Gibt es ein Anzeichen dafür ? Ich glaube nicht, eher für dasGegenteil !
Daß die menscheit sich selbst ausrottet, glaube ich nicht, dafür ist der Mensch nicht gründlich genug. Irgendwo wird immer jemand überleben.
2006-07-20 07:31:36
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answer #1
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answered by Anonymous
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ich hoffe nicht. dann hätten die tier- und pflanzenwelt vielleicht doch noch ne chance zu überleben.
2006-07-21 01:16:18
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answer #2
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answered by KristBaum 5
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sollten wir das? unser selbstzerstörungsgen ist aktiviert,außerdem relativiert sich die frage ohnehin,in ca 4,5 milliarden jahren ist unsere sonne erloschen und somit deine frage beantwortet.
cervera
2006-07-23 17:12:12
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answer #3
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answered by cervera 3
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WARUM SOLLTEN WIR DAS WOLLEN ???!!
2006-07-23 07:26:17
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answer #4
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answered by gucky_4 4
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genau, *Tyler Durden* hat es schon richtig gemacht, ein guter Anfang!
2006-07-22 22:48:01
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answer #5
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answered by kleine Maus 3
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Ja, ich habe es gerade getan !!
2006-07-22 22:35:40
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answer #6
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answered by Tyler Durden 5
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Nein.
2006-07-21 08:54:24
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answer #7
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answered by Solipsist 1
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Man muss sich erst einmal überlegen, wie die Menschheit aussterben könnte. Dazu fallen mir 1. eine weitere Erderwärmung -> das totale Abschmelzen der Polarkappen und Gletscher ein, so dass die Meeresspiegel abschmelzen und wir eine Water-World haben. Dies kann man durch eine strengere Umweltschutzpolitk weltweit vielleicht noch vermeiden; also z.B. die USA und China zur Umsetzung des Kyoto-Protokolls kriegen und dann noch ein strengeres Abkommen vereinbaren. 2. Meteoriteneinschläge - dagegen kann man wohl nichts machen. 3. Der dritte Weltkrieg, und die Welt ist atomnar verseucht. Kann man auch durch gute Politik vermeiden...
2006-07-20 19:27:23
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answer #8
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answered by Klugschotte 1
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Die meisten Arten, die die Erde bevölkert haben, sind wieder ausgestorben. Je höher sie entwickelt sind oder je stärker sie sich auf Ökonischen spezialisiert haben, desto empfindlicher reagieren sie auf Änderung der Lebensbedingungen.
Die Schäden, die der Mensch anrichtet, sind harmlos, verglichen mit den Änderungen, die aufgrund der geologischen Aktvitäten der Erde zu erwarten sind.
Im Inneren der Erde schlummern eine Handvoll Riesenvulkane, gegen die, wenn sie ausbrechen, St. Helens oder Pinatubo hübsche kleine Feuerwerke waren.
Einer dieser Riesenvulkane liegt unter dem Yellowstone Nationalpark. Er umfaßt eine Magmakammer von rund 8000 km³, die im Schnitt alle 600000 Jahre ausbricht.
Die Menge an Erde, Dreck und Asche, die in die Atmosphäre geschleudert wird, reicht aus, die ganze Erde zu umhüllen, daß die Sonneneinstrahlung reduziert wird. Die Temperatur fällt, der sog. atomare Winter setzt ein, die Nahrungsmittelproduktion kommt zum Erliegen. Die Überlebenden, die nicht an CO2 und Schwefelgasvergiftung eingegangen sind, werden sich um die verbliebenen Ressourcen bekriegen und ganz schön anstrengen müssen, wenn sie überleben wollen.
Das letzte Mal, daß der Riesenvulkan unter dem Yellowstone ausbrach, war übrigens vor 600000 Jahren. Es kann also schon nächstes Jahr soweit sein, aber auch erst in zehn-, zwanzig- oder dreißigtausend Jahren.
Wenn wir ins Weltall schauen, werden wir auch fündig. Im Moment ist es relativ ruhig. Aber ungefähr alle dreißig Millionen Jahre fliegt unser Planetensystem durch einen Gürtel, in dem es von Kometen und anderen Materieklumpen nur so wimmelt. Spätestens dann werden wir uns wahrscheinlich einen dieser Irrläufer einfangen. Und es ist nicht gesagt, daß es wie vor 65 Millionen Jahren ein so kleiner niedlicher Brocken von nur zehn Kilometern Durchmesser sein wird, der für das Aussterben eines Großteils der Dinos verantwortlich war. Aber ich glaube nicht, daß es den Menschen bei der nächsten Kollision noch geben wird.
Selbst wenn es uns gelänge, irgendwo draußen einen Planeten zu finden, auf dem wir uns ansiedeln könnten, wäre die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering, daß wir exakt die selben Bedingungen wie auf der Erde vorfinden würden. Dann begänne wieder der Prozeß der Anpassung an die geänderten Bedingungen. Eine stärkere oder schwächere Gravitation, würde sich in wenigen Generationen auf den Körperbau auswirken, andere Nahrungsmittel auf die Entwicklung von Organen, andere kosmische Verhältnisse, wie z,B, Tageslänge, Jahreszeiten usw. hätten immense Auswirkungen auf das soziale Verhalten.
Alles in allem würde sich der Mensch, sollte er einen solchen Umzug überleben, innerhalb kürzester Zeit so stark ändern, daß er nur schwer mit den Lebensbedingungen auf der Erde zurecht käme.
Vielleicht stirbt der Zweig ab, den die Evolution mit uns entwickelt hat. Vielleicht bleibt ihr noch genug Zeit, ein wenig mit uns zu experimentieren und aus dem Menschen eine neue Art entstehen zu lassen, wie die Dinos, die sie im Laufe der Zeit zu Vögeln entwickelt hat.
Unausweichlich bleibt aber, daß es den Menschen irgendwann nicht mehr geben wird. Eher früher als später.
Das heißt aber nicht, daß wir uns jetzt benehmen können wie die Axt im Wald. Es lohnt sich immer, für eine bessere Welt zu kämpfen.
2006-07-20 18:28:45
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answer #9
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answered by Findling 3
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nichts ist für die ewigkeit.....wer will den das die menschheit überlebt?
2006-07-20 17:08:49
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answer #10
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answered by safte71 2
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Wer sagt den das sie es tut. Es gibt ja Objektiv gesehen keine anzeichen dafür, kein Killervirus, kein Meteor nix. Aber zur Sicherheit sollten wir so bald wie Möglich auf anderen Planeten Kolonien gründen, nur für den Fall der Fälle.
2006-07-20 16:49:36
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answer #11
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answered by Neven 3
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