Ist Argentinien ein gefährliches Urlaubsziel?

Answer 1

im grunde genommen auch nicht mehr und nicht weniger als überall auf der welt . es kommt darauf, an was man in diesem land unternehmen will. meistens fährt man nicht alleine , so kann man sich schon etwas leichter bewegen , will man die üblichen sehenswürdigkeiten besichtigen , bieten sich veranstalter an,,, die diese sicher, durchführen , ab hotel und zurück , will man etwas alleine unternehmen ist es ratsam sich vorher zu erkundigen ,reisebüro , leute vom hotel.nicht wie ein grössus herumlaufen , sich normal benehmen, so ist es sicher nicht gefählicher, als hamburg oder berlin. solltest du vorhaben , das land zu erkundigen , auf eigene faust , so ist es besser du machst das mit einer gruppe, womöglich nicht mit pensionisten( die machen das ja eh nicht), so kannst du ungetrost auch ins lades innere fahren und dieses interessannte land und auch seine leute kennen lernen. die leute sind freundlich und auch hilfsbereit und machen im grossen und ganzen keine probleme.
geld nur soviel wie nötig bei sich tragen , so kann nicht allzuviel schaden entstehen , sollte doch etwas nicht so ganz glatt gehen , immer zusammen bleiben , und trotzdem immer wachsam sein , es muss nix aber es kann doch !
argentienien , ist ein schönes land total europäisch und amerikanisch eingestellt , es gibt eine breite mittelschicht , aber trotzdem viele arme leute, viele drogenabhängige, prostitution , wie schon gesagt auch minderjährige , also grosse vorsicht ist geboten , die strafen sind trakonisch, auch enorme aidsgefahr !
in boenes airos sind viele lockvögel auf belebten stassen und plätzen , die touristen in bars locken und dann gnadenlos ausnehmen , vorsicht ist auch da geboten , wie gesagt immer in gruppen bleiben .
ich habe da über 2 jahre lang gearbeitet , nie etwas böses erfahren , wie gesagt , wenn man sich dem land etwas anpasst und normal sich benimmt , hast du mit sicherheit null probleme und kannst einen bestimmt tollen urlaub geniessen

ich hoffe ich konnte dir helfen
viele grüsse rudi b

Answer 2

Nicht wenn du in deinem Hotel bleibst. Das Umland ist doch ziemlich gefährlich.

Answer 3

Nicht wenn du dich nur in deinem Urlaubsgebiet aufhälst, ansonsten kannst du in jedem Südmerkinaischen Land schnelle in Gefahr geraten

Answer 4

Das kommt drauf an wohin Du genau fährst. Eine Großstadt wie Buenos Aires hat ganz sicher gefährliche Gegenden. Das ist aber heute in praktisch jeder Großstadt so. In kleineren Städten oder am Land hab ich nie etwas bedrohliches erlebt (außer mir einem Hund aber das ist eine andere Geschichte)

Answer 5

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen
Argentinien erholt sich von einer schweren Finanz- und Wirtschaftskrise. Dennoch verbleibt die Kriminalität auf hohem Niveau. Es wird generell empfohlen, sich nicht durch auffällige Kleidung, offenes Tragen von Schmuck und wertvollen Uhren sowie Kameras auf den ersten Blick als Tourist erkennen zu geben. Bargeld, Kreditkarten und andere Wertgegenstände sollten nur im notwendigen Umfang mitgeführt werden. Weiterhin wird dringend empfohlen, diese am Körper, möglichst unter der Kleidung, zu tragen. Besondere Vorsicht ist bei Bargeldabhebungen sowie an belebten Orten und in öffentlichen Verkehrsmitteln geboten.
Vom Trampen durch das Land wird generell abgeraten. Bei Überfällen sollte kein Widerstand geleistet werden, da die Täter meistens bewaffnet sind.

Drogenbesitz und -handel werden strafrechtlich verfolgt, der Besitz selbst kleiner Mengen kann zu hohen Gefängnisstrafen führen. Auch bei sexuellen Missbrauch von Minderjährigen (und dem Verkehr mit minderjährigen Prostituierten) werden hohe Haftstrafen verhängt.

Argentinien hat zum Schutz der heimischen Fauna Strafvorschriften erlassen, wobei die Listen der betroffenen Arten je nach Provinz unterschiedlich sind. Es wird daher dringend davon abgeraten, Tiere oder Tierprodukte zu erwerben oder auszuführen.
SPERR-NOTRUF: Deutsche können ihre EC-Karten, Kreditkarten, Handys und einige andere elektronische Berechtigungen über die Sperr-Notruf-Nummer ++49 116 116 sperren lassen. Der Anrufer wird mit den Herausgebern der jeweiligen Medien verbunden, sofern diese sich dem Sperr-Notruf angeschlossen haben. Eine Liste der angeschlossenen Herausgeber ist im Internet unter www.sperr-ev.de zu finden.