Antwort 1:
Es gibt zwei geistenergetische Faktoren im Menschen – genannt Geistform und Gesamtbewusstseinblock -, die mit dem Tod des Körpers nicht erlöschen, sondern in ihren Jenseitsbereich wechseln. Diese Faktoren unterliegen einem naturgesetzmässigen Zyklus von (Wieder-)Geburten, wobei jedoch nur die Geistform immer die gleiche ist. Die Persönlichkeit (= das Bewusstsein) jedes neugeborenen Menschen ist absolut einmalig. Sie wird im Jenseits durch den Gesamtbewusstseinblock aufgrund der bereits bestehenden "Daten" aller bisherigen Leben aufgebaut.
Alles, was der Mensch während seines Lebens durch sein Bewusstsein/seine Persönlichkeit an Wissen, Können, Weisheit und Kraft erarbeitet, wird auf energetischer Basis in einem auf seine Frequenz abgestimmten Speicherblock gespeichert und ist für ihn und alle seine nachfolgenden Persönlichkeiten abrufbar. Deshalb kann der Mensch bewusst oder unbewusst Wissen in Impulsform abrufen, sich erneut aneignen, weiter vertiefen etc. Das wiederum erklärt das Phänomen, dass bereits ein junger Mensch auf einem hohen Stand der Evolution stehen und über ein "unerklärliches" Wissen und Können verfügen kann – wie z.B. damals Mozart. Allgemein werden solche Menschen dann "Wunderkind" oder "Genie" genannt.
Antwort 2:
Der Mensch ist dem Gesetz der Reinkarnation eingeordnet, also der Wiedergeburt. Diese Tatsache trifft auch auf sämtliche anderen Lebensformen zu, die über ein evolutionsfähiges Bewusstsein und eine evolutionsfähige Geistform verfügen. Für den Menschen gilt daher, dass wenn er stirbt, dass dann seine Geistform den physischen Körper im Diesseits verlässt und in den Geistbereich des Jenseits hinüberwechselt, um dort so lange zu verweilen und zu lernen, bis er wieder in einen materiellen Körper reinkarnieren kann.
Der Zweck der Reinkarnation und der vielen Leben ist der, dass die Geistform des Menschen, die ja schöpferischer Natur ist, zusammen mit dem Gesamtbewusstsein evolutionieren kann, und zwar bis hin zu dem Punkt, an dem sie dereinst in die Schöpfung eingehen und mit dieser eins werden kann, wodurch die Schöpfung selbst auch wieder evolutioniert.
Die stete Reinkarnation dient also der Evolution des Geistes im Menschen sowie dem Gesamtbewusstsein, aus dem heraus sich jeweils die Persönlichkeit und eben das eigentliche Bewusstsein bildet. Und um den Geist in seinem Wissen und in seiner Weisheit und Harmonie usw. derart weit und hoch zu bilden, dass er dereinst die relative und höchstmögliche Vollkommenheit erreicht, dazu sind viele Leben notwendig und damit also die Reinkarnationen resp. Wiedergeburten, denn es wäre absolut unmöglich, in nur einem einzigen Leben den Geist resp. die Geistform in eine derartige Höhe zu entwickeln, dass sie relativ vollkommen würde. Hierzu sind unzählige Leben und Reinkarnationen notwendig, die in Millionenzahl zu errechnen sind. Allein um sich vom menschlich-physischen Körper zu befreien und um in eine reine körperlose Geisteswelt eingehen zu können, benötigt der Mensch zwischen 60 und 80 Milliarden Jahre, also sechs- bis siebenmal mehr, als die irdischen Wissenschaftler behaupten, dass das Universum alt sei.
