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Sogar in den Rueckfuehrungen erleben sich die Menschen in verschiedenen Zeiten, mit verschiedenen Identitaeten, unterschiedlichen sozialen Rollen, aber ihr Geschlecht bleibt immer gleich.
Warum fuehlt man sich so unbehaglich, wenn man sich nicht sicher sein kann, welches Geschlecht die Person am anderen chatt-ende hat?
Kommunizieren wir mehr ueber das Geschlecht als ueber die Sprache/Gedanken?

2006-07-18 10:25:54 · 12 antworten · gefragt von nimrod 7 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

Das mit der Reinkarnation war vielleicht ein schlechtes Beispiel. Es geht mir mehr um den Aspekt der Kommunikation. Es ist allgemein bekannt, dass wir ausser Sprache auch andere Kommunikationsmittel benutzen. Gehoert das Geschlecht dazu? Und w a r u m ? Gesellschaft, Fortpflanzung kann nicht alles sein. Soziale Rollen aendern sich,fortpflanzen tun sich sowohl Maennchen als auch Weibchen.

2006-07-19 10:13:28 · update #1

12 antworten

Zwischen den verschiedenen Geschlechtern kommuniziert man anders miteinander. Wenn ein Mann mit einer Frau zu tun hat, spricht er ganz andere Dinge an und verhält sich anders, als bei einem Mann und genauso umgekehrt. Es kommt natürlich auch stark darauf an, wie man zu dieser Person steht und zu welchem Geschlecht man sich hingezogen fühlt, bei Homosexuellen ist das wieder etwas verdreht.
Ich würde sagen, dass diese Eigenschaft von allem am stärksten in uns ausgeprägt ist, da die Fortpflanzung der erste Schritt, der biologischen Evolution war und wenn man nicht erkennen konnte, ob man nun Männchen oder Weibchen vor sich hat, war/ist das (bereits instinktiv) ein ernstes Problem.
Deshalb ist es auch möglich das Geschlecht seines Gegenübers mit allen Sinnen zu erfassen; nur mit dem Geschmacksinn hapert es noch ein wenig, aber man sollte seinen Partner auch nicht schon beim ersten Kontakt vernaschen.

2006-07-26 08:58:11 · answer #1 · answered by bob 2 · 0 1

Du redest hier von Dir und das ist Dein Thema
nicht ich identifiziere mich damit
ich war in anderen leben schon ein Mann jetzt bin ich eine Frau
jeder Mensch hat doch seine weibliche und seine männliche Seite der eine mehr und der andere weniger
es gibt viel die Zweigeschlechtlich sind und die denken bestimmt auch nicht so wie Du
aber zum Thema
ich mag es Busen zu haben
das finde ich gut
es ist schön wenn ich merke daß Männer begehren daß Sie gefühle bekommenalleine nur durch ansehen
es ist schön von oben bis unten begutachtet zu werden und zu merken
er findet Dich schön
es ist eine bestimmte Art Aufmerksamkeit zu bekommen die uns gerne Frau sein läßt
der lüsterne Blick des schmiergen Typen widert uns an
deshalb sehen wir uns als Frau
weil die meisten anderen uns auch so sehen
es ist einfach angelernt und antrainiert alles was Du trainiert hast kannst Du auch wieder umtrainieren kostet mehr Zeit als das antrainieren aber macht nichts
wir hoeren jeder Stimme an was führ ein Geschlecht an der anderen Seite mit uns redet
diese Informationen werden mit der Stimme übertragen
der Mann hat den Kehlkopf und das fibriert in uns Frauen und läßt uns ganz bestimmte Gefühle erleben
daß Du Dich unwohl fühlst wenn Du nicht weißt ob am anderen Ende Mann oder Frau ist so hat das nur mit Dir zu tun natürlich kann und wird es andere gbeben die so wie Du empfinden aber eben nur einige nicht die Mehrheit

2006-07-24 08:26:37 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Du wirst mal als Frau und dann wieder als Mann geboren.

