Die Bundeswehr ist laut Grundgesetz eine Verteidigungsarmee! Auslandseinsätze sind also im Grunde verfassungswidrig, deshalb müssen sie ja auch jedesmal einzeln beschlossen werden.
Die Soldaten wurden auf die Verteidigung Deutschlands vereidigt - nicht darauf, sich irgendwo in die Luft sprengen zu lassen.
Es sind nicht nur Söhne und Töchter, sondern auch Ehemänner und Familienväter - wie bei uns.
2006-08-07 22:21:36
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answer #1
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answered by lordseagle 6
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Unsere Soldaten müssen einfach besser ausgerüstet werden. Es ist ein Drama, wie schlecht die Ausrüstung ist. Ich würde, als ersten Schritt, den Verteidigungshaushalt verdoppeln.
Woher ich das Geld nehmen will, fragen Sie?
Na, wir verschwenden so viele Steuergelder und haben so viele unnütze Ausgaben im Haushaltsplan. Außerdm würde ich die Bezüge aller Politiker halbieren und aus 16 nur noch 8 Bundesländer machen. Et voila!
2006-08-07 21:42:35
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answer #2
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answered by Schimmi 4
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die sind doch selber schuld wenn sie so meschugge sind und zur bundeswehr gehn, es weiß ja jedes kind, wozu die da ist. also braucht sich keiner zu beschweren wenn sie abgeknallt werden
2006-08-07 20:21:30
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answer #3
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answered by Anonymous
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Nein, das ist ihr Job,für den sie auch gut bezahlt werden.
2006-08-07 13:42:44
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answer #4
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answered by taadma 5
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"Verheizen" ist ja vielleicht etwas hoch gegriffen. Wenn Du diesen Ausdruck schon jetzt benutzt, wie willst Du das denn noch steigern, wenn es wirklich Ernst wird?
Welcher Kriegstreiber zwingt uns denn? Die USA haben es ja gerade NICHT geschafft. Von den westlichen Nationen waren wir doch das grösste Land, dass NICHT im Irak mitmarschiert ist.
Und die Aufgaben, die sie jetzt im Auftrag der UN wahrnehmen im Kongo, Afghanistan, Kosovo sind doch eher friedensfördernd.
Oder willst Du die UN als Kriegstreiber bezeichnen?
2006-08-07 11:56:56
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answer #5
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answered by Klaus G 4
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Die Bundeswehr war für Deutschland nach dem Krieg wieder ein Zeichen für Selbsständigkeit. Kein wirklich selbstständiges Land wird auf eine Armee verzichten.
Ich denke, jeder der freiwillig dabei ist, weiß dass er ein Risiko trägt.
Das heißt auf keinen Fall, daß sie deswegen verheizt werden dürfen.
Die Politik ist in der Pflicht Risiko, Nutzen und moralische bzw. vertragliche Pflicht gegeneinander abzuwägen.
Das muss bei jedem Einsatz von Neuem getan werden, weil jedesmal eine neue Situation ist.
Afghanistan war die Reaktion auf den Anschlag aufs World Trade Center. Da haben wir (die gewählten Politiker) jede Hilfe zugesagt.
Ex-Jugoslavien ist wohl der einsichtigste Einsatz so direkt vor der Haustüre.
Kongo naja hoffentlich gehts gut.
In Israel/Gaza/Libanon sollten wir uns raushalten.
Ein sehr schöner Aspekt ist das mit den Söhnen und Töchtern.
Leider wird das oft vergessen, dass diese Menschen geschworen haben ihr Leben für die Freiheit und die Rechtsstaatlichkeit zu geben.
Selbstverständlich müssen keine Wehrpflichtigen ins Ausland. Sogar freiwillig länger Dienende (FWDL) dürfen frühestens nach neun Monaten in den Einsatz, selbst wenn sie wollen.
2006-08-07 10:51:12
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answer #6
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answered by dr_chkdsk 4
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Ja und nein denke ich. Sie verpflichten sich freiwillig und wissen vorher daß sie auch in Krisengebiete müssen.
Und sie müssen auch nach Afganistan , Israel, Kosovo etc.
Lehnen Sie ab bekommen sie Strafe und/oder werden unehrenhaft entlassen.
2006-08-07 10:45:49
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answer #7
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answered by Jackobär 3
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Nein ................
Jeder ,der sich freiwillig meldet, muß damit rechnen,dass er im
Ausland eingesetzt wird.
Ich glaube nicht ,daß wehrpflichtige Soldaten in den Libanon oder nach Israel müssen !!!!!!!!!!
2006-08-07 10:34:26
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answer #8
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answered by Anonymous
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