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2006-08-10 02:21:26 · 15 antworten · gefragt von veilchen 6 in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

15 antworten

ein bischen Bescheidenheit und auch Demut ist angebracht.
der Gegensatz zu Bescheidenheit ist Grosskotzigkeit! Das wäre eine nicht so positive Eigenschaft.

Bescheidenheit zeigt, sich über die eigene Bedeutung und Stellung in der Welt im Klaren zu sein. Bescheidenheit ist eine Tugend, die vielleicht nicht mehr "in" ist, aber gerade deswegen wichtig. In Zeiten, wo Oberflächlichkeiten und Trivialitäten als weltbewegende Erkenntnisse verkauft werden und jeder Proll in Talkshows seine Dummheit anpreisen darf, ist Bescheidenheit und Demut eine sehr beruhigende und äusserst angenehme Eigenschaft.

Ich hoffe in aller Bescheidenheit, damit etwas Licht ins Dunkel zu bringen...

2006-08-10 02:41:18 · answer #1 · answered by Michael K. 7 · 0 0

nun ja...du weisst doch, wie der spruch weitergeht?
...doch weiter kommste ohne ihr...

die selbstkritik hat viel für sich:
gestz den fall, ich tadle mich,
so hat das erstens den gewinn,
dass ich so schön BESCHEIDEN bin.
und zweitens ruft ein jeder aus:
das ist ein ganz famoses haus

2006-08-10 02:28:27 · answer #2 · answered by WOLF 5 · 6 0

ja sicher, doch besser lebt sich's ohne ihr!

2006-08-10 02:25:10 · answer #3 · answered by kaneferu 4 · 5 0

Solange Bescheidenheit mit Genügsamkeit gleichgestellt werden kann, finde ich sie positiv - vor allem im sozialen Umfeld (oder einem Team). Wenn Bescheidenheit aber in Unterwürfigkeit abgleitet, dann finde ich sie genau so daneben wie das überhebliche "Mehrwertgefühl" namens Stolz ...

2006-08-10 02:37:26 · answer #4 · answered by James W 4 · 4 0

Hallo!

Kommt ganz drauf an in welchem Zusammenhang.
Manchmal kann es eine Zier sein und manchmal einfach nur Dummheit wenn man zu bescheiden ist.

LG
Monika

2006-08-10 02:54:47 · answer #5 · answered by Monikanichtmehrda 6 · 2 0

Gegenfrage: ist es schicklich unbescheiden zu sein?
Ich glaube, dass ein halbwegs geordnetes Miteinander bedingt, sich aufeinander einzulassen. Ich schreibe hier nicht von einer demütig/demütigenden/unterwürfigen Bescheidenheit, sondern die Bereitschaft zu nehmen wie zu geben.
Gruß
Thomas
P.S: ich habe die Kommentare in der Liste nochmal durchgelesen und den Eindruck gewonnen, als ob viele Leute ein Problem mit der Bescheidenheit hätten. "Um Cholerikers Willen, ja nicht zu bescheiden - da wird man blind von!" Kann es das wirklich sein?

2006-08-10 02:38:34 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Bescheidenheit und "Duckmäuserei" sind zwei verschieden Dinge. Aber nicht zuviel Bescheidenheit, sonnst kommst du heutzutage nicht mehr weiter. Ich würde dann eher auf Höflichkeit und Toleranz gehen. Aber nicht nur gehen, sondern es auch so meinen.

2006-08-12 08:24:02 · answer #7 · answered by savage 7 · 0 0

Quatsch!!!

In der heutigen Ellenbogen-Gesellschaft eher
ein Handicap... Wer "Zier" also Tugend besitzet,
wird gnadenlos zermalmt und zertreten!

2006-08-12 02:13:50 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Bescheidenheit ist eine Zier, doch bessa geht es ohne ihr.

Altes Berliner Sprichwort. :-))

2006-08-10 08:54:17 · answer #9 · answered by Anne 7 · 1 1

Natürlich.

Die begehrtesten Frauen sind die wirklich bescheidenen.
Die kosten nicht so viel :-)

2006-08-10 04:17:30 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 1

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