nun erfasse ich mal das Wort IQ. das ist nicht das allgemeinwissen! sondern vielmehr die fahigkeit zu lernen z.b..
nach eigenen studien habe ich herausgefunden das musik die vom ruthmus und den texten relativ komlex sind, durchaus den iq fördert. da die sinne und das gehirn komplexer beansprucht werden. das gleiche trifft auf die kreatevität zu.
nach studien zufolge soll man einem säugling klassik vorpielen da es die inteligenz fördert.
wenn man das nun auf den geschmack ableitet würde ich sagen das leute die selbstgemachte musik (rock, klassik..etc.) hörren lieber ihr gehirn beanspruchen und somit mehr interesse an einem geistigen vorankommen haben.
sicherlich ist das auch nur eine theorie....also nicht aufregen!
meiner meinug nach ist es so das jeder der ein bisschen englich kann und sich über den sinn eines wortes im klaren ist kein hip hop hörrt...siehe 50cent.
sicherlich wird allerdings auch der geschmack von der art und weise geprägt was man emotional hineininterpretiert. wobei man sagen muss das nicht alle metaller aggresiv sind sondern das was sie emotional und geistig suchen sich in dieser musik kristallisiert.
meine meinung ist das eine gewisse paralele vorhanden ist.
2006-08-08 11:51:01
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answer #1
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answered by openBOX# 6
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ein bischen muss da schon was dran sein, denn wenn ich mir so einige leute aus der musikszene anschaue, gruast es mich und ich kann mir nicht vortsellen, dass deren IQ höher ist als der von einem stück teerstrasse...das betrifft z.b. die fans von modern talking als auch herrn bohlen selber.... der wiederum aber auch beweist, dass man nicht unbedingt intelligenz braucht, um an anderer leute kohle zu kommen!
2006-08-08 17:53:05
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answer #2
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answered by WOLF 5
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Wie nannte George Michael eines seiner Alben so treffend: "Listen without prejudice" ... Musik hat nichts Intelligenz zu tun, sie soll einzig die Sinne und die Seele anrühren oder zum Tanzen animieren.
2006-08-09 14:38:57
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answer #3
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answered by feelflows 7
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ich denke schon dass musikgeschmack etwas mit dem iq und dem sozialen umfeld zu tun hat.
viele der vorort hauptschüler in meiner stadt hören z.b. immer noch techno und trance bzw. solche sauflieder a la kassierer u.ä.
auch beobachte ich bei sozialschwächeren umfeldern oft eine starke zuneigung zu deutschem schlager.
natürlich sind nicht alle so, aber es kommt halt auffällig oft vor.
2006-08-09 07:02:52
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answer #4
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answered by Lonewarrior 3
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Nein, denke ich nicht! Das hat was mit dem persönlichen Umfeld zu tun, mit der Lebenseinstellung, mit dem Charakter und teilweise bekommt man den Musikgeschmack auch mit in die Wiege gelegt.
2006-08-09 04:53:58
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answer #5
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answered by Anonymous
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Also ich weiß nicht.
Die Frage ist, wieweit ist denn beim Musikhören Intelligenz gefordert?
Meist spricht Musik ja bestimmte Emotionen, Gefühle an. Also erst mal nix mit IQ. Allerdings:
Während sich meinetwegen hochintelligente Menschen auch bei "flacher Musik" wohlfühlen können, könnte ich mir dagegen vorstellen das ein nicht so intelligenter Mensch mit sehr "anspruchsvoller" Musik (etwa manche Klassische Stücke oder Progressive Rock) nicht so viel anfangen kann bzw damit überfordert ist.
2006-08-09 04:25:14
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answer #6
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answered by fretrunner 7
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hmmm ok... Musik stellt die abstrakteste Kunstform dar. Ihr materieller Wert besteht einzig aus der impulsiven Kompression von Luft. Im Unterschied zu Malerei, zu Dichtkunst, zu Literatur oder zu den darstellenden Künsten hat die Musik von sich aus keine visuelle Repräsentation.
Die Musik an sich ist ein Phantasma, das in seiner ursprünglichen Form zu amorph ist, um als psychisches Erlebnis wahrgenommen zu werden. Die Wahrnehmung von Musik bedeutet die Herstellung von Mustern und Gruppierungen aus dem Gehörten.
