Es ist erst mal totaler Schwachsinn, die Canabispflanze, also THC-Haltiger Hanf, als illegal zu bezeichnen. Seit wann sind den Pflanzen illegal? hat die sich vom Weltall auf die Erde geschmuggelt oder wie? Wenn man bedenkt, wieviele Pflanzen in Deutschland rauschähnliche Zustände bewirken können, dan ist der Genuß von Canabis noch mit das harmlosere "Übel"! Dauernd wird uns erzählt das wir "mündige" Bürger sind, die in einer Demokratie leben! Na hahaha!! Ich bin sogar dafür, das der Staat, bzw. staatliche Stellen den Canabisverkauf übernehmen. Das sichert dem Konsumenten fast gleichbleibende Qualität. und eine Studie hat ergeben, wenn Deutschland den Hanf legal verkauft und dieses versteuert, so wären Mehreinnahmen in geschätzter Höhe von ca. 4 Milliarden!! möglich. Aber Die Regierung hat was dagegen, das sich der "einfache mann" von der Straße etwas gönnt, was die da "oben" wahrscheinlich öfter tun als wir.
Legaliz it!!
2006-07-28 21:59:34
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answer #1
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answered by MOSh . 2
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Ich bin ganz klar für die Legalisierung. Das hat auf jeden Fall den Vorteil, dass der Konsum wesentlich besser kontrollierbar ist und es sowieso nicht soviel Spaß macht grow to be zu probieren grow to be erlaubt ist. In den Niederlanden ist der Konsum seit der Legalisierung wesentlich weniger geworden. Das THC ist im übrigen ein sehr oft gebrauchtes Schmerzmittel und die kann guy ja auch in der Apotheke kaufen. Des weiteren weiß ich aus eigener Erfahrung, dass THC nicht so schlimm wie Alkohol ist. Für mich ist THC mit Sekt vergleichbar, Sekt soll guy in geringen Mengen zu sich nehmen, wenn Kreislaufprobleme hat, das THC ist ein schwaches bis starkes Schmerzmittel und wird als "Einstiegsdroge" verschrieen. Die wahre Einstiegsdroge conflict aber schon immer der Alkohol.
2016-12-14 15:54:00
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answer #2
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answered by piccard 4
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Bin der gleichen Meinung wie der GEZ Fahnder. Jährlich sterben hundertausende von Menschen an der Folge von Alkoholismus und trotzdem wird es in der Gesellschaft immer noch nicht als Krankheit anerkannt. "Die müssen halt einfach das Saufen aufhören..."
Cannabis dagegen wäre meiner Meinung nach eine super Alternative, vom Lungenkrebsrisiko mal abgesehen. Aber da gibts ja mittlerweile auch schon tolle Geräte,die das pure THC rausfilter(hab ich gehört!)
2006-07-29 01:06:05
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answer #3
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answered by Hermy 2
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Ganz klar: NEIN !!!
Wer so was legalisiert haben will, hat eindeutig schon zu viele Drogen genommen, sonst käme man nicht auf solche idiotische Ideen !
2006-07-29 00:03:56
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answer #4
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answered by Andrea 7
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Cannabis wurde/wird meiner Meinung nach zu unrecht verteufelt.
Da Hanf zu den ältesten Kulterpflanzen gehört, wird der Anbau sogar von der EU gefördert. In Deutschland trift das nur für THC arme Varianten zu.
Es sterben jedes Jahr weniger als 2000 Menschen durch harte illegale Drogen. Aber alleine 5000 durch Passivrauchen. Insgesamt sterben durch Alk und Nikotin jedes Jahr an die 150000 Personen in Deutschland. Trotzdem wird bei jeder Sportveranstaltung, ja sogar bei Autorennen, Alk-Werbung gezeigt.
In der Medizin, z.B. HIV-Therapie, wird Cannabis schon eingesetzt. Und hier könnte man meiner Meinung nach ansetzen:
Für Volljährige sollten Cannabis-Derivate in Apotheken frei verkäuflich sein.
2006-07-28 23:37:15
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answer #5
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answered by von_payens 2
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Ich bin voll und ganz für eine Legalisierung unter bestimmten Vorraussetzungen. Cannabis sollte nicht an Personen unter 21 Jahren abgegeben werden und auch nur in Apotheken erhältlich sein in einer bestätigten Wirkstoffbestandteilangabe.
Da ich Cannabis als Heilpflanze im Vordergrund sehe und sie kaum anwende um mir einen schönen abend zu machen sehe ich natürlich die Heilstoffe im Vordergrund und sehe es als ein Verbrechen am Kranken ihm zu untersagen den Stoff der ihm hilft zu konsumieren.
