würden sie einer28 jahrigen einen vertrag mit dem staat abschließen wenn sie in 10 jahren , 3-4 kinder auf die welt bringt , und dabei die moglichkeit ein lohn , privat versichert, und anspruch auf die rente bekommt .
2006-08-10 20:44:12 · 17 antworten · gefragt von borgatatrullo 2 in Politik & Verwaltung ➔ Politik
ich glaube das mit dem vertrag müsste noch nicht mal sein
meiner meinung nach würden genüged betreuungsangebote für kinder schon ausreichen um arbeitswillige mütter zu "überreden"
eine frau, die arbeiten gehen möchte, schafft sich keine kinder an (hört sich doof an -sorry) weil eben die betreuungplätze fehlen - während andere frauen mit "leib und seele" mutter sind und bei ihren kindern zuhause bleiben wollen
es liegt auch daran, das die zukunft unserer kinder unsicher ist und ein kind viel geld kostet - viele haben nicht das geld um kinder zu bekommen (ich auch nicht aber es geht irgendwie)....
ich kann meinem sohn heute nicht versprechen, das er in 7 jahren einen ausbildungsplatz bekommt ,was mich sehr traurig stimmt
2006-08-10 20:52:29 · answer #1 · answered by die_mandi 3 · 1⤊ 0⤋
Oh oh ich weiß nicht ob du es bewußt oder unbewußt gemacht hast,aber ein Kinderzuchtprogramm hatten wir zwischen 1932 und 1945 schon einmal.
Nein ich finde die Idee nicht gut
2006-08-10 21:06:35 · answer #2 · answered by botinius 4 · 5⤊ 0⤋
Das würde dann nur kurzfristig zu einem Babyboom führen.
Bald wären nämlich dann die Staatskassen wieder leer und die Unterstützung würde gestrichen werden.
2006-08-10 20:53:56 · answer #3 · answered by knall_kopf_01 2 · 4⤊ 1⤋
Es würde helfen. Aber ich bin der Meinung, das Frauen die Kinder wollen sie so oder so bekommen. Es wären nicht sehr viel, die dann erst Kinder in die Welt setzen würden, weil sie besser betreut würden.
Es wird immer nur davon geredet, das bessere Betreuungsmöglichkeiten geschaffen werden sollten damit Eltern "willig" werden. OK, ich stimme dem nichts entgegen, gehöre ich doch zu denen, die Kinder betreuen- oder wieder möchten weil sie mal ausgesetzt haben, und falsch ist es auch nicht.
Aber es gibt SEHR VIELE "willige" Eltern, die aber keine Kinder bekommen können obwohl sie wollen! Warum wird es denen so schwer gemacht? Eine künstliche Befruchtung kostet nach der Gesundheitsreform ein halbes Vermögen, DAS kann sich kaum jemand leisten, weswegen die Anzahl der Frauen die es versuchen stark zurück gegangen ist. Das alles kostet so viel Geld- je nachdem was "gemacht werden muss" kann es bei 1750€ PRO VERSUCH liegen, und ein Versuch langt selten aus! Und nach drei Versuchen musst du alles komplett selber zahlen! Und bist du auf Fremdsperma angewiesen, wirst du da geschröpft wie nichts gutes!
Wenn sich da mal was ändern würde, würden mit Sicherheit erheblich mehr Kinder zur Welt kommen!
2006-08-10 21:22:00 · answer #4 · answered by alohomora1610 2 · 2⤊ 0⤋
ich denke schon, wenn der staat zukünftige mütter/familien besser unterstützen würde, daß mehr kinder geboren werden würden.
viele kriegen einfach keine kinder aus exestenzangst. sie haben angst, daß sie sich und ihre familie/kinder nicht finanzieren können, denn ein kind kann nicht von dem bisschen kindergeld leben, was ihm/ der mutter heute zur verfügeng steht. ich finde eine gelungene maßnahme wäre es die preise der kindergartenplätze rapide zu reduzieren bzw. sie ganz zu streichen, doch das ist in diesem staat leider nicht möglich, da er die kindergärten nicht finanzieren könnte und das geld lieber zum fenster raus wirft...
andererseits wollen viele frauen auch garkeine kinder. wollen karriere machen und nen haufen geld verdienen, weil es vom staat so gelenkt wird...durch die wenigen unterstützungen kann man theoretisch dann erst kinder kriegen, wenn man sich selbst über jahre etwas erwirtschaftet hat, um nicht in geldnot zu geraten....'oder man bekommt am besten gar keine kinder'....
ich finde es blödsinning, denn was haben diese frauen, die nur an karriere denken von ihrem leben? sie haben nen haufen geld, den sie mit niemandem teilen können, denn die scheidungsrate nimmt auch immer weiter zu....geld allein macht auch nicht glücklich....
