Ja, man sollte sich schon frühzeitig mit dem Tod beschäftigen, denn er gehört eben zum Leben dazu.
Und das nicht nur mit Phrasen und Allgemeinplätzen, sondern tiefgehend und aufrichtig.
Wenn man weiß, dass der Tod nur eine Station ist, nach der wieder neues Leben beginnt, verliert er seinen Schrecken.
Unsere Gesellschaft hat den Tod tabuisiert, auch weil der Jugendwahn nichts mehr vom Altwerden und Sterben wissen will.
Das rächt sich dann spätestens, wenn man mit der Realität von Sterben und Tod konfrontiert wird oder selbst auf dem Totenbett liegt. Dann ist es nämlich zu spät, sich mit dem Thema ernsthaft zu befassen.
2006-07-25 20:40:35
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answer #1
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answered by Anonymous
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Das - zumindest meins - Leben ist nicht dazu da, um sich auf den Tod vorzubereiten. Der (oder zumindest dass, was wir als Tod bezeichnen) kommt sowieso - und oft unerwartet. Das Leben ist dazu da, um es zu genießen, sich weiter zu entwickeln und die Wahrheit und den inneren Frieden zu finden.
Außerdem, bist du dir sicher, dass es den Tod überhaupt gibt?
2006-07-25 19:45:34
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answer #2
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answered by Lexx 3
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Wir alle müssen sterben aber wir haben auch angst alles zurück zu lassen und ins ungewisse zu gehen.
2006-07-25 11:05:52
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ich finde, es ist das gute Recht der Jugend, den Tod zu verdrängen.
Vielleicht ist das psychisch-genetisch auch so geregelt.
Leute im fortgeschrittenen Alter verdrängen den Tod häufig gar nicht, sondern setzen sich damit auseinander.
2006-07-24 11:45:56
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answer #4
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answered by veilchen 6
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ich denke mal das die geburt den tod vorbereitet da wir ja nicht sicher sind wann der tod eintrifft.
aber egal allen gedanken ist der koerper ja nur ausgelegt fuer ca 80- 100 jahren. alle lebenswichtigen funktionen im menschen sind ja leider nicht dafuer gebaut laenger zu leben da sich alles abnutzt.so wie ein schwamm denn du zum abwaschen benutzt und jedesmal kleiner wird und zum schluss zerbroesellt.ich denke aber das man die zeit die man hier bekommt sinnvoll nutzt und wenniger an geld und mehr an konntake knuepft sei es mit freunden und verwandten.ein etwas gutes los ist das man je aelter man wird vieles vergisst und zum zeitpunkt des bevorstehenden todes vieleicht froh ist in einen neuen bereich zu gehen denn man halt nicht kennt aber oft als eine neue erfuellung beschrieben wird.was wir nicht kennen macht uns stark.
2006-07-24 04:15:45
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answer #5
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answered by schokobub 5
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Viele Leute meinen, dass Geld nicht glücklich macht. (Wer diese Meihnug vertritt, kann mir sein ganzen Geld überweißen (Kontonummer: 210952926), ich werden damit sicher ganz glücklich sein.) Aber ohne Geld gehts auch nicht.
2006-07-24 02:18:24
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answer #6
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answered by Alexander 3
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Wenn du es so siehst, dass das Leben dazu da ist, sich auf den Tod vorzubereiten, dann ist das nur deine Meinung.
2006-07-24 02:17:04
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answer #7
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answered by ??! 6
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Weil die Menschheit leider immer noch am Anfang ihrer geistigen Entwicklungsstufe steht .
2006-07-24 02:16:00
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answer #8
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answered by Anonymous
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Das kannst du so sehen. Aber nichts an deiner Frage ist wirklich absolut so, wie du es formuliert hast. Für manche Menschen stimmt das - vielleicht. Für andere nicht. Menschen entwickeln sich, über viele Inkarnationen. Wer noch nicht da ist, wo du es beschreibst, braucht halt noch ein Weilchen.
2006-07-24 02:14:48
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answer #9
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answered by wuwei 6
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Das stimmt, gerade in Deutschland wird komisch mit dem Thema Tod umgegangen. In vielen Ländern wird das anders gehandhabt! Leider verstehen viele nicht dass das letzte Hemd keine Taschen hat. König David (AT) sagte:"Nach Reichtum streben ist wie ein haschen nach dem Wind"
2006-07-24 02:10:58
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answer #10
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answered by Anonymous
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