Und eines muss noch klar sein: Die Ansichten und Lehren sind absolut irrig und falsch, die behaupten und darlegen, dass der Mensch durch eine Wiedergeburt z.B. als Tier reinkarnieren könne. Menschen werden immer wieder als Menschen geboren, denn das bedingt das evolutionsfähige Teilstück schöpferischen Geistes in ihm. Ein Mensch kann also niemals als irgendein Tier oder sonstwas wiedergeboren werden, sondern einzig und allein nur als Mensch, und zwar in der Regel auch nur immer seiner Rasse gemäss – wobei es diesbezüglich natürlich Verschiebungen geben kann, die jedoch nur in speziellen Fällen in Erscheinung treten, die zu erklären hier jedoch zu weit führen würde.
Im selben Rahmen können Tiere auch niemals als Menschen wiedergeboren werden, denn ihre Geistform ist nicht danach ausgerichtet und nicht dafür bestimmt, in wissender und weisheitlicher Form zu evolutionieren, wie dies bei der menschlichen Geistform resp. dem Geist der Fall ist.
2006-07-23 22:39:04
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answer #1
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answered by Anonymous
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Achtung das ist eine verschluesselte Frage!
Dahinter steckt mein Dreijaehriger, der gerade mein Passwort geknackt hat und erfahren will, wo sich St. Nikolaus nach dem 6. Dezember aufhaelt.
2006-07-24 20:50:47
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answer #2
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answered by nimrod 7
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der geist ist eine energieform und somit unsterblich, er wird sich dem körperlichen tod mit anderen vermischen.
2006-07-24 07:11:50
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answer #3
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answered by hermann 2
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ich denk mir das so : Die Zeit ist eine Erfindung des Menschen, um sich seine Welt zu erklären, es gibt sie nicht wirklich. Die Zeit ist engstens an den Körper gebunden und verliert in der letzten Sekunde ihre Bedeutung...will heissen, die letzte Sekunde dauert ewig ! Deshalb sollte Mensch so früh wie möglich mit sich selbst ins Reine kommen, denn wehe er muss sich in seiner letzten Sekunde erst über seine Schuld bewusst werden, das wäre dann die sogenannte Hölle.
2006-07-24 06:46:42
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answer #4
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answered by Rudolph M 3
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das bewusstsein wird ausgeschaltet, ich kann dir da die bücher von Sylvia browne empfehlen. Sie ist ein bekanntes medium und hat sich eingehend mit dieser materie beschäftigt
2006-07-24 06:08:00
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answer #5
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answered by waldfee200667 2
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Die Frage impliziert, dass es nur eine Art von Bewusstsein gäbe, nämlich die uns bekannte. Die meisten Religionen gehen von einem Übergang in eine andere Bewusstseinsebene aus. Dieses transzendente Bewusstsein ist identisch mit dem, was du geist nennst. Alle Religionen gehen von einem Weiterleben nach dem Tode aus, bei dem der Geist halt in ein anderes Bewusstsein "überführt" wird.....hmmm irgendwie reicht der Platz nicht, um 100000 Jahre Existenzphilosophie hier unterzubringen....
2006-07-24 05:47:16
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answer #6
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answered by Michael K. 7
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das was wir allgemeinhin als Bewustsein sehen, andere nennen es wohl unsere Seele, geht in eine andere Dimension über. Wir Menschen können drei- maximal vierdimensional erleben.
Sobald die Seele oder unser Geist zum Zeitpunkt des Todes unsere sterblichen Überreste (sprich Körper) verläste, tritt sie in eine weitaus höhere Dimension ein. In dieser gibt es kein Zeit- Raumgefühl mehr. Man muß nurmal Erzählungen von klinisch Toten anhören, die wiederbelebt wurden.
2006-07-24 05:44:11
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answer #7
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answered by brennermaus2005 4
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interéssante frage - muss ich mal drüber nachdenken. danke für den anstoss!
2006-07-24 05:39:33
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answer #8
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answered by WOLF 5
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Es stirbt langsam mit dem Körper. Es sei denn, du glaubst an ein Leben nach dem Tod. Dann geht es natürlich in einen anderen Zustand über.
2006-07-24 05:34:51
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answer #9
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answered by ??! 6
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