wenn man etwas aus eigener kraft net hinbekommt, sollte man es doch lassen
2006-08-01 03:11:50
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answer #1
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answered by Anonymous
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Doping ist ja verboten!
Demzufolge müßte man sagen wer dopt ist ein Weichei.
Sieh dir die Siegerlisten und die der Plazierten der letzten Olypiaden an- die D-Athlethen/In waren nichtoft vorne. ( wo es nichts zu dopen gibt >Schützen< waren die unseren gut. Hier wird viel kontrolliert, in anderen Ländern nicht. Willst du Sieger (Weicheier) oder faire harte Sportler?
Die Tour wird nur "Mit" gefahren, seit 50 Jahren, das Prinziep Popey bringt da nichts mehr! Mit Spinat aus der Dose, fährt keiner auf dem Rad in dem Höllentempo in die Pyrenäen!
2006-08-05 03:57:40
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answer #2
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answered by Mu6 7
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Weil das wie schummel ist.. man verbessert dadurch seine eigene Leistungsfähigkeit.
2006-08-02 11:26:07
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answer #3
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answered by Anonymous
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Popey war doch auch gedopt.
2006-08-02 03:59:44
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answer #4
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answered by wmozarta 1
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Der Druck im Sport und die Verlockung des grossen Geldes sind so gross, dass sehr bald mit Toten zu rechnen wäre.
Je nach Doping verliert man jegliches Erschöpfungsgefühl und macht bis zum Tod weiter.
2006-08-01 15:04:03
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answer #5
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answered by swissnick 7
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Ich glaube im Vordergrund steht die Gesundheit, da viele Dopingmittel auf Dauer schädigend sind. Wenn es legal werden würde währen andere Sportler gezwungen mitzuziehen.
Auch der Sport würde in den Hintergrund rücken, niemand fragt sich wieviel ein Sportler trainiert hat als eher sich zu fragen welches Pharmazeut ihn in welchen Mengen zu solchen Leistungen verhilft.
Bin selbst sportlich aktiv und stolz wie Oskar wenn ich neue Ziele erreicht habe. Ein unbezahlbares Gefühl:oD
2006-08-01 12:40:09
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answer #6
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answered by Anonymous
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Doping ist unfair den Sportlern gegenüber die durch hartes Training und Disziplin ihre Leistungen erbringen
2006-08-01 12:22:23
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answer #7
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answered by bianca_bierett 1
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Wenn die Sportlehrer nur mit Hilfsmitteln gewinnen können dann könnten Sie bei der Tour ja direkt, statt mit der eigenen ehrlich trainierten Muskelkraft ein Fahrrad zu bewegen, auf Motorräder umsteigen. Daher kein Doping sondern ehrlicher Sport.
2006-08-01 10:55:41
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answer #8
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answered by Stroem 3
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Wenn man das Doping erlaubt, was hat das dann noch mit der Leistung eines Menschen zu tun?
Dann könnte man z.B. genausogut auch einen Motor an die Fahrräder bei der "Tour de France" hängen!
2006-08-01 10:53:45
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answer #9
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answered by Christian 2
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Es stimmt nicht nur, dass man mit Doping das Letzte aus einem Körper herausholen kann. Man kann sogar Kräfte herausholen, die gar nicht da drin sind. Solch ein Leistungsabruf hat Folgen gesundheitlicher Art, die sich je nach Art des Dopings recht schnell äußern können, durch Erscheinungen bis hin zum Tod. Auf jeden Fall sind Langzeitfolgen zu erwarten, die leider viel zu selten in den Medien gezeigt werden. Am Geringsten sind da wohl die wuchtigen Körper der DDR-Athletinnen zu nennen, die wir aus der Vergangenheit kennen. Das Schlimmere ist, dass Herz und Kreislauf sowie die Muskeln in einen Zustand versetzt werden, der in der Zeit nach der Profikarriere dafür sorgt, dass solche Sportler die Rentenkasse nicht sonderlich belasten. Alternde Body-Builder, die ja fast keiner Doping-Kontrolle unterliegen, können ein Lied davon singen.
Nun könnte man ja eiskalt sagen, dass das nur von Vorteil wäre für uns alle. Aber es würde ganz klar dazu führen, dass jeder Sportler zum Doping gezwungen wäre, um nicht als erfolgloses Weichei zu gelten.
Deshalb ist Doping unfair, und bleibt hoffentlich verboten.
2006-08-01 10:28:14
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answer #10
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answered by sunny longbow 3
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