Pollyvision:
dein Text ist sehr informativ, aber hast du ihn auch wirklich selber geschrieben?
Falls nicht, musst du wissen, das Quellenangaben wichtig sind, wegen dem Urheberrecht! Es ist nicht gestattet einfach fremde Texte, Bilder etc. als sein Eigentum auszugeben. Dafür ist extra ein Feld hier, für Quellen!
http://www.fh-welcome.de/bpt/2004/200704_bpt_spinnen.html
Dort hast du den Text her und falls du ihn nicht selber verfasst hast, solltest du das bei dir zuschreiben!
Nur mal als Hinweis!
Ich selber mag auch keine Spinnen.
Als Kind habe ich mal morgens beim aufstehen bemerkt, das ich die Nacht auf einer Spinne liegend verbracht habe!
Die war natürlich platt.
Manchmal ist es sehr schlimmund ich kann dann nicht einmal den Namen "Spinne" aussprechen.
Wenn ich eine im Schlafzimmer habe, ist es vorbei mit Nachtruhe. Dort kann ich dann nicht schlafen, bis mein Freund sie entsorgt hat. Fragt nicht wie er sie entsorgt *schäm*
Meine Mutter musste das früher machen, doch sie hat mich oft belogen, denn wenn das Exemplar schneller als sie war, hat sie behauptet, das sie es "erwischt" hat.
Mein Freund tut dies Gott sei Dank nicht.
Und das, obwohl ich dann giftig und biestig werden kann. Er weiß das es nur die Panik ist. Atemnot habe ich nur manchmal.
Ich würde mir eine Heilung wünschen, weiß aber nicht wie nd wo...
Liebe Grüße
Mel
2006-08-11 22:34:32
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answer #1
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answered by Anonymous
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Angst vor Spinnen
Nun krabbeln sie wieder überall: in Gärten, im Zimmer oder im Bett - die Spinnen. Und obwohl diese Tierchen ein wenig kleiner sind als Menschen, fangen manche Zeitgenossen bei ihrem Anblick an, regelrecht zu spinnen. Eigentlich müsste doch eher die Spinne vor uns Angst haben. Nun, das Problem liegt offenbar in der Familie.
Arachnophobie
Giftige Spinnen gibt es bei uns nicht. Nur der Biss des "Dornfingers", einer kleinen Spinne in Südwestdeutschland, kann zu Übelkeit führen. Woher kommen also Spinnenängste, die der Psychologe als Arachnophobie bezeichnet? Es ist zum einen das Aussehen der Tiere, das Ängste erzeugt.
Je mehr ein Tier vom Körperschema des Menschen abweicht, desto eher erzeugt es Angst. Aber auch das Verhalten der Spinnen macht Angst. Spinnen können unvermittelt, urplötzlich und scheinbar ohne Vorwarnung nahe am Körper auftreten und erzeugen somit eher Angstreaktionen als große Tiere, die man schon von weitem sehen kann.
Die "subjektive Schnelligkeit" macht`s
Auch die als schnell empfundenen Bewegungen der Spinnen machen Angst. Dabei ist es so, dass die Beurteilung der Schnelligkeit immer im Verhältnis zur Körpergröße eines Tieres erfolgt. Eine Kuh ist viel schneller als eine Ameise - objektiv gesehen. Aber vom eigenen Eindruck her ist es genau umgekehrt.
Vorbild Eltern
Warum haben nur manche Menschen Angst vor Spinnen? Da gibt es die Erklärung, dass dies mit einem besonders schrecklichen Erlebnis mit dem Tier zusammenhängt. Tatsächlich kann aber nur die Hälfte der Betroffenen über solch ein Erlebnis berichten. Daher scheint auch das Vorbild der Eltern wichtig zu sein. Untersuchungen haben tatsächlich eine familiäre Häufung von Arachnophobie festgestellt. Wenn Mutter Angst vor Spinnen hat, dann hat man gute Chancen diese auch zu entwickeln. Wenn das "Familienoberhaupt" Angst hat, stehen die Chancen noch besser. Der starke Papa hat Angst vor Spinnen, also müssen sie gefährlich sein.
Spinnen, die unbekannten Wesen
Spinnenangst verschwindet leider fast nie von allein. Meist wissen betroffene Personen, dass die Angst unbegründet und völlig übertrieben ist, und sie versuchen sie, soweit es geht, auch vor anderen zu verbergen. Solange das gefürchtete Tier gut zu vermeiden ist, suchen die meisten Betroffenen auch keinen Therapeuten auf. Doch nur dieser kann helfen. Im Verlauf einer Verhaltenstherapie gegen Spinnenangst ist es das Wichtigste, dass man die Tiere kennen lernt, wie sie "wirklich" sind.
