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2006-08-11 19:30:09 · 8 antworten · gefragt von Anonymous in Freizeit & Spiele Sonstiges - Freizeit & Spiele

8 antworten

Toll, Ein Anderer Machts .......

2006-08-11 19:35:45 · answer #1 · answered by martinsche 3 · 6 1

Tante Emma arbeitet morgens.

2006-08-12 05:01:21 · answer #2 · answered by Zyklob 3 · 0 0

Together Everyone Achieves More

Und dann empfehle ich Dir noch: http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,376735,00.html

2006-08-12 02:18:44 · answer #3 · answered by tranquility 3 · 0 0

T - Toll
E - ein
A - anderer
M - machts

2006-08-11 22:18:41 · answer #4 · answered by Nicole K 4 · 0 0

Toll ein anderes machts

2006-08-11 21:19:55 · answer #5 · answered by Bacardiingo 1 · 0 0

Team?
Ist jetzt die Frage ob du vom Team redest als Team halt im Sport oder so, also eine Mannschaft oder ob du ein Worstspiel meinst, da du TEAM ja groß geschrieben hast.
Zum ersten steht ja genung schon hier und zum zweiten:
???

2006-08-11 21:06:00 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Für Gruppe das mann zusammen was macht..

2006-08-11 20:00:59 · answer #7 · answered by Sweety 2 · 0 0

Team
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Anglizismus Team (v. altengl.: team Familie, Gespann, Nachkommenschaft) bezeichnet einen Zusammenschluss von mehreren Personen zur Lösung einer bestimmten Aufgabe, bzw. zur Erreichung eines bestimmten Zieles:

Im Sport bezeichnet das Team entweder die Mannschaft oder die Gesamtheit von Mannschaft und begleitendem Personal wie Trainer, Techniker etc.
In einem Unternehmen bezeichnet das Team die für einen bestimmten Zweck aus Mitarbeitern zusammengesetzte Arbeitsgruppe.
In der Arbeitspsychologie wird der Teambegriff von manchen Autoren wie Jon Katzenbach, Daug Smith idealisiert. Sie sehen darin besonders arbeitsteilige und leistungsorientierte Arbeitsgruppen. Andere Autoren bestreiten die Möglichkeit einer wissenschaftlich sinnvollen Trennung der Begriffe "Team" und "Gruppe" (etwa Siegfried Stumpf, Alexander Thomas.)

In Unternehmen hat Teamarbeit inzwischen weithin Fuß gefasst. Dies ist begründet damit, dass aufgrund wachsender Komplexität, höheren Leistungsdrucks und immer besseren Zugangs zu Informationen mittels der Verbreitung elektronischer Medien in den Betrieben

das Management immer weniger Überblick über die Geschehnisse hat und
Entscheidungsverantwortung nach unten delegiert wird.
Zur Entscheidungsqualität in Gruppen lässt sich festhalten:

Gruppenentscheide erweisen sich dann als tendenziell besser, wenn die Mitglieder verschieden sind und unabhängig voneinander urteilen (s. Surowiecki 2005)
Aber bei einem hohen Ausmaß an gegenseitigem Verständnis oder hoher Gruppenkohäsion entsteht das "GroupThink"-Phänomen mit der Tendenz zum "risky-shift". Etwaige Bedenken fallen der Gruppenstimmung zum Opfer und werden nicht mehr geäußert; in der Hälfte der Fälle treffen Gruppen riskantere Entscheidungen als Einzelpersonen. (Vgl. Janis 1972; Jiranek, Edmüller 2003, beschrieben ebenfalls bei Surowiecki 2005)
Die Konzentration von Wissen und Entscheidungsmacht bei einigen wenigen überlebt sich zusehends. War bis vor kurzem nur von Mitarbeiterteams die Rede, so spricht man heute zunehmend auch von Managementteams.

Siehe auch: Teamrollen


Virtuelle Teams [Bearbeiten]
In internationalen Unternehmen gibt es eine Entwicklung hin zu virtuellen Teams, die über nationale und kulturelle Genzen sowie Zeitzonen hinweg zusammenarbeiten. Der Begriff virtuell ist missverständlich, wie Zaccaro und Bader (2003) ausführen, denn er suggeriert, es handele sich um ein unwirkliches und künstliches Gebilde.

Tatsächlich handelt es sich bei virtuellen Teams um eine Organisationsform, deren Mitglieder

zeitlich befristet, gelegentlich auch dauerhaft
zur Bewältigung einer herausfordernden Aufgabe
an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten zusammenarbeiten
Da der direkte persönliche Kontakt eher seltener erfolgen kann, bedient man sich überwiegend elektronischer Kommunikationsformen.

Virtuelle Teams stehen einer Reihe von Herausforderungen gegenüber:

der direkte persönliche Kontakt untereinander ist begrenzt
die Kommunikation wird durch verschiedene technische Hilfsmittel unterstützt
Vertrauen ist besonders wichtig für den Erfolg
die Kommunikation mit anderen erfolgt vielfach über Zeitgrenzen hinweg
kulturelle Unterschiede beeinflussen das Miteinander
Diese Herausforderungen müssen durch die Teamführung gemeistert werden. Für die Führungsaufgabe in diesem Kontext hat sich der Begriff "Virtuelle Führung" herausgebildet.

2006-08-11 19:50:11 · answer #8 · answered by mausi76 5 · 1 3

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