Ich glaube an Gott,aber auch nicht,in dem ich jeden Sonntag oder noch öfter in die Kirchen renne.
Ich geh eigentlich nur in die Kirche,wenn wir eine Taufe,Kommunion,Firmung oder eine Hochzeit haben.
Ich bezeichne mich aber trotzdem als Gläubig und als Christ.
Denn ich bete mit meinen Kinder (zwar nicht jeden Abend) aber immer wieder mal.
Ich finde eher,die die jeden Sonntag in die Kirche rennen,
sind die Scheinheiligen.
Denn für mich ist unser Pfarrer auch nur ein Mensch.Es könnte sich genauso gut,mein Mann oder irgend ein anderer Mann hinstellen und predigen.
Also ich glaube an Gott,aber nicht an sein BODENPERSONAL.
2006-07-29 19:32:34
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answer #1
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answered by Sylvix 2
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Ich glaube an Gott. Seitdem Menschen auf der Erde wohnten haben sie den Gott gefuehlt. Es ist in unserem Wesen Gott zu erkennen und sich zu ihm zu neigen. Frueher hatte Gott sich nur durch dem Schaffen der Erde und die Natur ausgedrueckt und sichtbar gemacht. Da die Menschen immer schon Materialistisch waren und es leichter ist etwas zu sehen, hoeren und zu tasten haben sie Gott mit ihren Sinnen gesucht aber nicht in ihren Herzen und Seelen wo er wirklich deutlich sichtbar herrschte. Also entschieden sich die Gruppen verschieden, es muss ein maechtiges Wesen sein, unerreichbar, gross, stark, unsterblich, unbesiegbar ... usw.
Einige sagten es ist das Feuer, dann entdeckten sie dass Wasser es loescht, andere die Sonne, aber sie verschwand waerend der Nacht, andere der Mond weil er die Finsterniss der Nacht beleuchtet, doch er wird mager und verschwindet dann muss die Finsterniss staerker sein. Als alle Goetter die sie erfunden haben schwaechen hatten sahen sie dass sie nicht den richtigen Gott fuendich gemacht haben also ging die Suche Weiter. Sie fanden nichts in der Natur dass einen Gott Wert ist alles hat Schwaechen, jedes wird durch anderes vernichtet oder brauch die Hilfe anderer Wesen. Bis man auf die Idee kam ein Symbol als Platzhalter fuer Gott zu erfinden. Man gab ihm Form, eine Persoenlichkeit, einen Namen, fuerchtete ihn, opferte fuer ihn ... usw. Die Stammherrscher oder Fuehrer bestimmten das Verhaeltniss zwischen Mensch und Gott. Sie sprachen fuer ihn und gaben die Beschwerden der Leute an ihm weiter.
Bis Gott selbst die Menschen durch Moses ansprach. Erst dann wussten die Leute wer Gott ist, aber da er nicht durch all die Menschensinne wahr genommen werden kann (hoeren,sehen,fuehlen usw.), und Menschen ungeduldig sind fielen viele zurueck zum Glauben and den empfundenen Gott der der Menschensweisheit und Verstand naeher stand, und sofortige Antworten gab.
Doch der echte Gott liess die Menschheit nicht fallen, geduldig klopfte er weiter an den Tueren unserer Herzen bis wir ihn wahrnahmen, was er bis heute noch macht.
Jeder Mensch, wenn er ehrlich zu sich selber ist, glaubt in seinem Hertz dass ein Gott eksistiert. Nur erfuellt er manchmal nicht die Bedingungen des einzelnen Menschen (sein Habgier, seine Wuensche usw.) dann beleugnet er Gott und glaubt lieber and etwas Anderes (Geld, Natur, eigene Weisheit usw.).
An Gott zu glauben benoetigt sich ihm zu unterstellen, ihm zu folgen, gehorchen,eigene Beduerfnisse zu uebersehen, auf der richtigen Bahn zu laufen, andere beruecksichtigen usw.) Menschen sind egoistisch, besser wissende, sie wollen dass was sie wollen ruecksichtslos duchsetzen. Hier ist ein Gott ungewollt.