2006-08-12 03:44:39
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answer #2
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answered by Pollyvision 6
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Im Tierpark hinter Glas sind sie ja ganz nett anzuschauen, aber in der Wohnung eine handballengroße Kreuzspinne? brrr.....
Dasselbe gilt eigentlich für Schlangen. Hinter Glas sind sie wunderschön, aber in der Wohnung?
2006-08-12 06:02:55
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answer #3
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answered by Anonymous
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das ist archetypisch. menschen achten dieses gegenüber. man reagiert im warsten sinne des wortes allergisch. obwhl eine keine spinne einem menschen nichts antuen kann, schüttet das gehirn angsthormone aus, wie es sein musste, als spinnen noch eine gefahr darstellten. (bis hin zur ratte, aus der wir unter anderen evulotionsmäßig auch entspringen). zu der zeit, war der größenunterschied ganz anders. wir klein, prähistorische spinne groß.
2006-08-12 04:00:21
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answer #4
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answered by Schnatzel 2
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Vor Spinnen habe ich keine Angst - aber vor Spinner!! Spinnen helfen lästige Fliegen von uns fernzuhalten. Ich finde diese Tiere super! Natürlich möchte ich keine Exoten halten. MIr reichen meine paar Spinnen im Haus. Man sagt ja, wo Spinnen sind, ist das Klime gesund! Also! Gutes Zeichen. Man muss ja nicht gerade Netze im Schlafzimmer lassen. Dann gibt es nachts auch keine leichtfüssigen Bekanntschaften!
man
2006-08-12 14:52:19
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answer #5
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answered by Taxi 2
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Ja, ich gehöre auch zum Kreis derjenigen, die richtig bammel haben. Woher das kommt haben Wissenschaftler herausgefunden und auf vielen Seiten im Net dargestellt.
Auch Pollyvision hat die Seite:
www.fh-welcome.de/bpt/2004/200704_bpt_spinnen.html
entdeckt.
Hey, wenn du schon Texte kopierst, verkauf sie nicht als Deine eigenen!
2006-08-12 03:58:38
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answer #6
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answered by martinsche 3
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Ich habe mal gehört, das es hauptsächlich an der Anzahl von Beinen liegt. Alles was mehr als 4 Beine hat empfinden wir als ekelig.
Etwas mehr dazu unter folgendem link
2006-08-12 03:45:35
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answer #7
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answered by Kashba 3
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Mann nennt das in der Fachsprache Arachnophobie. Aber viele Leute haben diese Angst . Die Spinnen in Deutschland sind harmlos.
Im gegenteil die Spinne hat Angst vor Dir, sie rollt sich zuasammen und stellt sich tot
2006-08-12 14:21:04
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answer #8
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answered by Manika 3
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Villeicht ein Urinstinkt aus Höhlenmenschen Zeiten - aber ich glaube einfach nur, weil sie uns fremd sind, sie wohnen an unheimlichen Orten (Keller, Speicher) und sind so ganz anders, wir wissen zu wenig um vor diesen Tierchen Respekt zu haben.
Bei mir haben Spinnen solange Asyl, bis sie zu groß werden, dann kommen sie in den Keller - von meinen, meist 3 Haus und Balkonspinnen wurde ich nie gebissen oder belästigt - bin nur immer wider fasziniert über ihre "Spinnereien"
Eine Vogel oder Giftspinne möchte ich aber auch nicht unbedingt begegnen. Sie sind klein und unangenehm bis gefährlich, fast eine "unsichtbare" Gefahr - vielleicht haben wir genau davor Angst - weil wir es nicht verstehen, nicht steuern und beeinflußen können und es nicht unbedingt bemerken.
2006-08-12 06:58:08
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answer #9
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answered by Zigeunerlieschen 5
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Angst bzw Ekel ist anerzogen!!!
Als kleines unbedarfstes Kind grabscht man nach allem was uns in die Quere kommt. Da isst man schon mal nen Regenwurm oder puhlt sich versonnen in der Pampers weils da grad schön warm drin ist und so herrlich stinkt.
Dann bekommt man aber gesagt: Pfui!!!
Und schon hat man was "gelernt"
Ich bin heute auch jemand, der der Ohnmacht nahe, schreiend auf dem Küchentisch steht, weil untern eine Spinne des Wegen geht.
DAs hab ich aber erst, seit ich meiner Mutter helfen wollte als sie eine Mega-Spinne im Keller sah und sich halb Bewusstlos schrie. Vorher konnte ich sie wegsaugen, heute muss ich leider kapitulieren, obwohl mir rational klar ist, dass sie mir nichts tut.
:o(
2006-08-12 06:56:22
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answer #10
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answered by Puh 6
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