Eine gute Freundin leidet seit Ihrer Kindheit an Epilepsie. Über Jahrzehnte musste sie regelmäßig Medikamente nehmen um Ihre Anfälle zu unterdrücken. Die Medikamente schädigten die Leber bis knapp vor eine Leberzerrose. Nach der erforderlichen OP ging sie zur Begleitbehandlung zu einem Heilpraktiker der ihr geraten hatte es mal nebenbei mit Cannabis zu versuchen. Jedoch sollte Sie darauf auch Ihren Hausarzt hinweisen.
Nach weiteren 5 Monaten war sie von den Medis runter.
Der Hausarzt meinte er hätte ihr schon lange zum Cannabis geraten wenn er keine Angst gehabt hätte vor ihrer Reaktion.
Sie raucht heute jeden abend eine kleine Menge gutes Gras. Hat absolut keine Anfälle mehr und lebt ein richtig gutes Leben.
2006-07-28 23:03:17
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answer #6
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answered by jardelle6 3
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Ich denke auch, dass eine Legalisierung nicht gut ist. Die Wirkung ist vielleicht nicht so krass, wie bei "härteren" Drogen, aber es ist trotzdem eine Droge und sowas zu legalisieren wäre einfach nicht gerechtfertigt. Cannabis ist meistens eine Einstiegsdroge und führt schnell zum Konsum anderer Drogen.
Das einzige, das ich noch befürworten könnte, ist die Verwendung von Cannabis im medizinischen Bereich, das aber auch nur zum Teil. Dieser Bereich ist auch bisher kaum erforscht und es gibt kaum sichere Verabreichungsmethoden!
Einige Auszüge aus Wikipedia, die meine Meinung noch unterstreichen:
"Eine Garantie für einen gefahrlosen Konsum kann, wie bei anderen Drogen, nicht gegeben werden, zu vielschichtig sind die Ursachen, die zu einer Abhängigkeit oder anderen unerwünschten Auswirkungen führen."
"Die selektiv intensivierende Wirkung auf Gefühlseindrücke bei stark erhöhten Konsum bezieht sich nicht nur auf positive, sondern auch auf negative Eindrücke wie Angst oder Misstrauen, wodurch bereits geringes Unwohlsein unter Einfluss von Cannabis zu akuten, verstärkten Angstzuständen führen kann [...]."
"Viele Experten sind sich einig darüber, dass Kinder und Jugendliche Cannabis meiden sollten. Insbesondere in dieser wichtigen Entwicklungsphase eines Menschen besteht die Gefahr, die Persönlichkeit durch Cannabiskonsum empfindlich zu verwirren [...]."
"Als Hauptproblem des Mischkonsums [von Cannabis und anderen Drogen] wird der stetige Rückgang eines „vernünftigen“ Umgangs mit Betäubungsmitteln angeführt. Betäubungsmittel in Kombination potenzieren sich oftmals in ihrer Wirkung und der Konsum einer einzelnen Droge reicht dann nicht mehr aus, um den gewünschten Effekt hervorzurufen."
"Bei Mischkonsum von Cannabis und Alkohol können starker Schwindel, Blässe, Schweißausbrüche, Übelkeit, Herzrasen und Bewusstlosigkeit auftreten.
Bei Konsum von Cannabis mit Tabak können sich Merkmale einer Nikotinsucht einstellen. Nikotin ist eines der stärksten bekannten Suchtmittel, diese Sucht kann von den Betroffenen mit Cannabis-Sucht verwechselt werden.
Während schon der alleinige Konsum von Cannabis oder anderen Rausch- und Betäubungsmitteln die Fahrtüchtigkeit dosisabhängig einschränkt, steigt das Unfallrisiko bei Mischkonsum drastisch."
2006-07-28 22:16:15
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answer #7
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answered by Pia 3
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Nun, entweder Cannabis legalisieren, oder Alkohol und Zigaretten verbieten (was ich fuer sinnvoller halten wuerde). Aber eine 'Droge' zu verbieten, die nachweislich deutlisch weniger schlimme Folgen und deutlich weniger Abhaengig macht wie die erlaubten Drogen, das kann und darf nicht sein - aber so sind sie, unsere Politiker. Logik war noch nie deren Staerke.
2006-07-28 21:58:02
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answer #8
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answered by GEZ-Fahnder 3
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Lieber nicht. Eine Zukunft die stoned ist möchte ich nicht! Die Gegenwart ist schon schlimm genug. Schau doch mal dir Teenagers oder Jugendliche an. Es ist Schade!
ANNE, bin der selben Meinung wie du.
2006-07-28 21:57:33
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answer #9
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answered by ZuZiii 3
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Es ist immerhin eine Einstiegsdroge. Sie macht nicht süchtig, in dem Sinne, aber sie hat psychische Auswirkungen.
Menschen die eh wenig Kontakt zu anderen Menschen haben,
gehen noch weiter nach Innen, werden noch kontaktscheuer.
Es sollte nicht legalisiert werden, um die Menschen zu schützen.
Anne
2006-07-28 21:51:37
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answer #10
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answered by Anne 7
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