du musst das glauben, was sicher ist, du aba nich selba nachprüfen kannst.
z.b.: die erde is rund - du kannst ja schlecht rausgehn und ma nachschaun, obs würklich stümmt, aba ich nehme an, dass du glaubst, sie sei rund.
z.b.: ich geh bald schlafen - das kannste mir bloß glauben, weil ich so ehrlich bin, aba nachprüfen kannste das wohl eher nicht!
z.b.: es gibt gott, aba bloß 1x gott (ich wehle absichtlich kein geschlecht) - das wirste wohl oda übel glauben müssen, aba empirische beweise wirste wohl nich finden!
2006-07-25 18:37:15
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answer #2
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answered by Anonymous
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Bevor ein Wissenschaftler ein Ergebnis bekommt,muss er wissen,was er sucht und eine Vorstellung(GLAUBE)an ein Ergebnis haben.Wenn ich ein Kochbuch benutze,muss ich glauben,das der Inhalt stimmt,sonst kann ich es liegen lassen.Aus Glauben wird durch probieren Wissen.Forschen ist auch probieren.Mein Lebensalter reicht nicht aus,um ALLES zu probieren,-also bleibt der Glaube dann wichtig.Prüfe,was Du glaubst,sagte mal jemand,eingeschränkt geht das.Ich prüfe seit Jahren Religionen und komme zum Schluss,das es am besten ganz ohne sie Frieden geben wird.Zuerst aber war es mein Glaube.Glaube hält auch die Hoffnung aufrecht,ohne die wir alle erbärmlich wären.An Gott glauben wir nur,weil wir das Wissen über ihn verloren oder zugedeckt haben,(mit unnötigem Kram)dieses steckt tief in uns und kommt in starker Not zum Vorschein,-leider nur dann.Wir können uns durch Glaube am Leben halten und er kann,-richtig angewandt,subjektive Realität erzeugen,eine andere als die subjektbezogene ist mir noch nicht begegnet.
2006-07-29 18:09:55
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answer #3
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answered by SATYADARSHI-DIETER JANAS 2
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du "MUSST" schon mal garnicht.
du darfst glauben, niemand zwingt dich dazu.
oma hat gesagt: " glauben versetzt berge"
Glaube, Definition
Grundlage der Definition was Glaube ist, ist die Feststellung Immanuel Kants daà dem Menschen die Wirklichkeit-an-sich immer unerkannt bleiben muÃ.
Wir können nur die Wirklichkeit-für-uns erkennen.
Der Mensch weià nicht... :
Was war,
was geschieht und ist,
was wird.
...Es sei denn, er macht sich zutreffende Vorstellungen von der Realität = Wirklichkeit + Möglichkeiten.
Daà seine Vorstellungen die Realität treffen, kann der Mensch immer und ohne Ausnahme nur für wahr halten.
So betrachtet, glaubt ausnahmslos jeder Mensch - auch wenn er an GOTT nicht glaubt. Er glaubt zB. an die Wissenschaft oder an den Fortschritt.
Es gilt daher:
Glauben : Für-wahr-halten mit einem bestimmten Grad von GewiÃheit. Zukunft und nicht selbsterlebte Vergangenheit können nur geglaubt werden.
Wissen : Für-wahr-halten mit einem hohen Grad an GewiÃheit - entstehend durch wiederholte Bestätigung einer Vorstellung anhand der Wirklichkeit.
Glauben an: Einer Person vertrauen, daà sie zutreffende Vorstellungen von der Realität besitzt und lehren will.
Daraus ergibt sich die Definition von Glauben im christlichen Sinn:
GOTT vertrauen, daà ER den Menschen die zutreffenden Vorstellungen von der geistigen Realität offenbart: An GOTT glauben.
Das was GOTT dem Menschen offenbart, für wahr halten: GOTT glauben.
Sein Leben nach dem richten, was man für wahr hält: Den Glauben leben - der Lebensentwurf.