2006-08-10 21:11:34 · answer #5 · answered by freyja 3 · 2⤊ 0⤋
Junge Mütter sollten generell mehr gefördert werden. Es kann sich doch heute keiner mehr leisten ein Haus zu kaufen, es abzubezahlen und gleichzeitig ein Kind zu bekommen und zu Hause zu bleiben. Wo soll das nur hinführen?
2006-08-10 20:57:12 · answer #6 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
ethisch untragbar - kinder als handels- und bruttossozialprodukt Steigerungsgut.
die einzigen, die da wohl profitieren würden , im überhöhtem maße, wären die kinderpsychologen und therapeuten.
2006-08-10 20:55:07 · answer #7 · answered by A*n*n*a 6 · 2⤊ 0⤋
Sorry, aber schon mal etwas von Überbevölkerung gehört?
Scheinbar nein. Sowie auch das heute Kinder für viele doch
zu sowas verkommen sind, als was man als Spielzeug
bezeichnet.
Die einen schaffen sich Tiere an, um nicht alleine zu sein
und die anderen eben Kinder. Da bemerkt man dann ganz
besonders im Besitzdenken. Den diese Kinder, sowie auch
die Tiere, haben gefälligst so zu Funktionieren, wie es die
BESITZER es sich vorstellen.
Klar das dies viele BESITZER so nicht wahr haben wollen.
Sind halt von einer Lebenslüge sowas von geblendet,
das sie eh nichts mehr merken.
Ach ja nicht nur im 3.Reich gab es so eine Zuchtprämie,
auch in der DDR dachte man so. Ach ja und wo sollen dann
die freiwerdenen BESITZER arbeiten?
Bernhard
2006-08-11 08:04:02 · answer #8 · answered by ? 2 · 1⤊ 0⤋
Geht es nicht darum insgesamt die Famillien besser zustellen? Zwar sind es die Frauen die die Kinder bekommen, aber es gehören zwei dazu!
Wenn doch die private wirtschaftliche Situation als schlechter wird, gibt es doch auch nicht das verlangen eine Familie zugründen. Es sind doch auch Zukunftsängste (Arbeitslosigkeit) und wie es dem Kind im weiteren Leben ergeht (Bildung und Ausbildung). Der Staat und gerade die Wirtschaft muß dafür sorgen das die Grundvorausetzungen besser werden. Geld ist nicht der alleinge Faktor! Wenn man gut verdient und abgesichert ist, ist die Bereitschaft für Kinder größer.
Ausserdem werden schon seit Jahren die Kindererziehungszeiten (Frau beim Kind ohne Arbeitsverhältnis) auf die Rente (was für eine Rente?) angerechnet. In wie weit die neuen Angebote wie Elterngeld usw. da eine Hilfe sind ist fraglich. Weil Mehrwertsteuer und Studiengebühren diese sogenannten Zusatzgelder wieder auf ein Minimum reduziert.
2006-08-10 21:14:19 · answer #9 · answered by nichtsoweitkommenlassen 5 · 2⤊ 1⤋
Ich finde, dass diese Vorstellung Utopie ist.
Aber ich muss sagen: leider! Bin selber allein erziehend und kann nur zu gut sagen, wie schwer das bekloppte Hin und Her zwischen Arbeit, Amt, Schule und Kind ist.
Es wird einem nicht gerade leicht gemacht als Mutter, und schon garnicht, wenn man allein lebt. Generell sollte es eine bessere und unbürokratischere Zukunft für Mütter geben.
Damit Familien wieder was wert sind in Deutschland und auch kinderkriegen wieder "Spaß" macht.
2006-08-10 20:54:43 · answer #10 · answered by Anonymous · 2⤊ 1⤋