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22 antworten

Genau genommen bist Du dann auch gläubig. Aber eben nicht gottgläubig.

2006-08-01 09:47:51 · answer #1 · answered by lacy48_12 7 · 3 1

weder noch, ich glaube einfach, dass du unwissend bist.
Schau doch mal die vielen Bibelverse, das hat mich sehr gefreut.

wie kann man nur glauben, dass es keinen Gott gibt.
Woher glaubst Du, kommst du her?

2006-08-02 16:19:15 · answer #2 · answered by Saxo 3 · 1 0

an irgendwas glaubt man immer, sei es an einen gott oder daran, dass wenn man seinen teller auf isst, am nächsten tag die sonne scheint !!! ob man gläubig ist oder nicht, sollte jeder für sich selbst entscheiden !!! glauben hat nämlich nicht immer zwangsläufig mit dem glauben an gott zu tun !!!

2006-08-01 16:52:34 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Natürlich ungläubig, obwohl ich hoffe das du irgendwann auch mal zu den richtigen weg findest

2006-08-01 16:51:05 · answer #4 · answered by nonick 3 · 1 0

Hallo,

Gottglaeubige haben die Gewissheit, dass etwas existiert, dessen Existenz sich auf Erden letztlich nicht beweisen laesst. Das ist etwas Irrationales, und zwar dem Sinne, dass es ueber den Verstand hinausgeht.

Gottunglaeubige fordern fuer die Gewissheit, dass etwas existiert, einen schluessigen Beweis - der bekanntlich nicht vorliegt. Das ist etwas Rationales, und zwar in dem Sinne, dass man sich dem Irrationalismus des Gottglaeubigen verweigert.

Gottglaeubige ziehen den Rationalismus der Gottunglaeubigen in Zweifel: Ist man wirklich vernuenftig, wenn man annimmt, dass man alle Fragen mit Vernunft beantworten kann? Was zu dem Schluss fuehrt, dass Gottunglaeubige den Rationalismus auch nur 'glauben', aber nicht wissen koennen. (Diese Feststellung ist den Gottglaeubigen wichtig, denn es holt all diese arroganten Rationalisten vom Sockel runter.)

mfg

2006-08-02 07:08:48 · answer #5 · answered by AR V 2 · 0 0

der begriff gläubig bezieht sich nicht darauf dass du überhaupt an etwas glaubst, sondern nur auf gott...
ich bspweise glaube an schicksal, an wissenschaft, an viele weitere dinge... deswegen bin ich aber noch lange nicht "gläubig".

2006-08-02 06:18:03 · answer #6 · answered by JaneJones 2 · 0 0

Wenn Du nicht an die Existenz eines Wesens glaubst, das alles erschaffen hat und die Ordnung in der Welt erhält (und dem Du dafür etwas schuldest), dann glaubst Du entweder an zwangsläufige unpersönliche Gesetzmäßigkeiten, die dauerhaft zu diesem Ergebnis führen (ohne dass Du ihnen dafür etwas schuldest) oder eben daran, dass alles prinzipiell ungeordnet (chaotisch) und diese Form der Existenz entweder nur ein zufälliges Zwischenspiel oder eine Etappe auf dem sicheren Weg ins ungeformte "Nichts" ist. Auch dann schuldest Du nichts und niemandem etwas.

Jeder dieser "Glauben" ist rational nicht verarbeitbar und beinhaltet überwiegend metaphysische Elemente (außer Du bist Chaos-Theoretiker, dann hast Du wenigstens ein mathematisches Konstrukt, dass annähernd den jetzigen Zustand und seine Veränderungen verstandesmäßig beschreiben kann).

Auf jeden Fall ist die wahrnehmbare Welt so entsetzlich groß und leer, dass wohl auch Du im Inneren an etwas glaubst, das Wegweiser in dieses riesige "Nichts" pflanzt, mit denen Du den Weg zum nächsten "Etwas" finden kannst. Dann brauchst Du nur noch etwas oder jemandem, dem Du dafür danken kannst und an dem Du Dich messen kannst. Gib diesem etwas oder jemand nur noch einen Namen und Du hast eine in sich stimmige Religion.

Lange Rede, kurzer Sinn: gläubig!

Gruß

Chris

2006-08-01 21:12:34 · answer #7 · answered by Chris T. 2 · 0 0

Wenn es um Glaube geht, dann ist das nicht Praktizieren eines bestimmten Glaubens nicht automatisch auch Glauben. Hier ist ein Widerspruch.

"Ich glaube, daß ich nicht glaube." ist ja wohl Quatsch.

Wenn ich nicht glaube, dann folge ich einfach nicht dem Prinzip "Glauben", d.h. andere Prinzipien stehen eher Vordergrund.

Was sind die beiden Prinzipien? Glauben und Wissen.

Wenn ich Wissen besitze, dann brauche ich nicht bloß zu glauben und es wäre töricht etwas anderes zu glauben als man eigentlich weiß. Wenn ich dagegen lieber glaube, weil man es letztlich nicht wissen kann (Beispiel Himmel und Hölle) ist das ja ok.

Also bedeutet für mich "nicht zu glauben" schlicht auch "nicht zu wissen" und an etwas nicht zu glauben hat dann mit Glauben auch nichts mehr zu tun.

2006-08-01 20:44:49 · answer #8 · answered by Unmountable Bootvolume 3 · 0 0

Diese Frage grenzt ja schon an Philosophie. Glaube bedeutet nicht zwangsläufig den Glauben an Gott. Glauben kannst du an alles an das du glauben möchtest. Ich glaube ich bin müde und muss ins Bett. Aber Spaß bei Seite. Ich glaube z.B. daran das es Gott gibt, er ist aber nicht der Gott für mich.
Wichtig ist nicht die Existenz dessen was man, sondern die Bedeutung woran man glaubt!

2006-08-01 20:22:06 · answer #9 · answered by fragmebaby 2 · 0 0

Im Sinne der Religionsgesellschaften bist Du ein "Ungläubiger".

Aber "glauben" heisst "nicht wissen"!

Also kann es sein, dass es einen Gott (Allah, Jehova o.ä.) gibt. Dann wärest Du ein "Ungläubiger".

Es kann aber auch sein, dass es keinen Gott gibt, dann wärest Du ein "Gläubiger", denn Du hast ja schon immer "geglaubt", dass es keinen Gott gibt.

Verwirrung komplett?

2006-08-01 19:49:51 · answer #10 · answered by Advicer 3 · 0 0

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