Normal sind 10% Trinkgeld hier in Deutschland, weil Kellner und Friseure sehr wenig verdienen und abhängg vom Trinkgeld sind.
2006-08-12 21:28:50
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answer #1
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answered by Anne 7
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Bestimmten Berufsgruppen gebe ich grundsätzlich Trinkgeld: Kellnern, Taxifahrern und Friseuren. Letzteren hauptsächlich, weil sie in der Regel sehr wenig verdienen.
Fünf Prozent vom zu bezahlenden Betrag ist so ein Richtwert, in exquisiten Restaurants können es auch mal bis zu zehn Prozent sein.
In meiner Stammkneipe gebe ich allerdings nur hin und wieder Trinkgeld, da muss man nicht jedesmal etwas geben, wenn man nur zwei Bier getrunken hat.
Es gibt da wohl keine allgemeingültigen Regeln in Deutschland, in Ländern wie den USA sieht das schon anders aus. Dort wird Trinkgeld zwingend erwartet, in der Gastronomie leben dort viele ausschließlich von den "Tips".
2006-08-12 21:12:56
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answer #2
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answered by feelflows 7
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Das kommt auf das Ergebnis an und ob ich zu dem Friseur/der Friseurin einen "Draht" bekommen habe (Stichwort: Freundlichkeit). Die Azubine, die mir die Haare vorher gewaschen hat, bekommt aber auf jeden Fall ein Trinkgeld.
Im Durchschnitt etwa 1-2 €.
2006-08-14 11:07:42
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wenigstens 1Euro sollte man schon geben. Ich habe hier aber Antworten gelesen mit bis zu 5 Euro. Ich bin selbst Kellnerin, aber das finde ich dann doch zuviel
2006-08-14 01:09:00
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answer #4
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answered by martinafalke 3
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Ja, wenn der Haarschnitt wiedrmal ok ist. 1 Euro bis 2 Euro.
2006-08-13 04:36:39
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answer #5
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answered by Nick 5
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Wenn der Dienstleister (Kellner, Friseur) Angestellter ist, gebe ich bei Zufriedenheit 10% .. Bei besonderen Leistungen 20%
Wenn's der Chef ist, gebe ich kein Geld, aber vielleicht ein kompliment.
Wenn der Dienstleister NICHT die Kasse verwaltet, gebe ich es persönlich. Also persönlich beim Friseur. Ebenso beim bedienenden Kellner, wenn der Zahlkellner ein Anderer ist.
2006-08-12 22:52:08
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answer #6
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answered by Klaus G 4
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Ich finde diese Frage ebenfalls gut. Zu meinem erstaunen geben ja wirklich die meisten Leute beim Frisör Trinkgeld. Ehrlich gesagt, auf diese Idee wäre ich gar nicht gekommen... Ich gebe fast NIE Trinkgeld, egal wo. Natürlich kommt es vor, wenn die Beträge ungerade sind, besonders im Cafe. Generell denke ich, dass der Service von sich aus schon Top sein müsste und dies auch in der Preisstruktur berücksichtigt wurde. Das Argument mit den Berufsgruppen, die nur gering verdienen find ich sehr merkwürdig. Man gibt ja auch dem Müllmann oder einem Landschaftsgärtner kein Trinkgeld weil diese halt nicht den direkten Kundenkontakt haben. Dadurch wird es eigentlich "diskriminierend". Nur diesen Leuten gebe ich was, aber diesen nicht.
Aber generell finde ich die Idee gut, ein Trinkgeld für besonders guten Service bei der Hairstylistin zu geben, vor allem, wenn man diejenige gut leiden kann. Deshalb folgender Vorschlag zur Neubewertung:
Die lächerlich kleinen Trinkgelder von 2 Euro pro Frisörbesuch kommen doch auch nicht richtig an. Was haltet ihr von der Idee, diese kleinen Beträge zu sammeln und beispielsweise am Geburtstag oder zu Weihnachten in Form eines netten Gutscheines oder im Umschlag auf einen Sitz mal 20 Euro locker zu machen? Ich glaube, das wäre eigentlich noch großzügiger und kommt bestimmt super an. Ich denke, ich werde dieses Jahr das so mal ausprobieren...
2006-08-12 22:29:37
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answer #7
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answered by Sutter Cane 5
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hallihallo...
also erstma find ich das es draufankommt ob der friseur teuer oda billig gut oder schlecht nja und so weiter ist...aba mehr als 10 prozent würd ich net geben es seidenn der schnitt gefällt ditr total mega gut
gruß und kuss
2006-08-12 22:15:00
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich gebe vor allem dem Lehrling, der mir die Haare gewaschen hat, 1-2 Euro Trinkgeld, die sind meist die, die eh wenig Lehrlingsgehalt bekommen und sich auch von der Chefin anschnautzen lassen müssen.
2006-08-12 21:51:37
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answer #9
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answered by Anonymous
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ja natürlich - und nicht zu knapp, vor allem wenn die Arbeit gut gelungen ist. Ich weiss, dass Friseure an der untersten Stufe der Tarifeinkommen stehen und sehr wenig verdienen so dass Trinkgelder einfach einen Teil des Einkommens abdecken müssen.
Das war schon immer so - wie auch bei der Bedienung im gastronomischen Bereich!
Übrigens finde ich das gut, weil dann gute Arbeit auch extra belohnt wird
2006-08-12 21:08:33
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answer #10
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answered by ottizuber 5
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