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2006-08-13 04:55:43 · 10 antworten · gefragt von meierimersten 1 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

10 antworten

Ein Klingelbeutel ist ein Behältnis zum Einsammeln von Spenden (Kollekten) während des Gottesdienstes. In einigen Gegenden ist bzw. war es üblich, dazu einen kleinen textilen Beutel zu benutzen. Daran ist/war eine Schelle befestigt, die die Gottesdienst-Teilnehmer auf die Sammlung aufmerksam machen sollte. Heute werden wohl meist kleine Körbe für die Kollekte benutzt.

2006-08-13 06:17:55 · answer #1 · answered by nichtsoweitkommenlassen 5 · 0 0

eigentlich garnicht - denn scheine klingeln nicht! und kleingeld ist da nicht gefragt!

2006-08-13 11:57:29 · answer #2 · answered by WOLF 5 · 3 1

"Sollte" ? Um die Gier der Kirche anzuzeigen! Je lauter es klingelt, desto gieriger ist diese Organisation.

2006-08-15 13:16:45 · answer #3 · answered by TSnoop 5 · 0 0

Am besten gar nicht, weil das Geld nur für die Verbreitung der religiösen Irrlehren und zur Steigerung der Überbevölkerung benutzt wird - oder für rauschende Feste im Vatikan.

2006-08-14 07:25:56 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Als Alarm, wenn man sich was rausholt.

2006-08-13 18:54:09 · answer #5 · answered by taadma 5 · 0 0

In der Kirche wenn Geld rein fällt.

2006-08-13 16:17:09 · answer #6 · answered by Walter R 4 · 0 0

wenn die kirche pleite ist

2006-08-13 14:00:26 · answer #7 · answered by Olaf H 2 · 0 0

Klingeln, macht doch nur der Weihnachtsmann. Oder?

2006-08-13 12:15:12 · answer #8 · answered by dummunddreist 1 · 0 0

Im Traditionellen Sinne eigentlich beim Weiterreichen. Ähnlich einer Kuhglocke waren früher die Kollektebeutel mit einer kleinen Klingel versehen. Heutzutage gibt es diese Form der Kollekte nur noch in wenigen Gemeinden. Sie wurden weitgehend durch Sammelbehältnisse am Ausgang der Kirche ersetzt.

2006-08-13 12:07:37 · answer #9 · answered by Kashba 3 · 0 0

Der Klingelbeutel scheint, wie so vieles, eine Erfindung aus dem Mittelalter zu sein. Zu dieser Zeit war ganz besonders die Kirche erfindungsreich. Da die damaligen Kirchen oft als Aufenthaltsort zum Schutz vor Regen und Kälte genutzt wurden, "klingelte" der Priester nicht nur Almosen für Gott, Papst und Arme zusammen. Das Geräusch ermunterte dabei den Kirchenbesucher mehr als der Nachbar zu geben, was der erste Gedanke der Erfindung war. Anschließend und am Schluß sämtlicher Ausgaben wurde dann mit den Einnahmen an die Armen gedacht. Der Klingelbeutel scheint nicht das Einzige zu sein, was in der Kirche die Zeiten überdauert hat.

2006-08-13 12:04:31 · answer #10 · answered by Detlef-1960 6 · 1 1

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