Das mit der Kirche ist anders. Gott bestellt das 10tel von alles was ein Mensch besitzt; Gesundheit, Geld, Zeit, Gedanken usw., immer fuer einen guten Grund. Da die Menschen es nicht tun weil sie Gott nicht gehorchen, oder weil sie der Kirche nicht vertrauen es wirklich an einen guten Grund zu benutzen ist mir klar. Glaeubig zu sein ist auch Gottes Worte zu folgen und die Worte deines Hertzen dazu. Man kann auch sein 10tel anderswo verwenden wenn man davon ueberzeugt ist es sei in guter Zweck. Ich glaube das Verhaeltniss zwischen Mensch und Gott ist etwas sehr intiemes und geht nur Gott und diesen Menschen an. Auch das Beichten, es hiess ja beichtet euch gegenseitig nicht beichtet den Papst oder Pastor. Nur sollte man erwarten dass der Pastor am besten wuesste was Gottes Ansicht ist, doch ich glaube das Hertz der Menschen b.z.w. sein Gewissen sind gleich so weise wenn man an Gott glaubt. Man kann ja lesen forschen oder fragen aber am Ende ist die Antwort die die wir in unserem Gewissen als beste wahrnehmen.
Auf den Themen Katastrophen, Kriege usw. hat uns Gott schon vorbereitet. Gott erlaubt es dass wir in versuchung geraten aber er steht uns auch zur Seite wenn wir es zulassen damit wir die Versuchung ueberstehen ohne unser Glauben zu verlieren.
Du hast recht, wenn du auf einer Wiese sitzts bist du naeher an Gott als in der Kirche, aber nur wenn du Gott auf der Wiese zu dir einladest und mit ihm dein Leben teilst. In der Kirche lernst du Gott kennen, wer er ist, was er von die erwartet und was du bei ihm finden und bekommen kannst. Doch Dein Verhaeltnis mit Gott wirst du nur selbst bauen koennen und dass innerhalb und ausserhalb der Kirche, ueberall wo dein Hertz ihn einschliesst wirst du ihm naeher sein.
Aus eigener Erfahrung gehe ich mit Gott so um: Ich wache auf, merke dass er noch bei mir ist wuensch ihm einen guten morgen und sag einfach, kommst du mit ich will mir jetzt die Zaehne putzen, dann geh ich mit ihm zur Arbeit und nimm ihn bei Freunden unf Familien mit. Wir gehen zusammen einkaufen und er ich halte immer einen Platzt fuer ihm frei vorm Fernseh. Er ist einfach ueberall dabei weil ich ihn immer bete bei mir zu bleiben. Fuer mich ist er ein geliebter willkommener Vater. Immer wenn er zurueck bleibt ruf ich ihn zu mir und wenn er gehen will sag ich bleib doch noch eine Weile.
Manchmal merke ich gar nicht dass er hier ist aber er ist garantiert immer bei mir.
2006-07-30 08:14:11
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answer #2
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answered by Sylvia Fanous 3
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Ich glaube an Gott und kenne Ihn, weil Er will das wir Ihn kennenlernen. Ich erlebe jeden Tag sein sterkände Geist in mir, bekomme von Ihm Freude, Ruhe,Schutz, Führung, Antworten und geniese mein Leben
2006-08-02 17:11:32
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answer #3
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answered by Mönch 1
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Ja. Ganz fest.
Du musst dir das mal vorstellen- vor Gott war mein Leben eine Ruine. Kaputt ist noch gestrunzt. Und dann lernte ich Gott kennen, so wie er wirklich ist. Ja, ich glaube ganz fest daran, dass es einen liebenden und treuen Gott gibt, der an unserem Leben interessiert ist, der unser Freund, Tröster, Ratgeber, liebender Vater und vieles mehr sein will.
