist ein Problem in vielen Industriestaaten, die Frauen möchten selbst arbeiten gehen und Karriere machen, Männer sich auch nicht mehr so früh festlegen. Dazu sind Verhütungsmittel die Regel, besonders in Zeiten von Geschlechtskrankheiten.
Dazu kommt die Tatsache, dass das Familienglück als obersten Ziel in der Lebensplanung nicht mehr an erster Stelle steht, man ist sich selbst der Nächste, denkt an das Weiterkommen im Job oder die persönliche Freiheit.
Das ist ja auch legitim, das Problem ergibt sich durch die vielen Rentner und die leeren Kassen

Answer 7

unter vielen Gründen:
weil oft alles an der Mutter hängen bleibt und sie dafür auch noch als "asozial" weil nicht arbeitend etc. gilt....

Answer 8

Keine Zeit zum Brüten.

Answer 9

Kann man so nicht pauschalisieren. Es gibt auch die Extremfälle mit fünf und mehr Kindern, es wird nur selten über solche Familien berichtet, weil sie als asozial gelten.

Answer 10

schau dir dieses land doch mal an ich finde es ziemlich kinderunfreundlich

Answer 11

Könnte daran liegen, daß das Geld immer knapper wird. Das Kindergeld (154,- Euro) ist zwar eine gute Hilfe, aber es reicht nicht um ein Kind den ganzen Monat über zu ernähren, einzukleiden, Unternehmungen usw. Auch die Zeit, bis man wieder voll- oder zumindest teilzeit arbeiten gehen kann, muss überbrückt werden. der Höchstsatz von 300,- Euro reicht da nicht aus, um den Gehaltsverlust auszugleichen.
Aber Kinder sind was schönes und ich möchte meines nicht missen.