Ich bin seit 1990 Reinkarnationstherapeutin. Ich selbst war in vielen Inkarnationen schon jeweils beides.

In uns steckt Animus und Anima. Das Männliche und Weibliche.

Anne

2006-07-19 09:38:22 · answer #3 · answered by Anne 7 · 1 0

wir identifizieren uns so stark mit unserem eigenen geschlecht,weil wir geschlechtsspezifisch erzogen wurden,z. b. mädchen spielen mit puppen und jungs eben mit autos und das ist in einigen vielen familien heute noch so,weil die eltern angst haben,wenn ihr sohn mit puppen spielt wird er automatisch schwul.
bei rückführungen habe ich schon berichte gelesen,dass die geschlechter unterschiedlich sind.
zur zeit läuft im tv eine dokuserie zu dem thema rückführung,sie heißt "wer war ich" und läuft glaube ich auf vox.
malu

2006-07-19 03:44:32 · answer #4 · answered by malu1871 4 · 1 0

in einem gebe ich dir nicht recht. viele Personen haben mir berichtet, dass sie bei Rückführungen sowohl Mann als auch Frau waren

2006-07-18 11:09:08 · answer #5 · answered by palux 6 · 1 0

Die Reaktionen der Umwelt sind erheblich geschlechtsspezifisch.

2006-07-18 10:43:16 · answer #6 · answered by veilchen 6 · 1 0

Ja, das frag ich mich auch immer. Gerade aus dem Grund informiere ich mich gerade über Intersexualität (schreibe vielleicht eine Hausarbeit über das Thema). Wir machen es uns nur selbst schwer, wenn wir zu viel Wert auf unser Geschlecht legen. Wenn irgendwann Androgynität gesellschaftsfähig geworden ist, fällt das vielleicht weg.

2006-07-18 10:30:49 · answer #7 · answered by ♥ sannah ♥ 4 · 1 0

Haribol,
Es wird von der Gesellschaft erwartet sich in tragender Linie mit dem jeweiligen Geschlecht zu identifizieren.
Viele Psychatriepatienten werden bezichtigt sich ihres Geschlechtes nicht bewusst zu sein.

2006-07-20 06:52:40 · answer #8 · answered by Twenc 1 · 0 0

Wir versuchen ja überhaupt, uns ständig zu identifizieren ("Ich bin eine, die...", "Warum bin ich so geworden?", usw.). Weil man bei dieser Identitätssuche selten auf greifbares stößt, bietet sich die Zweigeschlechtlichkeit als Orientierung an: Da weiß man scheinbar schon mal wenigstens etwas. Und das Geschlechtliche verspricht auch gleich noch die Einheit von Körper und Seele: aus den gesellschaftlichen Geschlechterstereotypen lassen sich auch zahllose Hinweise ableiten, wie man "ist" oder sein sollte: "Ich sollte als Mann energischer auftreten!", "Warum hab ich als Frau solche Schwierigkeiten meine Gefühle auszudrücken?"
Wenn nun das Gegenüber nicht eindeutig M oder W ist, kann es mich in meiner eigenen Identität erheblich verwirren: Bist du eine gleichgeschlechtliche Konkurrentin, die mal abcheckt wieviel ich weiß? Bist du ein Typ, der mich geschickt in die Erklärer-Rolle gelockt hat? Oder ist es doch so, wie es scheint.
Nun, wenn man schon nicht wissen kann, wer man heutzutage wirklich ist - was nützt es zu glauben, man sei früher noch jemand ganz anderer gewesen?

2006-07-19 07:45:59 · answer #9 · answered by Who Knows 2 · 0 0

Weil es einer unserer Urinstinkte ist uns fortzupflanzen

2006-07-18 20:54:40 · answer #10 · answered by lucretan 2 · 0 0

Wir Menschen sind eben ein komisches pack

2006-07-18 11:44:15 · answer #11 · answered by Alexandra-Jan 2 · 0 0

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