Ich bin froh, dass ich diese Erfahrung machen durfte und möchte mein Leben mit ihm gegen nichts mehr tauschen wollen!!! Halleluja!
2006-08-02 16:25:52
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answer #4
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answered by Anonymous
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ich glaube an Gott, seit der Geburt meines ersten Kindes.
Das war für mich ein Wunder!
Sowas tolles wie ein Menschenkind, das in einem wächst, kann nicht einfach Zufall sein, da kann nur ein Gott dahinter stecken.
Wer vernichtet? Nicht Gott, das sind die Menschen selbst, die sich vernichten. Jetzt könnte man die Naturkatastrophen nennen, aber ich glaube, auch die sind von Menschenhand gemacht.
Kirche und Gott sind unterschiedliche Dinge.
Ich glaube an Gott, kann aber mit der Kirche nicht ganz einverstanden sein, obwohl sie sich Mühe geben, ist halt auch "nur" von Menschenhand gemacht.
2006-08-02 16:09:27
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answer #5
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answered by Saxo 3
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Hmmm...schwere Frage ,ich gehe zwar so ca einmal im Monat in die Synagoge, weils sich schickt...ich glaube auh an Got.Aber ich denke nicht dass Gott so ist wie wir meinen ,ich denke eher dass er böse und ungerecht ist und da nicht nach länge und Grösse des gebets schaut sondern einfach ob dferjenige ihm gefällt,und dass er auch zuweilen nicht den besten geschmack bei seinen gewählten Menschen trifft(weissja nicht manche ganz liebe Menschen sterben früh andere wie Adolf Hitler werden immerhin 56 Jahre alt und können in der zeit ne Menge ******** Machen.Mein erster Sohn ist bei der geburtgestorben ,das hat meine Erkenntnisse untermauert.). Feiertage feiern und Traditionneles mache ich in erster Linie weil es einen halt im Leben gibt und auch die Familie zusammenschweisst. Meinen Eltern würde ich aber wohl eher nicht zu meinen Erkenntnissen sagenm was den lieben Gott betrifft....
2006-08-02 05:26:42
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answer #6
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answered by Anonymous
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Es ist ganz einfach die Existenz Gottes zu wieder legen Gott ist ja allmächtig also kann Gott einen Stein erschaffen der so schwer ist das er ihn selbst nicht heben kann bums das ende der Allmacht außerdem denke ich das Gott nur einer Erfindung des Menschen ist aus der angst heraus sein leben auf der erde allein fristen zu müssen.
2006-08-01 07:08:22
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answer #7
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answered by techhead 1
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Ich glaube an Gott, da ich an etwas glauben will.
Es gibt sicher höhere Mächte die über uns wachen und auch verschiedene Wunder vollbracht haben.
Ob dies aber Gott oder ein anderes Wesen oder sogar mehrere waren sei dahingestellt.
Es gibt uns den Frieden den wir suchen und ich bete zu Gott und Padre Pio von dem ich gehört und gelesen habe, dass er die Wunden Christus hatte.
Dies hat mein Glauben noch vestärkt, aber deswegen gehe ich nicht zur Kirche da Sie mir zu verdächtig ist.
Wenn ich an die Greueltaten der Kirche denken und auch viele Priester Kinder belästigt haben so kann ich an so eine Institution nicht daran glauben.
Es soll jeder für sich entscheiden ob er an Gott oder seine Religion glauben will.
Ich finde man sollte alles akzeptieren auch die Mitmenschen die Atheisten sind und an nichts Glauben.
2006-08-01 05:27:21
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answer #8
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answered by Anonymous
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JA
2006-08-01 04:52:53
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answer #9
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answered by Magdalena K 1
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Gott ist das "Klatschen der einen Hand". Mit dem Verstand kommst du ihm nicht näher - ganz im Gegenteil: Der Verstand hält dich von ihm fern. An Gott glauben heisst, im dunklen Zimmer zu sitzen und über das Licht nachzudenken.
2006-07-31 04:23:22
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answer #10
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answered by ? 3
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