[bearbeiten]Glaube, christlich
Glauben nennt man ein Verhalten des innerlichen Erkennens und des äusserlichen Bekennens eines allmächtigen Wesens, nämlich GOTT.
Der Glaube gehört zu den drei göttliche Tugenden: Glaube, Hoffnung und Liebe.
Der Glaube ist zugleich ein frei erweckbarer Willensakt und eine Gottesgabe. Er ist die unverzichtbare Basis für Hoffnung und Liebe.
Wir können den Glauben zunächst
als bleibende Tugend und
als Akt fassen:
Für beide gilt der thomistische Grundsatz:
Facultates, habitus et actus specificantur ab objecto formali:
Die Tugenden, sowohl die erworbenen als auch die eingegossenen genauso wie die sieben Gaben des HEILIGEN GEISTES werden von ihrem Formalobjekt spezifiziert, erhalten von ihm ihre eigentümliche Eigenart.
Weil der Glaube, von dem hier die Rede ist, aber auf die übernatürliche Offenbarung bzw. auf GOTT den Urheber der übernatürlichen Offenbarung selbst zielt, ist er eine eingegossene, übernatürliche Tugend, er gehört zu den drei göttlichen Tugenden.
Vat.I: „Dieser Glaube aber, der der Anfang des menschlichen Heils ist, ist nach dem Bekenntnis der katholischen Kirche eine übernatürliche Tugend, durch die wir mit Unterstützung und Hilfe der Gnade GOTTES glauben, dass das von IHM Offenbarte wahr ist, nicht etwa wegen der vom natürlichen Licht der Vernunft durchschauten inneren Wahrheit der Dinge, sondern wegen der Autorität des offenbarenden GOTTES selbst, der weder sich täuschen noch andere täuschen kann.“ (DH 3008).
Ãhnlich schon der hl. Thomas in der klassisch gewordenen Definition aus der Secunda Secundae (q.2 a.9): „Ipsum autem credere est actus intellectus assentientis veritati divinae ex imperio voluntatis a DEO motae per gratiam:
Glauben an sich aber ist ein Akt des Verstandes, in welchem dieser auf Geheià des von GOTT durch die Gnade bewegten Willens der göttlichen Wahrheit beistimmt“
Kurz: Der Glaube ist
als Autoritätsglaube zu qualifizieren: d.h. ein Zustimmen des Verstandes zu einer Wahrheit auf Grund der Bezeugung eines Wissenden, obwohl die Einsicht nicht vollvorhanden ist
Der Glaube ist als eine übernatürliche Tugend zu qualifizieren, durch die wir die von GOTT geoffenbarten Wahrheiten wegen (kausal) des offenbarenden GOTTES für wahr halten.
Ãber den Akt des Glaubens lehrt die Kirche:
Er ist ein Akt des Intellektes (actus intellectus), kein blinder Gefühlsakt oder eine Verwirklichung religiösen Instinktes (Pascendi dominici gregis). Er wird aber vom Willen befohlen (ex imperio voluntatis) und ist ein freier Akt. Dass der Glaube primär eine Akt des Intellektes ist, kommt wieder von seinem Objekt her: hat doch die Offenbarung primär eine intellektuelle Funktion bzw. ist sie ein Sprechen und Lehren!
