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Im Zusammenhang mit einer anderen Frage hier meint eine Antworterin, dass Homosexualität eine Krankheit sei, die in den USA inzwischen erfolgreich therapiert würde. Sie scheint auch der Meinung zu sein, dass man, da das ja eine Krankheit sei, Homosexualität nicht tolerieren muss. Ausserdem spricht sie noch davon, dass die Medien uns einreden, dass Homosexualiät toleriert werden müsse (wenn ich sie da richtig verstehe).

Mich packt bei solchen Aussagen das Grausen. Mich würde eure Meinung dazu interessieren.

Vielleicht auch noch interessant dazu: http://www.wolfgay.de/journal/lexikon/sides/homosexualitaet.htm Absatz "Homosexualität: Krankheit oder Psychische Störung?"

2006-07-21 00:51:35 · 25 antworten · gefragt von Michgibtshiernichtmehr 6 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

Möchte nochmal deutlich darauf hinweisen, dass ich Homosexualität NICHT als Krankheit sehe!

2006-07-21 01:02:55 · update #1

Wollte das Thema nur mal zur Diskussion stellen, da mich die Sicht jener Antworterin leicht schockiert hat.

2006-07-21 01:04:33 · update #2

Auf mehrfache Bitte hin hier der Link zur Frage + Antwort: http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AqLJy9owhjfYBKC4QYWacUQICgx.?qid=20060721032725AAGhLgG

Ich gehe aber davon aus, bzw. hoffe, dass die Frage selbst bald gelöscht wird (wunder mich eh, warum es die noch gibt).

2006-07-21 01:47:01 · update #3

25 antworten

Das ist etwas was mich zum Beispiel brutal ankotzt.
Ich hasse solche engstirnigen Leute, die nicht über ihren Tellerrand hinausgucken können. Und noch mehr hasse ich, dass die mich so aufregen.
Tatsächlich gibt es Therapeuten in den USA die meinen Homosexualität therapieren zu müssen. Schlimm genug, aber vielleicht verständlich, wenn man ein amerikanischer (oder ein anderer) Hinterwäldler ist.
Homosexualität gibt es nachweisbar seit Jahrtausenden und ist auch häufig in der Natur zu beobachten. Scheint ja eine echte Epedemie zu sein. Ansteckend? Wo holt man sich die eigentlich? Und wenn es genetisch bedingt ist, muss es toleriert werden. Und auch wenn es eine nicht genetisch bedingte Krankheit ist muss es toleriert werden, da diese Krankheit nicht die Freiheit anderer Menschen einschränkt (im Gegensatz zu Kleptomanie oder ähnlichem)
Die Antworterin ist nicht nur doof, weil sie meint es IST eine Krankheit, sondern auch, weil sie meinte diese müsste nicht toleriert werden!
KOTZWÜRG, mehr fällt mir dazu nicht ein, was die Alte meint ist mir egal, soll sie doch in ihrem Kleinbürgertum und eingeschränktem Denkvermögen ersticken, solange sie nicht anfängt gegen Homosexuelle zu demonstrieren, die öffentlich zu deskriminieren oder gar Dinge für deren Unterdrückung oder Ausgrenzung tut.

2006-07-21 01:10:48 · answer #1 · answered by Anonymous · 7 1

kannste mal bitte den link zur ursprungsfrage einstellen, damit ich das, was die offenbar kranke antworterin geschrieben hat, selbst lesen kann?
vielleicht kann man ja dann bei der den missbrauchbutton wegen volksverdummung drücken!

2006-07-21 08:43:38 · answer #2 · answered by KristBaum 5 · 2 0

Nein, viele grichische Philisophen, dennen wir zu großteil unsere heutige Geselschaft verdanken, waren Homosexuel. (In vielen Völker war Homosexualität eine Gabe der Götter) Man soltte sie andere nicht verurteilen, nur weil sie anders sind. Veränderungen in der Geselschaft kommt nicht durch die breite Masse, sondern durch ein paar Leute, die anders sind.

2006-07-21 12:05:51 · answer #3 · answered by Alexander 3 · 0 0

Ich weiß nicht, warum manche Leute Homosexualität als Krankheit bezeichnen, so ein Quatsch. Manchmal denke ich, die Amis nehmen es mit ihrem Glauben viel zu ernst, wir leben doch nicht mehr im Mittelalter !

2006-07-21 11:36:12 · answer #4 · answered by Andrea 7 · 0 0

Ich sag dazu nur Leben und Leben lassen!

Man sucht sich seine Sexuelle Neigung doch nicht aus!

