Nee, lass ma stecken. Sieht doof aus und macht keinen guten Eindruck von Dir. Auch, wenn er es Dir anbietet, lehne es ab und falls er darauf besteht Dir was zu zahlen, sag ihm halt er soll Dir einen ausgeben und der Fisch ist gegessen.
Gruß
Fredericus2
2006-08-05 19:43:12
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answer #1
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answered by fredericus_secundus 3
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Kannst du. Aber nicht vergessen ,bei Arbeitslosigkeit zum Arbeitsamt und angeben.Jede zusatzliche Einnamen...
2006-08-06 08:23:54
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answer #2
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answered by ? 5
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ja
2006-08-05 23:47:20
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answer #3
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answered by Anonymous
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Natürlich solltest Du kein Geld für Dich fordern. Bitte stattdessen um eine offizielle Einlage in die Vereinskasse unter Benennung Deiner Person als Einleger im Zuge der nächsten Vereinsversammlung. Genau so würde ich mit freiwillig angebotenen Aufwandsentschädigungen verfahren.
So setzt Du eine Marke, wie viel der Aufwand der Leistung wert ist. Denn wenn Du einmal als "Fachmann" verschrien bist, wirst Du weitere Anfragen bekommen. Die nächsten Wahlen in ein Vereinsamt, das Du gerne innehättest, kommen bestimmt!
2006-08-05 21:20:07
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answer #4
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answered by Chris T. 2
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Das Leben besteht aus geben und nehmen.Ich persönlich halte es so nachdem ich mich ein paar mal habe ausnutzen lassen.Wenn Dein Vereinsfreund Dir hilft warum sollst Du nicht am PC helfen?Ansonsten teste doch erst mal. Bei Freunden Geld nehmen nah ja eher eine kleine Gegenleistung.
2006-08-05 21:07:35
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answer #5
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answered by eulenhanni 3
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Wenn Du als Kostenerstattung für den Strom und die Abnutzung des PCs ein paar Euro für die Vereinskasse forderst wäre das steuerfrei.
Aber persönlich finde ich den obigen Vorschlag mit dem Tausch gegen anderen Unterricht sehr gut (und sehr subtil).
2006-08-05 20:52:25
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answer #6
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answered by Klaus G 4
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Ich finde die Frage schwierig zu beantworten.
Im Prinzip stimme ich mit der Mehrheit der Antworten überein, allerdings haben solche Hilfsdienste den Nachteil, dass man den Rechner des Geholfenen häufig "adoptiert".
Will sagen. Wenn sie mal irgendwas an ihrem Rechner hat, wirst Du der erste sein, den sie fragt, ob Du "mal kurz" nachschauen kannst.
Darüber solltest Du Dir bei der Zusage der Hilfeleistung klar sein und ein späteres deutliches "Nein" in Erwägung ziehen, falls es dazu kommt und Dir lästig wird.
Aber im Grunde finde ich es richtig, dass solche "Nachbarschaftshilfe" kostenlos ist. Evtl. kann sie Dir ja auch mal bei irgendwas helfen - ohne das man speziell darauf hinarbeitet es einzufordern.
Ach ja, wenn Sie Dir einen vernünftigen Betrag (5er oder 10er, je nach Aufwand) von sich aus anbietet, würde ich jedenfalls nicht nein sagen.
Dienstleistungen kosten Zeit und Zeit ist Geld.
2006-08-05 20:21:26
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answer #7
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answered by Schubidu 7
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Da nimmt man nix. Das zerstört die Freundschaft.
Solltest du etwas geschenkt bekommen, aus freien Stücken, das kann man annehmen.
2006-08-05 20:12:53
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answer #8
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answered by Anonymous
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von einem vereinsmitglied würde ich nichts nehmen.
es kommt vielleicht der tag an dem du etwas brauchst.
vereinsangehörige sollten soetwas wie eine große familie sein.
2006-08-05 19:48:53
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answer #9
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answered by Anonymous
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naja das wäre dann ein verdienst und müsste versteuert werden. allerdings wo kein ankläger da kein richter.
2006-08-05 19:48:20
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answer #10
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answered by genutt2001 4
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Gegen ein kleines Dankeschön ist nichts einzuwenden. Denn was nichts kostet, dass ist auch nichts. Ob das aber Bares sein muß, kommt darauf an, ob ihr auch sonst private Kontakte habt oder wie sie sich sonst revanchieren kann.
Außerdem wirst du der Depp sein, den sie anspricht, wenn in Zukunft etwas mit dem PC ansteht!
(ein Depp seit mehr als 20 Jahren antwortet dir)
2006-08-05 19:45:53
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answer #11
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answered by Brian W. Ashed 7
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