dann fang mal bei dir an... nee, mal ernsthaft: meinst du das wirklich so? dann müssten wir z.b. aber auch gar bald die kühe ausrotten, denn deren pupserei stinkt ja nicht nur zum himmel, sondern ist auch noch schädlich....
2006-08-07 01:52:49
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answer #1
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answered by WOLF 5
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Lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit, non novit.
2006-08-08 17:11:11
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answer #2
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answered by collidoscope 2
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der mensch ist kein schädling, sondern von einem schädling befallen, in dessen dienst er dann selber zum schädling wird und andere missioniert, ebenfalls zu schädlingen zu werden. gewiss, das tut weh, keine pauschale verurteilung aussprechen zu können. aber dafür geht es mir momentan zu gut. sorry.
das letzte kapitel wird ein höchst persönliches sein. jeder kriegt genau das fett ab, das er braucht.
2006-08-07 19:15:17
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ich bin ueberzeugt von der Idee. Unser Planet wird die Menschheit zu gegebener Zeit abschuetteln wie ein Hund ein Horde von Floehen. Die Erde ist durch Fluten, Erdbeben Polverschiebungen, Eiszeiten, Meteoreinschlaege usw, die Liste ist lang, gegangen.
Ploetzlich sollen ein paar Aluminiumdosen und Plastik den grossen Unterschied machen Jetzt wollen wissenschaftler die Schaedlichkeit des Menschen beurteilen....Lachhaft.
Alles ist vergaenglich, auch wir als Menschheit.
Ueber 95% aller Tiere, die je auf der Erde existiert haben, sind ausgestorben.
2006-08-07 18:19:34
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answer #4
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answered by Mike R 2
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ohne religiöse, philosophische, humanistische oder esoterische Betrachtungen? wie soll das denn gehen. das ist ein philosophisches Thema. sogar dein Begriff Schädling ist eine moralische bewertung. du bist vielleicht einer!
sonst kann ich naturwissenschaftlich, dann lautet die antwort so:
Kein Lebewesen und keine Gattung ist gut oder böse, denn das sind moralische Bewertungen. Die evolution kennt nur angepasst oder nicht. was nicht angepasst ist, wird ausgesondert aus dem genpool. bisher scheinen wir noch angepasst zu sein, denn wir sind ja noch da! in der natur ergibt sich alles nach dem gleichen schema und wir unterscheiden uns (vom standpunkt der Evolutionären abläufe) in nichts von anderen spezies.
wenn wir an die Umwelt nicht mehr angepasst sind, sterben wir aus. die Frage ist nicht, ob, sondern wann. denn dass wir aussterben, steht völlig ausser Frage.
2006-08-07 14:34:21
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answer #5
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answered by Michael K. 7
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zufällig Matrix gesehen? ;-)
Sicher der Mensch schadet sich und seiner Umwelt aber das war nicht immer so man sehe sich Naturlvölker an die durchaus gewissenhaft mit sich und der Umwelt leben. Beispielsweise gibt es auch umweltfreundliche Regenwaldnutzungsmethoden (der von südamerikanischen Urvölkern angewandten Wanderfeldbau z.B.) nur der moderne und industrialisierte Mensch kennt auf seiner Suche nach dem Geld keinen Skrupel mehr aber den modernen Menschen als Schädling zu bezeichen das würde ich sofort unterschreiben!
Wegen der Austilgung, das ergibt sich letztendlich von selbst, mit dem steigenden Komfort wird für viele das Kinderkriegen [nicht für allem, das ist klar] als unnötige Last und Geldverschwendung gesehen in Deutschland sind die Geburtenraten am sinken und auch in China und Indien verfolgt man Geburtensenkungsprogramme [mit einhergehenden Problemen wie Überalterung vgl. China] früher oder später werden wir so auf ein Niveau zurücksinken das für die Erde erträglicher ist Prognosen sprechen davon das ab ca. 2050 die Weltbevölkerung erstmals zurückgehen wird. Kriege werden sicherlich weiter dazubeitragen und früher oder später werden wieder Atomwaffen im Spiel sein mit denen sich die Menscheit den Rest gibt...
