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Wo doch meist nur 1-2 Leute drin hocken -also 150kg zu
transportieren sind.

Hat es etwas mit dem Spruch zu tun.

"Dem Ingeniör ist nix zu schwör" ???

oder sind sie einfach einfalltslos oder wollen unseren Planeten
im Mark treffen.

2006-08-08 22:02:44 · 14 antworten · gefragt von huckhanpuck 3 in Wissenschaft & Mathematik Ingenieurwesen

14 antworten

"Kuh mit Extras



Ein Bauer kauft sich einen Mercedes C 180 D. Er ärgert sich über die

Aufpreise der Sonderausstattung. Kurze Zeit später kauft sich ein

Vorstandsmitglied von Daimler-Chrysler von diesem Bauern eine Kuh für seinen

Freizeithof.



Der Bauer schrieb folgende Rechnung:



Der Bauer schrieb folgende Rechnung:



4.800 DM 1 Kuh - Standardausführung Grundpreis

300 DM 1 Kuh - zweifarbig (schwarz/weiß) Aufpreis

200 DM Rindlederbezug

100 DM Milchbehälter für Sommer- und Winterbetrieb

100 DM 4 Zapfhähne

70 DM 2 Stoßstangen, verhornt

60 DM Fliegenwedel, halbautomatisch

120 DM Düngevorrichtung (Bio)

200 DM Allwetterhufe

800 DM Zweikreisbremssystem (Vorder- und Hinterläufe)

270 DM mehrstimmige Signaleinrichtung

300 DM verschließbare Halogenaugen

2500 DM Vielstoff Futterverwerter





9820 DM * Totalkuh in gewünschter Ausführung





* Preis ohne Überführung"
aus: http://www.humorvolles.info/diverse_witze.htm

Findet eigentlich jemand den link zu der Nachricht, ich glaube es war ein Stuttgarter Rechtsanwalt, der ca. 150 kg wog und immer wieder eine C-Klasse (oder sogar E-Klasse??) kaufte. Die zerbrach dann immer wieder während der Fahrt und Mercedes behauptete, so ein Gewicht sei ja auch gar nicht zulässig / vorgesehen, hat aber vor Gericht verloren. Nun fährt der Mann einen Passat. War gar nicht so lange her, aber ich finde das Urteil / die Nachricht nicht mehr...

2006-08-08 23:49:17 · answer #1 · answered by nene 2 · 1 1

Weil dafür ein Bedarf besteht. Ganz einfach.

Genauso wie es einen Bedarf ein kleinen, einfachen und billigen Autos gibt - Polo, Corsa, Panda, Twingo, Smart, Fabia...

Daimler hat sich eben als hauptsächliche Zielklasse die Kunden gewählt die mehr Geld haben und mehr Komfort wünschen.

Übrigens, eine A-Klasse ist gar nicht so schwer, die sind sogar bei den ersten Tests umgekippt ;o)
Und die "Ingenöre" *g* könnten sicher noch kleinere Autos bauen, wenn die Geschäftsleitung dies verlangen würde, oder keiner mehr "schwere" Auto kaufen wollte.

2006-08-09 05:53:55 · answer #2 · answered by fretrunner 7 · 2 0

Natürlich lassen sich auch wesentlich kleinere Autos fertigen. Die Frage ist dann, für welche Zwecke diese benötigt werden. Will ich nur mit meiner Tasche ins Büro fahren und wieder zurück, würde ich mir auch was kleines billiges kaufen, wenn es das gäbe. Allerdings will ich auch mit Familie und jede Menge Gepäck in den Urlaub fahren. Dafür brauche ich ein großes Auto, dass mich sicher (gutes Fahrwerk, Airbags, etc.) und zügig (leistungsstarker und damit schwerer Motor) ans Ziel bringt. Freude am Fahren haben will ich auch noch. Meine Garage ist begrenzt, ich kann mir also kein Gefährt für jede Gelegenheit zulegen. Also kreieren wir die eierlegende Wollmilchsau.
Daneben stehen die wirtschaftlichen Interessen. Es ist immer ein großes ökonomisches Risiko, Nischenprodukte (wie z.B. 1-2 Personen-PKW für Kurzstrecken ohne großes Gepäck, die nur 300 kg wiegen) auf den Markt zu bringen, die eine lange und teure Entwicklungszeit hinter sich haben mit dem Resultat, dass dabai andere Marktsegmente zurück bleiben, die der Hersteller auch mit abdecken muss.

2006-08-10 03:16:11 · answer #3 · answered by smiley_jens 1 · 1 0

Hm, ein paar merkwürdige Antworten, die in sich widersprüchlich sind.

Die Entwicklung von Autos geht in verschiedenen Stufen vor sich. Eine Stufe ist, welches Marktsegment angesprochen werden soll, eine zweite Stufe beschreibt z. Bsp. eine Modellserie, (3er, 5er oder C-, A,- B-Klasse) in verschiedenen Leistungsstufen. Nun stehen sich bei der Entwicklung mal grob gesehen 2 Teams gegenüber, die zwar auf ein gleiches Ziel zuarbeiten, deren Zielvorstellungen aber untereinander in teilweise verschiedene Richtungen gehen. So ist es Ziel des (Produkt-)Designers ein möglichst ansprechendes Modell zu schaffen, das den Geschmack der anzusprechenden Kunden trifft. Ziel des Ingenieurs ist es, aufgrund der Designvorgaben ein möglichst wirtschaftliches Modell zu schaffen. Die Designvorgaben erlauben nur einen begrenzten Raum für den Motor, dieser Motor muss aber ausreichend dimensioniert sein, die Leistung zu erzeugen, um das Fahrzeug ansprechend von A nach B zu bewegen. Vorstellungen von Design und Konstruktion sind teilweise gegenläufig. Der Prozess, der zum Ziel führt nennt sich lineare Optimierung, beide Seiten einigen sich auf eine Lösung die ihren Vorstellungen am nächsten kommt und diese Lösung ist immer ein Kompromiss.

