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9 antworten

Lass es mich so ausdrücken: Es kann nicht schaden.

2006-07-31 03:55:32 · answer #1 · answered by ??! 6 · 0 0

Nicht wirklich. Es sei denn, du willst Eventmanager werden und hast 10 Semesterfeten ganz alleine organisiert und kannst das auch noch belegen !

Aber man geht nicht in die Fachschaft, um später damit zu prahlen oder sich irgendwelche Pluspunkte zu verschaffen, sondern weils Spass macht. Oder eben auch nicht. Dann aber solltest du was Sinnvolleres mit deiner Freizeit anfangen. Übe deine Social Skills.

Wenn du im Ruderklub oder Fechtverein bist, bringt das mehr.

2006-08-02 05:56:30 · answer #2 · answered by Mika M 4 · 0 0

Wenn Du Deine Interessen einbringen willst.

2006-08-01 11:58:06 · answer #3 · answered by veilchen 6 · 0 0

JA. Erstens kriegst du Infos zu Semesterwochenstunden, Stundenplan, etc. Falls du selber aktiv sein willst, auch nicht schlecht. Geh hin und frag nach. Die helfen dir bestimmt bei deinen Fragen!

2006-07-31 09:07:23 · answer #4 · answered by simse 2 · 0 0

Auf jeden Fall, um kein "Fachidiot" zu werden.

2006-07-31 08:05:00 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Freilich, damit Sie früher den Mobbing kennenlernen und bereit ins Leben beitreten...

2006-07-31 07:34:24 · answer #6 · answered by Leony 7 · 0 0

das ist eine gute frage
es gibt tolle aber auch echten mist
geh hin und find es selber raus
viel glück

2006-07-31 07:34:08 · answer #7 · answered by tinka 4 · 0 0

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass hängt ganz vom Fach ab und wie viele Leute in Deinem Studiengang und Semester sind. Wenn das nicht mehr als 70 sein sollten, dann ist es sehr hilfreich da mal vorbeizuschauen und mit ein paar Leuten zu plauder. Wenn Du dann mal wirklich Hilfe brauchst und die kennen Dich, werden sie Dir super weiter helfen, auch wenn Dein Anliegen nicht die Zuständigkeit der Fachschaft ist (z.B. Dinge erklären, Aufgaben machen). Ist Dein Studiensemester aber überfüllt, wie in meinem zweiten Studiengang, dann ist es total wurscht ob Du da vorbei schaust, denn sie werden sich eh nicht an dich erinnern, wenn du nicht regelmäßig vorbeischaust. Und wenn Du regelmäßig da bist, könnte es diejenigen nerven, denn die haben sehr viel zu tun. Bei großen Studentenzahlen ist die Hilfe so oder so sehr beschränkt. Da helfen einen Kommilitonen, vielleicht auch aus höheren Semestern, weitaus mehr, als irgendjemand von der Fachschaft. Mein erster Studiengang war klein und die waren immer end glücklich wenn jemand vorbei geschaut hat und dann auch übermäßig motiviert :-)
danach habe ich was anderes gemacht, mit 800 anderen, und die Fachschaft ist ganz ganz anders als die aus dem ersten Sutdiengang. Deren Aufgaben sind wirklich recht beschränkt und für Dinge über diese hinaus haben die Leute da auch keine Zeit. Auch ist die Motivation der Fachschaftsmitarbeiter dort eine ganz andere.
Also, so oder so, es ist völlig belanglos, ob du da mal warst oder nicht, es sei denn Du willst da evtl. mitarbeiten.
Habe noch von keinem Freund/in oder von Kommilitonen gehört, dass die irgendwann mal auf die Fachschaft angewiesen waren o.Ä. Kann mir auch keine Situation vorstellen in der man das wäre.
also kannst du auch was besseres mit deiner Zeit anfangen :-)
liebe Grüße
Petra
Zusatz: Falls du die Mitarbeit meinst, ist es von Vorteil, denn Du bekommst mehr Semesterwochenstunden, die Du Studiengebühren frei verbringen darfst (das ändert sich ja aber eh bald). Auch ist es oft gerne gesehen, wenn ein Mensch sich (in Maßen) engagiert (die Sache ist natürlich auch wichtig, ob man sich an Bäume kettet oder so... :-) ) Fachschaftsaufgaben sind natürlich sehr begrenzt, falls Du das für Deinen Lebenslauf tun möchtest würde ich Dir vielleicht empfehlen als Tutor oder als Hilfskraft in Deinem Studienfach zu arbeiten. Zweites hilft sehr weiter, wenn man schon für den Prof arbeitet, bei dem man vielleicht auch seine Diplomarbeit o.Ä. schreiben möchte und darüber hinaus wird die Arbeit bezahlt. Ansonsten macht es sich vielleicht noch besser, wenn man freiwillig mithilft bei studentischen Organisationen, die beispielsweise international Praktikumsplätze vermitteln - an deutsche Studenten im Ausland aber auch umgekehrt. Ich glaube eine Organisation heisst AIESEC

2006-07-31 05:29:58 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Hmm, meinst du jetzt im Fachschaftsbüro oder selber als Mitwirkender?
Solltest du nur den Gang ins Büro, da kann man durchaus interessante Infos kriegen, und auch besseren Kontakt zu den Kommilitonen.
Wenn du dann selbst mitarbeitest, dann kannst du auch in die Organisationsabläufe eingreifen und sie hinterblicken. Du kannst dann auch anderen Studies helfen, wenn sie mal ein Prob haben. Wenn du das vernünftig machst, ohne nur auf Kontra gegen die Dozenten zu gehen, dann kann dich das selber auch weiterbringen.
Auch Firmen fragen später gerne mal nach, was man denn so außer dem eigentlichen Fachstudium gemacht hat. Das kann sowohl Vor- als auch Nachteile haben.
Manche Firmen sehen in sowas ein potentielles Querulantentum, andere begrüßen zusätzliches Engagement.
Wie immer, der Mittelweg ist da der goldene.

2006-07-31 05:21:27 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

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