es ist leicht, "keiner" zu antworten.
das würde in der praxis bedeuten, dass kein terrorist mehr gejagt werden könnte, da immer ein unbeteiligter zu schaden kömmen KÖNNTE!
Unter diesem Aspekt hätte auch die RAF in den siebzigern nicht bekämpft werden dürfen und man hätte ihre forderungen, zb bei der Schleyerentführung, erfüllen müssen.
Ich kenne auch keine befridiegende antwort, die noch dazu humanitären gesichtspunkten entsprechen würde, aber:
Terror nicht mehr zu bekämpfen, wäre falsch. da es leider noch so ist, dass es gegenden gibt, in denen terroristen auch zugejubelt und unterstützung gewährt wird, müssen die dort lebenden menschen sicher auch die folgen tragen.
2006-08-03 01:49:06
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answer #1
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answered by Michael K. 7
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ich würde sagen keiner.
Aber das lässt sich schlecht vermeiden.
2006-08-03 05:36:03
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answer #2
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answered by Anonymous
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Kein toter Terrorist rechtfertigt auch nur einen toten rechtschaffenden Menschen!
2006-08-02 23:53:20
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wurdet ihr oder eure Familie schon einmal von einem Terroristen bedroht?
Oder, hatte Ihr schon einmal die Aufgabe einem Terroristen die Möglichkeit zu nehmen seinen Terror weiterzuführen?
Erst dann könnt Ihr eine aussagekräftige Antwort geben.
Alles andere ist Polemik!!
Es stimmt: jeder Tote ist einer zuviel, aber dann auch jeder tote Terrorist!
2006-08-02 22:17:08
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answer #4
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answered by Gottes Freund 3
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Jeder tote, ist einer zu viel.
2006-08-02 22:04:02
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answer #5
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answered by Anonymous
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Eigentlich kein einziger; falls es sich aber um GWB handeln sollte, möglicherweise einer - das müsste ich mir aber nochmal überlegen, und freuen würd ich mich auch darüber nicht.
Die Antworten mit "x -1" gefallen mir nicht. Wer darf sich das Recht herausnehmen, über Leben und Tod Anderer zu entscheiden? Wäre es z.B. für euch wirklich akzeptabel, einen Terroristen und 52 Kinder zu töten um 54 Rentnern das Leben zu retten? Darf man Menschenleben einfach aufsummieren???
Wer Menschen vorsätzlich tötet, ist ein Mörder. Wer deren Tötung - mit welcher Begründung auch immer! - durch sein/ihr Handeln billigend in Kauf nimmt, ist bestenfalls des Totschlags schuldig und muss verurteilt werden.
2006-08-02 21:58:54
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answer #6
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answered by Ken Guru MacRopus 6
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Kolateralschaden, elemenieren....... - schon diese Worte machen mich ärgerlich. Mord ist Mord.
Kriegsverbrechen wäre ein weisser Schimmel. Doppelte Wortbedeutung. Krieg = Verbrechen - Verbrechen = Verbrechen
Ich habe einen Kolateralschaden von 120 verursacht geht wahrscheinlich besser über die Lippen oder zu Papier als ich habe 120 Menschen bestialisch ermordet.
Thema verfehlt. Aber trotzdem.
2006-08-02 21:58:07
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answer #7
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answered by Ulli 7
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Wenn der Terrorist mit Sicherheit gleich X Leute umbringen wird, dann ist die Anzahl des akzeptablen Kolateralschadens = X-1.
2006-08-02 21:44:08
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answer #8
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answered by Anonymous
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keine,
2006-08-02 21:39:22
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answer #9
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answered by johnifocus 3
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keiner
2006-08-02 21:36:05
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answer #10
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answered by Anonymous
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