2006-07-27 22:37:10 · 37 antworten · gefragt von amiga40001 3 in Gesellschaft & Kultur ➔ Religion & Spiritualität
Das würden sie uns gerne einreden. Glaube an Gott ist die eine Sache, aber Gottes Bodenpersonal ist so einnehmend. Schon von alters her haben die Priester das Volk und selbst Könige unterdrückt und so ihr Auskommen gesichert. Während das gemeine Volk auf den Feldern für ihren Unterhalt schuften mußten, ließen es sich die Priester mit den Opfergaben gut gehen - oder glaubt ihr, das Fleisch der vielen geopferten Stiere wäre weggeworfen worden? Das war das Barbeque der Priesterkaste.
Ging es dem Volk gut, haben das die Priester herbei gebetet, ging es dem Volk schlecht, hatte es zuviel gesündigt oder die Götter beleidigt und die Priester forderten noch mehr Opfer.
Und die heutigen "Kirchen" - man muß ja in der Mehrzahl reden, halten es da nicht anders. Außerdem stinkt es mir als Frau, dass es fast alles Männerkirchen sind. Haben die Männer das Beten nötiger als die Frauen? Das muß wohl so sein, denn Frauen leben den Gottesdienst am Menschen und in der Familie direkt.
Ich halte mich an den Spruch: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Wende dich an die Priester und du wirst benutzt. Glaube an etwas ist notwendig zum Überlegen, aber ich lasse mir nicht gerne vorschreiben, an was und wie ich glauben soll und vor allen Dingen wo!
2006-07-27 23:10:00 · answer #1 · answered by Schäferin 4 · 1⤊ 1⤋
Also ich bin gläubige Katholikin besuche aber nicht regelmäßig die Kirche. Ich finde nicht das man unbedingt die Kirche zum Glauben braucht. Ich glaube auch so an Gott, den Heiligen Geist und Jesus Christus und seine Lehren.
2006-07-28 22:08:35 · answer #2 · answered by Birgit 4 · 0⤊ 0⤋
Kommt darauf an, an was du glaubst.
Wenn du daran glaubst, das du aus einem Kilo Rindfleisch, eine gute Suppe machen kannst, hast du Recht.
Dafür brauchst du keine Kirche.
Um an Gotte zu glauben, benötigst du sie auch nicht.
Anne
2006-07-28 10:04:47 · answer #3 · answered by Anne 7 · 0⤊ 0⤋
Ich bin Buddhistin. Ich denke nicht, dass man eine Kirche für den Glauben nötig hat. Schon nach zu lesen bei Jakob Böhme (1575 - 1624- deutscher Philosoph, der u.a. Hegel stark beeinflusst hat), der gegen die Institution der Kirche und deren steinerene Häuser polemisierte, in denen sich doch Gott nicht aufhielte!
Aber trotzdem besuche ich weltweit gern Kirchen oder Tempel, weil dies für mich eine kulturhistorische Dimension hat. Häufig bin ich tief beeindruckt von den architektonischen und künstlerischen Leistungen früher Epochen!
2006-07-28 02:23:31 · answer #4 · answered by 000000 3 · 0⤊ 0⤋
Zum Glauben brauchst du nur dein Bewusstsein, denn Glauben bedeutet einfach, etwas für wahr zu nehmen, das noch nicht, momentan nicht oder niemals bewiesen und als Wahrheit festgestellt werden kann. Der religiöse Glaube gehört dazu.
Die Kirche ist nur eine Institution, die sich den Hang des Menschen zum Glauben nutzbar gemacht hat.
2006-07-28 00:01:08 · answer #5 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Ich glaub ... Nein!
Kirche und Glauben sind zwei Paar Schuhe. Bei dem, was die Organisation Kirche manchmal so ablässt und anstellt, frage ich mich, an was ihre Vertreter eigentlich glauben. Bestimmt nicht an die Grundsätze des Christentums: Vergebung und Nächstenliebe. (Siehe den Fall Hasenhüttl)
2006-07-27 23:45:48 · answer #6 · answered by Tom B 3 · 0⤊ 0⤋
Ich denke nicht!
So fern du den christlichen Glauben meinst...
Es gibt sogar eine Schriftrolle, die, mittlerweise Wissenschaftlich bestätigt, von Jesus Christus selbst sein soll. Also die Alte Arameische Schift. In dieser Schriftrolle steht geschrieben:
"Hebe einen Stein auf und ich bin da! Breche ein Stück Holz und du wirst mich finden!"
Wenn man dieser Schriftrolle glauben schenkt, wären alle Gebäude der Kirche eine reine Erfindung der Oberen des christlichen Glaubens, also des Vatikans. Da Jesus Christus es nicht gewollt hätte solch herrschaftliche Gebäude in seinem Namen zu errichten.
So bezweifelt die Kirche/der Vatikan noch heute die Existenz dieser Schriftrolle. Sie beschludigen die Fürsprecher sogar der Kezerei!
Das was einnem die Kirche gibt, ist der Zufluchtsort ansich! Die Stille und Ruhe, den Moment um in sich zu gehen... den finden viele eben im Kreis der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten und der Kirche.
Aber nicht um an etwas zu glauben! Glaube an dich!! Das ist wichtig!!!
2006-07-27 23:10:38 · answer #7 · answered by naschmizie 3 · 0⤊ 0⤋
Ich denke das ist eine sehr komplexe Frage.
Einerseits brauchst du keine Kirche sowohl als Institution als auch als Ort des Betens, wenn du gläubig bist. Andererseits ist dies eben ein Ort, an dem sich viele Gläubigen versammeln und dort zusammen ihren Glauben leben.
Dies ist aber abhängig sowohl von dir und deinen Empfindungen als auch von der Kirche an sich, denn z.B. bei uns im Ort ist die Kirche noch sehr altbacken und eher für Omas geeignet. In anderen Städten ist der Gottesdienst lebendig, mehr von Gemeinschaft geprägt und macht richtig Spass.
Also wie erwähnt musst du deinen eigenen Weg finden. Ich selbst glaube an Gott und nicht an die katholische Kirche. Ich gehe ab und zu gerne in einen Gottesdienst, einfach weil ich dieses Gemeinschaftsgefühl toll finde. Doch auch dies ist meiner Meinung nach nicht wichtig für Gott.
2006-07-27 23:02:25 · answer #8 · answered by independia1982 2 · 0⤊ 0⤋
Nein
2006-07-27 22:56:37 · answer #9 · answered by dieder1979 3 · 0⤊ 0⤋
Glaub doch, an was du willst: Liebe, Ehe, Kinder, Engel, Horroskop, Gott........
Verbietet dir keiner und keiner kann es kontrollieren.
Du kannst auch gläubig sein, ohne in die Kirche zu gehen.
2006-07-27 22:52:53 · answer #10 · answered by birgit742003 3 · 0⤊ 0⤋
ich bin genau wie mischa der selben meinung ;; und auf diesen prunk könnte meiner meinung verzichtet werden damit könnte man vielen menchen helfen
2006-07-27 22:48:49 · answer #11 · answered by vera c 3 · 0⤊ 0⤋