In der Wissenschaft beobachtet man außderm noch ein weiteres interessantes Phänomen bei den Genen. Die Gene werden in Chromosomen gespeichert und für die Weitergabe splitten sich diese in zwei kleinere Bestandteile die sich dann in der Eizelle mit wenn sich diese dann wieder spiralisieren können sich diese aber nicht vollständig verbinden das Ende bleib immer lockerer. Zu was diese Erkenntnis letztendlich führen könnte da drüber sind sich wissenschaftler noch uneins aber evt könnte damit (wenn etwas geschieht dann in frühestens 500 Jahren lt. BBC) eine Fortpflanzung unmöglich werden. Wahrscheinlicher ist aber das der Körper sich darauf einstellt und das Erbsystem versucht weiterzuentwickeln bloß ob er schnell genug ist ist hier die Frage...
2006-08-07 12:04:00
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answer #6
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answered by Sir Anselm 2
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davon halte ich sehr viel,
ein interessanter
gedankenansatzt !!!
fuer mich eine gute filmvorlage !!!
2006-08-07 11:19:09
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answer #7
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answered by Pollyvision 6
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Wäre möglich. Man bedenke, in der Natur ist alles Perfekt, jedes Tier ist in dem Nahrungskreislauf eingeschlossen und jedes Tier hat seine bestimmte Aufgabe, bsp. Die Biene - bestäubung von Blumen. Welche Aufgabe hat der Mensch? Doch bestimmt nicht die Natur zu verschmutzen, mit Bedarf an immer mehr materiellen dingen, wofür der abbau der jeweiligen Rohstoffe das Natürliche Gleichgewicht durch einander bringt. Das der Mensch somit ein Fehler ist, kann gut möglich sein.
Aber wie gesagt, in der Natur ist alles perfekt, fehler werden schnell ausgebügelt oder mittels Evolution verbessert, aber trotzdem sind wir hier!? Warum, es muss also einen Grund geben, oder kann es sein das der Mensch garnicht natürlichen Ursprungs ist, zumindest nicht unmittelbar wie bissher angenommen?! Vielleicht sind wir nur wie ein Virus, ein Virus der aus einem ganzanderen Ökosystem kommt, mit dem die hießige Natur nicht fertig wird. Oder haben wir einfach unseren Grund auf der Erde zu sein vergessen, verloren?
Nicht desto trotz, das Leben ist schön und wir sollten es sinnvoll nutzen.
2006-08-07 11:15:58
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answer #8
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answered by Neven 3
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Du hast absolut Recht. Der Mensch ist der GAU (Größte Anzunehmende Unfall) der Natur. Ohne Rücksicht auf andere Lebewesen nimmt er sich, was er braucht und will. Dabei macht er vor Mord, Totschlag und Vernichtung auch seiner eigenen Rasse keinen Halt.
Aber sieh's mal von der positiven Seite, wenn wir schon lange nicht mehr sind, wird's die Kakerlaken immer noch geben ! :o)
Und die Natur wird sich spätestens in 70.000 Jahren vollkommen erholt haben. Das klingt nach viel, ist aber in Erdenjahren gerade einmal eine Viertelstunde.
2006-08-07 10:38:58
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answer #9
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answered by Mika M 4
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Ich habe schlechte Menschen, die ihre Gaben nur für sich nutzen und nur an Macht denken, schon immer für ein Krebsgeschwür gehalten, das sich ausbreitet.
Aber was soll man machen? Es gibt das Gute & das Schlechte. Gute & schlechte Menschen.
Weißt Du was? Lass sie in ihr Unglück rennen. Wir sind nicht Schuld, das sie ihr Gehirn nicht benutzen. Das sind sie ganz alleine schuld. Sie sind so erschaffen worden. Also soll das so sein. Auch wenn man's nicht versteht.
Sofia
2006-08-07 10:28:21
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answer #10
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answered by Scarabaea 5
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ich glaub auch, dass das ein fehlgeschlagenes Experiment ist... die Aggressivität - da ist irgendein Gendefekt wohl vorhanden...
neulich hat jemand geschrieben, dass kein Tier seinen Lebensraum zerstört... den Satz fand ich gut, er macht klar, dass wir ein echter Fehlschlag sind, weil wir massiv unseren Lebensraum zerstören...
Traurig, weil der Mensch auch so viele andere Möglichkeiten böte... für eine Existenz in Freude und Glück ...
LG
Gyanda
2006-08-07 10:04:56
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answer #11
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answered by Gyanda 4
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