die Amerikaner wählen nicht ihre Präsidenten, damit sie Krieg führen, sondern damit sie den Wohlstand und die Sicherheit ihres Landes schützen. Das klingt zwar naiv, ist es im Grunde aber nicht.
Die Kriegshandlungen der USA sind keine direkten Angriffskriege wie die von Deutschland oder Russland im 20.Jahrhundert ausgingen, sondern sie mischen sich ein, wo sie ihre Geschäfte und Profite bedroht sehen oder spielen die Weltpolizei wenn jemand sie zu Hilfe ruft. Das sind dann natürlich Kriegshandlungen.
Die Präsidenten sind weniger mächtig als die Wirtschaftslobby in den USA, doch wenn man diese Lobby auschalten würde, würde das eine unvorhersehbare Kettenreaktion in der Welt-Wirtschaft auslösen. Denn so unsympathisch diese Wirtschaftsmacht auch ist, so abhängig ist die ganze westliche Welt von ihr.
Die Europäische Union ist ein schwächlicher Papiertiger dagegen und wir konnten in den letzten Jahrzehnten Russland nur Paroli bieten dank der Amerikaner. Taiwan wäre längst nationalchinesisch ohne die Amerikaner, um nur ganz wenige Beispiele zu nennen.
Ob wir es wahr haben wollen oder nicht, die "kriegerischen" aber ziemlich demokratischen Präsidenten sind unser Schutz gegen die Millionen ausgerasteten Fanatiker des Heiligen Krieges bei den Muslimen oder gegen die kommunistischen Staaten, die zur Zeit ihre Kriege im Inneren ihrer eigenen Länder führen.
Leute, seid nur nicht blau-äugig, bald ist unsere Bundeswehr nicht nur in Afghanistan sondern auch im Orient und dann heisst es von anderen Leuten "die kriegerischen Kanzler" von Deutschland...
2006-08-13 11:09:55
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answer #1
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answered by frabi 5
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Akira hat recht, Jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient. Die haben Bushyman und wir haben Merkelchen.
2006-08-13 12:20:45
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answer #2
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answered by Anonymous
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weil die Amis genau so wie die Israelis einen starken Präsidenten haben wollen.
Sie wollen in Geborgenheit leben.
2006-08-13 01:25:42
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answer #3
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answered by maelzer59 1
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stimme jen da voll und ganz zu ...immer erst mal vor der eigenen tür kehren ...zu manchen anderen ..ich finde es immer witzig das solche bemerkungen meistens von leuten kommen die noch nie in der usa waren bzw dort gelebt haben...
2006-08-13 00:46:36
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answer #4
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answered by Anonymous
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JFK hat innerhalb 48 stunden mehr bomben auf dem Vietnam abwerfen lassen als es im gesamten zweiten-weltkrieg je gefallen seien. Trotzdem wird er immer noch als bester president allerzeiten gefeiert. Mehr braucht man dazu nicht schreiben. Werde ich auch nicht tun.
2006-08-13 00:42:42
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answer #5
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answered by Anonymous
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JFK hat auch gezündelt, denk mal an die Kuba-Krise zurück, da stand die Welt am Abgrund.
2006-08-13 00:29:38
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answer #6
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answered by feelflows 7
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Sorry, aber hier läuft es doch auch nicht unbedingt anders ab. Ist es nicht kriegerisch, die Benzinsteuern so hoch so schrauben, dass echt bald keiner mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren kann? Oder dass es so wenig gute Arbeitsplätze überhaupt gibt? Usw..
Also ich weiss nicht, alles hat Vor- und Nachteile. Man braucht nicht immer auf den USA rumhacken!
2006-08-13 00:27:34
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answer #7
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answered by BarbieQ 6
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ich denke, weil die Amerikaner sich immer noch für das auserwählte Volk halten und sich von einem "starken" Präsidenten besser vertreten fühlen.
Man sollte aber nicht vergessen, dass es immer nur die knappe Mehrheit ist, die den jeweiligen Präsidenten wählt.
Die andere Hälfte der Wähler hat eine andere Meinung
2006-08-13 00:22:12
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answer #8
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answered by ottizuber 5
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Ist alles "Big Business" und hat wenig mit dem eigentlichen Buerger zu tun .Die werden nur vor den Wahlen auf den "richtigen Mann " hin manipuliert .Nehme mal an das Rennen wird schon vorher unter den ganzen Multi -Konzernen ,Ruestungsindustrie und Armeefuehrung ausgefochten .Danach muss es noch von den Amerikanischen Juden genehmigt werden (ohne deren zustimmung wurde noch keiner President,da der "Wahlkampf " ja hunderte von millionen "Spendengelder" verschlingt ) und dan erst giebt es Faehnchen, Sticker und Schirmmuetzen fuers Volk verbunden mit den schoensten versprechungen .
Und zu letzt ist ja der President eh nur der Hampelmann seiner Partei und hat in den wenigsten faellen mit Politik am Hut .
Ich kann da nur sagen "Schwarzenegger for President" dan kann uns gar nichts mehr passieren.
2006-08-13 10:29:21
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answer #9
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answered by 1delta 3
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Es gibt eine interessante Studie, in der die Staaten/Wähler mit ihrem durchschnittlichen IQ aufgelistet sind und welchen Präsidenten sie im letzten Wahlkampf gewählt haben. Kerry hat es irgendwie geschafft, intelligentere Wähler für sich zu gewinnen *breitesgrinsen*
2006-08-13 00:30:26
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answer #10
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answered by hundewerfer 3
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Die Meinung der meisten Amerikaner ist es Geld zu verdienen mit jedem Mittel und Krieg kurbelt immer die Wirtschaft, Menschenleben bedeutet für sie nicht viel, die sch-ßen drauf. Viele behaupten, dass die Kapitalisten die Wahlen in Amerika beeinflussen, das stimmt auch nicht ganz, kein Mensch in Amerika wird gezwungen die kriegerischen Präsidenten zu wählen.
2006-08-13 00:25:40
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answer #11
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answered by Anonymous
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