Heutige Motoren werden in Leichtbausweise hergestellt, die Optimierung liegt bei Reduktion des Gewichts und Beibehaltung der Auslegungsleistung. Heutige Motoren sind um ein vielfaches leistungsfähiger und leichter als vor 20 oder 30 Jahren.

Maßgebender Faktor um Autos leistungsmäßig miteinander zu vergleichen ist das Leistungsgewicht kW/kg oder PS/kg. Hohe Masse eines Fahrzeuges sorgt für mehr Fahrstabilität geht aber zu Lasten des Leistungsgewichts und umgekehrt.

2006-08-09 06:32:50 · answer #4 · answered by Paiwan 6 · 1 0

Dieses Problem beschränkt sich nicht nur auf Daimler, die Autos werden allgemein immer schwerer.
Dies ist bedingt durch die immer höher werdende Anzahl an Sicherheitseinrichtungen (Airbags, Seitenaufprallschutz, usw.) in modernen Autos und kann eigentlich nur durch leichtere Bauweise oder stärkere Motoren kompensiert werden. Beides allerdings treibt den Preis des Wagens ordentlich in die Höhe!

2006-08-09 06:23:55 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

das betrifft nicht nur mercedes.
alle autos heutzutage sind schwer! Zumindest schwerer als vor 10 jahren und viel schwerer als vor 20 Jahren.
Das hat aber auch Ursachen:
Alle wollen Aufprallschutz, Luxustechnik, gute Dämmung, viele Airbags usw, alles dinge, die gewicht bringen.
Das führt dazu, dass autos der mittelklasse heute um die 1,5 tonnen wiegen, während vor 20 Jahren die wagen um 1,2 Tonnen und um 1970 um eine tonne wogen. In den fünfzigern waren sie allerdings schon schwerer, damals wegen dickem Blech!
Trotzdem verbrauchen sie weniger benzin als früher. Insofern ist das Gewicht nur ein kriterium für effektivität...
Mit Ingenieurskünsten hat das alles wenig zu tun, eher mit technischer entwicklung und den erfordernissen des marktes!

PS: wir haben noch eine Ente von 1989 im erstbesitz. das ding wiegt 597 Kg!!!!

2006-08-09 05:38:51 · answer #6 · answered by Michael K. 7 · 1 0

Diese Frage stelle ich mir so ähnlich auch, und leider ist das Problem bei weitem nicht auf Fahrzeuge von Daimler-Chrysler beschränkt.
Es geht im wesentlichen darum, dass 1. ein Unternehmen von etwas leben muss, und darum das herstellt, was die Kunden kaufen wollen. Für die typischen Daimler-Chrysler (und BMW und Audi und Jaguar und ...) Kunden steht halt leider das Thema Ökologie nicht ganz oben auf der Prioritätenliste. Wenn der Kunde unbedingt 250 km/h, Klimatisierung und Unterhaltung vom Feinsten, edelste Polstermöbel, Sicherheit wie im Tresor und eine Optik zur Unterstützung seines Imponiergehabes haben will, dann werden die Autos zwangsläufig so schwer. Mit moderner Technik kann man zwar das eine oder andere Kilogramm abzwacken, aber um Größenordnungen bekommt man das Gewicht nur runter, wenn der Kunde radikal Abstriche an seinen Forderungen an das Auto macht. Da führt leider kein Weg dran vorbei.
2. ist das Management großer Unternehmen meist risikoscheu, und macht möglichst nur das, was schon in der Vergangenheit wirtschaftlichen Erfolg gebracht hat. Es will keiner die Verantwortung auf sich laden, tausende von Arbeitsplätzen (und die erhofften Gewinne für die Aktionäre ...) zu riskieren, um mit hohem Aufwand ein Produkt auf den Markt zu bringen, das dann vielleicht nicht in lohnender Stückzahl gekauft wird. Bis jetzt sind die Leute, die wirklich Geld haben, eher bereit dies für ein Luxusauto auszugeben, als für ein (in der Anschaffung teures) Sparmobil.

Fazit: Ich glaube, es wird in diesem Punkt erst dann eine Änderung geben, wenn Kraftstoff so teuer wird, das Autofahren für Normalverbraucher vollkommen unbezahlbar und selbst für Besserverdiener richtig schmerzhaft teuer wird.

2006-08-09 05:22:45 · answer #7 · answered by j f 4 · 1 0

das machen die damit der kaeufer weis das soviel schrott auch viel kostet

2006-08-09 05:08:56 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

Tja weil sie warscheinlich denken je schwerer je sicherer! Was ja auch sein muss bei den vielen Möchtegerns die meinen das sie viel PS haben.

Aber selbst eine teure nagelneue E-Klasse konnte nicht den Fahrstil seines Fahrers verhindern und trotz allen technischen Schnickschnack waren alle 4 Insassen sofort tot. Soviel zur Sicherheit eines DC

2006-08-09 07:37:45 · answer #9 · answered by Daniela D 2 · 0 0

sind eben schwere jungs die Ingenieure.

2006-08-10 18:23:22 · answer #10 · answered by axlexb 2 · 0 1

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