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Ich habe das Gefühl wir streben alle zu sehr nach einem Idialismuß den wir uns im grunde gar nicht leisten können!!
Vorurteile spielen dabei eine sehr große rolle, Äusserlichkeiten natürlich auch. Die verschidenen gruppen die sich in unserer Welt bilden sind auch immer eindeutiger zu erkennen. Sozial schwache Menschen bilden eine einheit, Sozial starke ebenfalls. Das gewisse gleichgewicht können nur noch sehr wennige halten, finde ich Personlich sehr Schade !!

2006-07-24 08:42:22 · 9 antworten · gefragt von S.brina 1 in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

9 antworten

Schwierige Frage und auch oberflächliche Frage.
Es wird immer Grppenbildung geben so ist der Mensch gestrickt.
Jeder muß seinen Idealismus erhalten und nicht über andere schimpfen! Das finde ich zu einfach.
Das beginnt im kleinen..sei zu drei Menschen am Tag freundlich die du sonst evtl. gleichgültig behandeln würdest..und schon hast Du die Welt ein wenig verändert!
Mende

2006-07-24 08:50:56 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Diese frage solltest du dir am besten selbst stellen ja es stimmt das unsere welt nur noch aus oberflächlichkeiten besteht aber so ist es nun einnmal zumal wir auch in einem gewissen mass voreschrieben bekommen was wir tragen sollen oder wie wir uns verhalten sollen also frag dich selbst

2006-07-25 04:16:12 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

es ist voll scheiße das soviele nur noch nach dem Äusserlichkeiten schauen und nicht mehr bei den Menschen ins innere es gibt viele Sozial Schwache und auch Sozial Starke die nett sind bei denen man es garnicht ansehen würde und umgekehrt ist es genau so

2006-07-24 19:00:54 · answer #3 · answered by Andreas S. 1 · 0 0

"Verliert die Welt den Ueberblick und richtet sich nur nach Oberflaechlichkeiten? Ich habe das Gefuehl...."

2006-07-24 18:21:38 · answer #4 · answered by nimrod 7 · 0 0

Das hängt damit zusammen das es keinen Mittelstand mehr gibt.

2006-07-24 16:15:04 · answer #5 · answered by Twenc 1 · 0 0

Erstmal meine Antwort:

JA!

Dann die Erklärung:

Es gibt mehrere Faktoren die dabei eine Rolle spielen:

-Die monetäre Schere (in der Westlichen Welt) wird immer mehr auseinander gedrückt.
d.h. es ist hart, kein Geld zu haben, und es ist hart dafür gehasst zu werden, dass man welches hat

-Die Bildung ist KEIN gut für jeden mehr! Dass war mal,
ich durfte z.B. die Fachoberschule nicht wiederholen (vorher NIE sitzengeblieben) weil die ARGE sonst mir und meiner Mutter die Hilfe gestrichen hätten.

-Sogenannte "Sozial Schwache" werden aufgrund der permanenten Reizüberflutung und später durch Perspektivlosigkeit im Schnitt immer "Dümmer" (Das fängt bei der Allgemeinbildung an)

-Sogenannte "Leistungsträger" werden im Schnitt "Sozial Dümmer" d.h. Ihnen ist ein Leben am unteren Limit nicht mal bekannt.

-Menschen stumpfen ab (stw: Oberflächlichkeiten), wenn sie mit Aufgaben überfordert sind. Menschen zu verstehen erfordert Abstraktionsfähigkeit und Diskurs unter gleichen.

anmerkung: Du meintest sicher "Individualismus", im zusammenhang mit sozialen Gruppen, ist Idealismus ziemlich aus dem Zusammenhang.

Dass sich Menschen zusammenschließen, ist etwas was einzelne Machthaber nicht wollen, deswegen wird durch einen Ständigen Grundtenor eine Gehirnwäsche geschaffen, auf dass die Menschen sich nicht mehr zusammenschließen wollen.

2006-07-24 16:11:39 · answer #6 · answered by Waschzuber 6 · 0 0

Vielen Menschen dürfte klar geworden sein, dass der Wohlstand, den wir in den letzten Jahrzehnten genossen haben, nicht mehr für alle finanzierbar ist. Allmählich größer wird die Gruppe derer, die erkannt haben, dass materieller Wohlstand nicht das Glück hervorbringt, nach dem wir alle trachten. Besinnung auf innere Werte und ein Wiederaufleben eines Zusammengehörigkeitsgefühles - das bislang verkümmert ist - werden kommen. Viele werden wieder näher zusammenrücken. Gut so. Fragt sich nur, wie Wirtschaft und Politik darauf reagieren.

2006-07-24 16:10:15 · answer #7 · answered by ? 3 · 0 0

die Welt ist ständig änderungen unterworfen
die Menschen probieren diese Seite des lebens und dann wieder eine andere
es gibt Zeiten da war sex 1 Platz und es gab Zeiten da war sex letzte Platz
und im Moment auf der Welt gibt es Menschen die leben und Kosten den sex voll aus und alles dazwischen bie hinzu denen welche überhaupt keinen sex haben
jeder von uns hat die Möglichkeit jede Sekunde eine Veränderung der gesamten Welt zu bewirken
weil jeder von uns so mächtig sein kann wie ein Gott nur Gott sei dank wissen das die wenigsten
aber die welche es wissen haben deine ängste und Sorgen nicht weil Sie können in einer Sekunde alles zum guten wenden

2006-07-24 16:01:24 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Eigentlich habe ich das Gefühl, dass "die Welt" zum ersten Mal auf dem Weg ist, zu bemerken, dass sie eine einzige Welt sind.
Das ändert natürlich nichts daran, dass sich viele kleine Interessengruppen bilden und es ist sicher auch nicht überall gleich ausgeprägt..
Aber die meisten sind sich schon darüber im Klaren, dass es eine kleine eigene Welt gibt, die man selbst oder mit einigen anderen organisieren muß, aber auch eine große, globale Welt, die mit der Kleinen irgendwie in Zusammenhang steht.

Das abzuwägen ist manchmal recht schwierig und den meisten (auch mir) passiert es häufig, dass man eigene Interessen über das Gemeinwohl stellt - wenn auch zuweilen mit schlechtem Gewissen.

Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts konnten viele ja kaum über ihren eigenen Weiher hinausschauen. Insofern gibt es schon Fortschritt, aber es dauert halt lange.

2006-07-24 16:01:14 · answer #9 · answered by Schubidu 7 · 0 0

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