Der Assens des Glaubens ist übernatürlich (a DEO motae per gratiam): Es ist ein Dogma, dass die Gnade schon von Anfang an und während des ganzen Glaubensprozesses mittätig sein muss, wenn es sich um den heilbringenden, verdienstlichen Glauben handeln soll: Die Gnade initiiert das Urteil der Glaubwürdigkeit, ja Glaubensnotwendigkeit eines bestimmten Satzes, sie initiiert den Ent-schluss des Willens zuzustimmen und auch den eigentlichen formellen Akt der Zustimmung. Aus sich sind Verstand und Wille allein zum Glaubens physisch unfähig: GOTT kommt auch hier die erste Initiative zu! Vaticanum I: „Wenn auch die Zustimmung zum Glauben keineswegs eine blinde Regung des Herzens ist, so kann dennoch niemand ‚der Verkündigung des Evangeliums zustimmen, wie es nötig ist, um das Heil zu erlangen, ohne die Erleuchtung und Einhauchung des HEILIGEN GEISTES... Deshalb ist der Glaube selbst in sich ... ein Geschenk GOTTES, und SEIN Akt ist ein das Heil betreffendes Werk, durch das der Mensch GOTT selbst freien Gehorsam leistet ...“
Dennoch darf man aufgrund dieses Primats der Ãbernatur nicht annehmen, der Glaube sei keine freie Zustimmung: Die Gnade tut ja nichts weniger als die Freiheit des Menschen aufzuheben: vielmehr erhebt sie diese, um ihr eine wirk- und heilsmächtige Zustimmung erst zu ermöglichen. Die Freiheit des Glaubensaktes kann sogar als Dogma betrachtet werden:
Bereits das Trienterkonzil stellt gegen die Reformatoren fest: „Die Vorbereitung zur Gerechtigkeit geschieht auf folgende Weise: geweckt und unterstützt von der göttlichen Gnade nehmen sie den Glauben im Hören auf und erheben sich frei zu GOTT, gläubig für wahr haltend, was von GOTT geoffenbart und verheiÃen ist, besonders, dass der sündige Mensch von GOTT gerechtfertigt werde durch die Gnade ....“ Vatikanum I: „Wer sagt, die Zustimmung zum christlichen Glauben sei nicht frei, sondern werde durch Beweise der menschlichen Vernunft notwendig hervorgebracht: der sei mit dem Anathem belegt“ (DH 3035).
Der Glaubensassens ist weiter sicher, irrtumslos und unveränderlich. Diese Sicherheit kommt von dem Motiv her, das ihr zugrunde liegt: die Autorität des SICH offenbarenden GOTTES.
[bearbeiten]Wirkung des Glaubens an GOTT
Welche Wirkung der Glaube entfaltet, macht der Apostel Paulus im Brief an die Hebräer, Kapitel 11,1-17ff. deutlich :
Zitat:
Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Ãberzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch GOTTES Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
...
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, GOTT zu gefallen; denn wer zu GOTT kommen will, muss glauben, dass ER ist und dass ER denen, die IHN suchen, ihren Lohn geben wird.
Aufgrund des Glaubens wurde Noach das offenbart, was noch nicht sichtbar war, und er baute in frommem Gehorsam eine Arche zur Rettung seiner Familie; durch seinen Glauben sprach er der Welt das Urteil und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.
...
Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheiÃenen Land wie in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben VerheiÃung, in Zelten;
denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die GOTT selbst geplant und gebaut hat.
Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt DEN für treu, DER die VerheiÃung gegeben hatte.
So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann.
Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das VerheiÃene erlangt zu haben; nur von fern haben sie es geschaut und gegrüÃt und haben bekannt, dass sie Fremde und Gäste auf Erden sind.
Mit diesen Worten geben sie zu erkennen, dass sie eine Heimat suchen.
Hätten sie dabei an die Heimat gedacht, aus der sie weggezogen waren, so wäre ihnen Zeit geblieben zurückzukehren;
nun aber streben sie nach einer besseren Heimat, nämlich der himmlischen. Darum schämt sich GOTT ihrer nicht, ER schämt sich nicht, ihr GOTT genannt zu werden; denn ER hat für sie eine Stadt vorbereitet.
Zitat Ende
Der Mensch fängt als Tier an.
Wer nur das glaubt was er weiÃ, bleibt Tier.
Wer GOTT glaubt wird im GEIST wiedergeboren und wird das Tier in sich überwinden.
2006-07-26 06:08:22
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answer #8
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answered by Pollyvision 6
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