In der gewöhnlichen Musikwahrnehmung werden zeitgebundene Impulse in höherwertige Informationen übersetzt. Der Strom von akustischen Ereignissen wird gebündelt und als Rhythmus, Tempo, Klangfarbe etc. wahrgenommen. Neben den technischen Attributen werden der Musik psychologische Attribute gegeben: wild, ruhig, fordernd, flehend etc. Die psychologische Beschreibung von Musik kann als eine höherwertige Kategorisierung von Musik angesehen werden, die sich aus der Kombination der "harten" Daten (Rhythmus, Dynamik, Pitch etc.) ergibt.
Der Musikgeschmack ergibt sich aus der jeweiligen Wahrnehmungsfähigkeit und der Verwertung dieser Wahrnehmungen.....
Wahrnehmung ... hmmm "mehr" Intelligenz bedeutet auch ausgeprägtere Verifikation der Wahrnehmung ( denn nach der auditiven oder akustischen Wahrnehmung folgt die Verwertung )
Daher hat in gewisser weise die Intelligenz bei der "Geschmakswahl" schon ein Wörtchen mit zu reden.
Der IQ allerdings als solches weniger, das hier ein Spezifizierung fehlt und der IQ auch andere ( nicht relevante ) Funktionsfähigkeiten in Level skaliert.
Vielleicht hilft dir auch eine sehr interessante Studie weiter im finden deiner Antwort.
Denn es ist nachgewiesen:
Musiker haben "mehr" im Hirn. Zumindest mehr graue Substanz in bestimmten Regionen, die für das Hören, Sehen und für die Kontrolle und Umsetzung von Bewegungen verantwortlich sind.
lies dich ein :-) http://www.mensch-und-musik.at/Newsletter/Archiv/03_11_10_01.html
2006-08-09 04:06:31
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answer #7
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answered by A*n*n*a 6
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Ich denke ungefähr genau so wie Mischa. Nur irritiert mich, daß auch "intelligente" Menschen gerne z. B. Modern Talking hören.
Auf jeden Fall eine sehr interessante Frage.
2006-08-09 03:50:21
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answer #8
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answered by Anonymous
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Der Musikgeschmack hat gar nichts mit dem IQ zu tun – allein aus der Ãberlegung heraus, dass sich Geschmäcker ändern, der IQ hingegen kaum.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Musikrichtungen etwas mit dem IQ zu tun haben. Hatte die Generation zu Elvis' Zeiten, wo Dance, Techno, Hiphop etc. nicht mal als Begriffe existierten einen anderen IQ als die Trance-Jünger heute? Wenn ja, dann dürfte er im Laufe der Jahre gestiegen sein; aber bestimmt nicht des Musikgeschmacks wegen.
Unterscheidet sich der IQ studierter Musiker, die verschiedene Musikrichtungen miteinander kombinieren mit dem der "monogamen" Musiker?
Wohl kaum.
Tja... und wie mag es um meinen IQ bestellt sein, wenn ich bei Beethoven schweben kann und anderntags versuche, die Lautsprecher mittels Trance zu ruinieren...?
Lieber nicht drüber nachdenken...
2006-08-09 00:54:38
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answer #9
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answered by Anonymous
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Denke da ist doch ein Zusammenhang. Natürlich gibt es grundsätzliche alle Schichten, die alles hören könnten.
Dennoch wird sich jemand mit einem vergleichsweise hohen IQ (wobei das ja auch nichts heißt) nicht mit irgendwelchen Hard Trance Nummern abgeben, da wäre der Geschmack ausgeprägter nehme ich an. So wird der Doktor bestimmt auch auf gutgemachten, intelligenten (von den Texten her könnte ich mir vorstellen, nicht nur Saufen und ******) Punk abfahren.
Jemandem mit weniger Punktem beim IQ, der auch auf Punk steht, wird es vielleicht schon reichen, wenns es laut ist. Gibt immer auch Ausnahmen, klar, aber die Tendenz sehe ich schon
2006-08-08 18:27:10
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answer #10
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answered by Anonymous
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