Brauchten wir ein Buch wie "Lehrerhasser" ?

Question

Mir ist absolut und ganz bestimmt auch aus eigener Erfahrung klar es gibt gute.weniger gute und total.......Lehrer.Die Spannbreite ist groß.Was ich mit Sorge betrachte ist alle Lehrer über einen Kamm zu scheren.Es geht doch zuallererst einmal um die Kinder.Die süßen Kleinen sind doch heute alle recht clever und ziehen aus dieser Hetze ihren Nutzen(.Die Eltern sind Vorbilder also warum sollen wir unseren Lehrer respektieren.)Sollten die Eltern nicht einmal schauen ,hat mein Kind alleine Probleme sollte ein Problem gemeinsam angegangen werden.Was hat der Lehrer in der Vergangenheit gemacht ist er schon einmal an einer anderen Schule aufgefallen?IDann am Ball bleiben nicht abwimmeln lassen.Ich gebe zu das kostet viel Zeit aber es ist für die Kinder.So könnte man die Spreu vom Weizen trennen und nicht einen ganzen Berufsstand herabziehen.Die letzten guten Lehrer haben (,wenn wir so weitermachen ),auch bald keine Lust mehr auf unsere Kinder.

Answer 1

Dieses Buch ist völlig unnötig! Wir haben bisher meiß nur gute Erfahrungen mit den Lehrern unsere Kinder (derzeit sind 3 in der Schule) gemacht. Sie sind engagiert und möchten den Kinder etwas beibringen. Dazu werden sie durch die Ämter oft noch dazu gezwungen, sich wegen der Schüler- und Klassenquoten, an mehreren Schulen zu engagieren.

Answer 2

Das Buch war vollkommen unnötig, da dort nur Tatsachen aufgezählt werden, die eh jeder weiss.

Answer 3

das buch ist natürlich nicht, da wir ja alle in der schule waren b.z.w. sind. es gibt natürlich dinge , die nicht ok sind z.b wenn lehrer grundlos schüler runter machen,dennoch sind nicht nur die lehrer schuld die schüler werden immer frecher und sehen die lehrer nicht als respektperson an. das die lehrer dadurch probleme haben die schüler zu bändigen ist jawohl klar. viele können die klassen nicht trennen , d.h. wenn sie eine stunde vorher sich massiv geärgert haben lassen sie ihre wut manchmal eine stunde später an einem lehrer aus.
ein anderes problem ist , dass die kinder immer früher in die pubertät sind sind und in dieser auch viel länger bleiben als vor 10 jahren. die lehrer werden s gut wie gar nicht dafür geschult damit umzugehen. es ist eine schwierige zeit für beide personen. die schüler fühlen sich z.b. gleich angegriffen , wenn die lehrer die schüler zu lange anschauen. die schüler fühlen sich in ihrer privatsfähre bedroht und denken ihrgendetwas unbegründetest.dadurch endsteht ein konflikt . der schüler lässt seinen unmut am lehrer aus

fazit es sind beide kinder und lehrer die zu solchen geschichten führern.

Answer 4

ja

Answer 5

Also ;Lehrer die sich bei diesem Buch angesprochen fühlen handeln doch nach dem Motto"betroffenene Hunde bellen".....Normale Lehrer die ihren Beruf normal ausführen und nicht so handeln amüsieren sich da nur rüber und mokieren sich nicht.

Answer 6

Nein, brauchten wir nicht. Wie Du schon sagst, es gibt gute, weniger gute und auch schlechte, dennoch müssen wir uns ein eigenes Bild von den jeweiligen Lehrern machen und können nicht alle über einen Kamm scheren.

Answer 7

Das Buch ist eventuell als Diskussionsanregung zu gebrauchen, aber dies auch nur bedingt, da meines Wissens sämtliche Aspekte der Einengung der Handlungsfreiheit von Lehrern unberücksichtigt bleiben.
Lehrern dürfen nicht nur Pflichten verordnet werden, sie müssen auch Rechte bekommen.
Das größte Problem der Schulen sehe ich allerdings in der Länderhoheit begründet. Ein Niedersachse muß doch die gleichen Lerninhalte im gleichen Umfang vermittelt bekommen wie ein Bayer oder Sachse.