Diese angebliche Therapie aus den USA zeigt doch einmal mehr wie bescheuert die Amis doch sind!

Homosexuelle sind ganz normale Menschen und warum sollten sie es nicht sein!

Außerdem, was manche im Bett miteinander machen oder wer mit wem ins Bett geht hat doch eigentlich niemanden zu interessieren ;-)

2006-07-21 09:40:01 · answer #5 · answered by Claudette 3 · 0 0

Homosexualität kann zu einer Krankheit werden. Für den, der nicht in der Lage ist, seine Mitmenschen, seine Umwelt und die Kreaturen auf diesem Globus zu respektieren und zu akzeptieren. Wie er es selber von Anderen erwartet, oder gar verlangt.

2006-07-21 09:05:49 · answer #6 · answered by Carib 4 · 0 0

lasst doch die antworterin in ihren glauben, wenn sie der meinung ist, das homosexualität eine krankheit ist.
denn wir wissen es doch besser und bleiben bei unserer meinung, dass es keine krankheit ist.
klar ist es uns allen bewusst, dass man ohne schutz beim sex sich krankheiten zufügen kann...aber das passiert nicht nur den homosexuellen...auch uns heteros!
ich bin auch der meinung das man homosexualität tolerieren sollte, denn in der heutigen zeit ist es auch kein tabu-thema mehr.
es ist doch nur ein genetischer sexueller trieb, den jeder mensch hat...der eine liebt gleichgeschlechtige und der ander eben nicht.
wo die gefühle oder die liebe eben hinfallen ;o)

2006-07-21 09:04:29 · answer #7 · answered by cora_st2405 3 · 0 0

es dürfte hinreichend bekannt sein, dass die amis in bezug auf sexuelle dinge ziemlich schizophren sind. einesteils ist in diversen bundesstaaten alles mögliche verboten, andererseits haben sie die grösste pornolobby, sowohl im hetero- als auch im homobereich. und solange so ein anal phabet dieses land regiert, kann man nicht erwarten, dass sich da etwas ändert!
wenn die antworterin so beschränkt ist, sich von DER AMERIKANISCHEN MEINUNG BZGL. HOMOSEXUALITÄT einlullen lassen zu müssen - bitte.lass sie doch doof sterben.
kannst du dir vorstellen, dass amerikanische #rzte sogar eine frau wie eartha kitt in ihr psychoprogramm eibezogen haben? als diese frau jung war, sagte man, ihre stimme sei so sewxy, dass man damit homosexualität heilen könne... jaa,,,, diese amis.
ich bin schwul und... i am proud to be gay!

2006-07-21 08:52:05 · answer #8 · answered by WOLF 5 · 0 0

Na klar, therapieren kann man alles, wenn man will.
Ich denke, dass alle Menschen beide Veranlagungen haben, also eigentlich bisexuell sind. Viele haben in der Pubertät Lust auf das gleiche Geschlecht, jeder, der ehrlich zu sich ist, muss das zugeben, sowieso ist das keine Geschichte von heute, wenn Du in der Geschichte umguckst, das gab es schon immer ("Lustknaben", Sappho etc.), also wird es nicht von den Medien uns eingeschwatzt, zu tolerieren, es wird nur ein wenig mehr zugelassen (nicht mehr strafbar in vielen Ländern). Natürlich graut einen, wenn man/frau sowas hört, "Krankheit", aber hoffen wir darauf, dass die Ignoranz eines Tages ausstirbt. Ich denke, solche Aussagen haben immer eine Verflechtung mit dem Zeitgeist, der jeweiligen wirtschaftlichen, politischen und dadurch gesellschaftlichen Lage eines Landes zu tun und sind auf diesem Hintergrund zu betrachten. Klar, mit einem Präsidenten wie Herrn Bush sind die Bestrebungen natürlich, alles wieder in den puritanischen Zustand zurückzuversetzen. Wenn Du übrigens manche Antworten oder auch Fragen hier liest, kann Dir immer wieder grausen, das ist der Spiegel unserer Zeit.

2006-07-21 08:31:49 · answer #9 · answered by Karnickel 1 · 0 0

Ich habe das vorhin auch bei der anderen Frage gelesen und mich gewundert, dass es Menschen gibt, die diesen Blödsinn glauben und zu allem Überfluss auch noch weiter verbreiten. Ich persönlich habe noch niemals irgendwelche Tabletten dagegen gesehen! Das ist lediglich eine Neigung und ganz sicher keine Krankheit!

2006-07-21 08:13:49 · answer #10 · answered by Blaze 2 · 0 0

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