doping-wie kriegt man das eurer meinung nach wirklich in den griff?

Question

denkt ihr das müsste gesetzlich geregelt werden oder eher durch mehr kontrollen etc.? würd mich interessieren

Answer 1

Wird schwierig werden, alle zu entlarven das es ständig neue Medikamente gibt die man im Blut nicht nachweisen kann.

Selbstverständlich wird auch vieles gedeckt und manipuliert, man müsste die Aerzte oder Lieferanten sowie alle die die Fäden ziehen verhaften.

Da es ein Milliardengeschäft ist, finde ich sollte noch mehr Kontrollen stattfinden und mehr Kampagnen geben damit die Jugendlichen keinen Gebrauch davon machen.

Leider gibt es in allen Sportarten Dopingmissbrauch, viele Athleten wollen halt noch mehr leisten und greifen zu Doping andere werden dazu gezwungen.

Es dreht sich halt alles um das liebe Geld, für den Athleten auch.

Die Nebenwirkungen werden bewusst in Kauf genommen oder auch verschwiegen.

Doping kann auch zur Sucht werden und der oder die Athleten können nicht anders als mit den Mitteln an Wettkämpfen teilnehmen.

Wichtig ist es diese immer mehr zu entlarven und dass Jugendliche und alle Sportler keinen Gebrauch davon machen.

Leider habe ich gelesen nehmen auch viele Freizeitsportler die z.Bsp. ins Fitnesstudio gehen auch Doping zu sich.

Das sollte mal unterbunden werden und auch dort sollte es verschärfte Massnahmen geben.

Es gibt aber immer schwarze Schafe, die immer wieder zu Doping greifen werden.

Answer 2

Also im konkreten Fall des Rad"sports":
Kein Sponsoring und keine TV-Übertragungen von Radrennen in den nächsten 5 Jahren.
Mal ganz abgesehen davon, daß das Zuschauerinteresse am Radsport durch das Doping zurückgegangen ist, was für einen Sinn macht ein Sport, bei dem man bei jedem Gewinner erstmal überlegt, ob er nun wahrscheinlich sauber war oder nicht.
Und wieso sollten irgendwelche Firmen ihren Ruf dadurch in den Dreck ziehen, daß sie mit den Machenschaften von Radsportteams in Verbindung gebracht werden.

Bei all den Dopingskandalen der letzten Jahre hieß es jedes Mal, das sei nun die wirklich letzte Chance für den Radsport sauber zu werden. Nun sind die Sieger aller drei großen Rennen als Doper entlarvt und in meinen Augen hat der Radsport erstmal keine weitere allerallerallerletzte Chance verdient.

In der Leichtathletik läuft das so langsam auch in diese Richtung, wenn die nicht langsam mal aufwachen.

Answer 3

Man muß Wunsch u. Realität auseinanderhalten.
Doping ist verachtenswert aber ohne das Zeug - so sagen Spitzensportler hinter hervor gehaltener Hand - ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Im Prinzip dopt jeder- es wird geschluckt u. gespritzt was das Zeug hält. Es werden immer raffiniertere Cocktails gemixt, die dann ein Jahr später erst auf der Liste stehen. Kaum stehen die drauf gibt's 5 Neue dafür.
Und seien wir nicht blauäugig, um den Sport geht es schon lange nicht mehr. Hier geht es um viel Geld und das ist der Motor.

Wusstet Ihr, dass ein Jan Ulrich ein Jahresgehalt von ca 2,5 Mil.
Euro und ca nochmal soviel an Werbeeinnahmen hat. Da kann man verstehen warum da gerne und im vollem Bewustsein die eigene Gesundheit auf's Spiel zu setzen in den Zauberkasten gegriffen wird.

Ich würde, da eh nicht zu ändern , Doping freigeben, dann herrscht Chancengleichheit und wenn der eine oder andere meint, das sei verwerflich, so hat er Recht.

Eine Strafe und sei sie noch so drakonisch, schreckt mit Sicherheit keinen ab.

Answer 4

die Tour fährt keiner nur mit der Methode Popeye (Dosenspinat) hat auch keiner wirklich je gebracht in den vorderen Rängen in den letzten 50 Jahren, das ist ein Showgeschäft- jeder will oben sein- da ist die große Knete.
Sport ist so!

Answer 5

Nur durch mehr Kontrollen!!! Vorher und Nachher!!!
Der Drogenmißbrauch ist ja gesetzlich geregelt...

Answer 6

Da der Drogenmißbrauch auch in Deutschland gesetzlich geregelt ist - mit bis zu 10 Jahren Haft - sollte man dies auch im Sport anwenden oder, wie in den USA, diese Sportler lebenslang sperren. Natürlich dürfen auch die Hintermänner nicht ungeschoren davonkommen.