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Ich weiss dass, die mesiten von uns einen Windows betreibssystem benutzt. Aber warum nicht einen Mac oder Linux. Und was ist eigentlich die unterschied zwischen Mac und Linux.

2006-07-16 16:11:47 · 8 antworten · gefragt von Fadi 2 in Computer & Internet Software

8 antworten

Mit Mac kenne ich mich nicht aus, dazu bräuchte man erst mal einen Mac.... (Ein "Mac" = Apple Macinthosh hat sein eigenes Betriebssystem, was an dessen eigene Hardware gebunden ist und nicht auf einem normalen PC installiert werden kann) Windows und Linux haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile:

Vorteile Linux:

- Ganz klar die neuen "out-of-the-Box" Distributionen wie Kanotix, (K)ubuntu oder Xandros. Ich installiere EINE CD und habe sofort ein komplettes System mit den wichtigsten Anwendungen zu Internet, mail, Messenger, Office, Grafik- Musik- Multimedia- und Brennprogramm am laufen. Bei Windows muß ich mir ersr sämtliche Zusatzprogramme suchen (oder sogar kaufen ;-) und nachinstallieren.

- Linux kostet nix (Außer man möchte ein dickes Handbuch und Support, aber auch dann noch günstiger als Windows)

- Ganz klares Plus ist die Systempflege und Sicherheit. Einen Virus oder Trojaner habe ich auf Linux noch nie gesehen. Bei einer Windowsinstallation benötige ich einen Virenscanner, eine Firewall, Spybot, Ad-Aware ..... etc. dann diverse Tools, ein "Äufräumprogramm al la TuneUp oder ähnliches. Festplatte sollte regelmäßig defragmentiert werden. Unter Linux alles überflüssig. Mal ganz im Ernst: Wenn man sich die Titel der gängigen Computermagazine ansieht, ist es doch eigentlich ein Armutszeugnis für Microsoft: "1000 unverzichtbare Tricks, um ihr Windows schneller / sicherer / schöner / effektiver zu machen" springt es einem ständig entgegen. Warum ist es denn nicht von vorneherein schnell / sicher / schön / effektiv ?

- Die Hardwareeinbindung (sofern es sich nicht um exotische Grafikkarten o.ä. handelt) finde ich weitaus angenehmer und Benutzerfreudlicher. Beispiel: Ich kaufe mir einen USB-Stick und stecke ihn an den Linux-PC. Es macht "Pling" ein Symbol erscheint und ein Dateimanager-Fenster geht auf. Dasselbe am Windows-PC: Erstmal meldet sich der Hardware-Assistent und sagt mir, das eine neue Hardware "gefunden" wurde (ach, tatsächlich?). Dann will er erstmal nach Hause telefonieren (= soll verbindung zu Microsoft aufgenommen werden, um ....NEIN !!!!!". Dann werden einiger Treiber installiert, bis der Stick endlich als Laufwerk erkann und eingebunden wird. Bis dahin hat man aber etliche male rumgeklickt, gewartet und überlegt was man nun machen soll. Am meisten hasse ich es ja wenn man vor der Wahl steht, zu einer Hardware nun den Windows-Internen Treiber oder den des Herstellers zu installieren. Noch besser, wenn man den Originaltreiber installieren will, Windows aber gleichzeiteig seinen Hardware-Assistenten während des Setups startet, man nicht weiß was nun wozu gehört und am Ende sich beide Treiber gegenseitig abschießen (So geschehgen bei der Installation eines USB-Bluetooth-Dongles). Mein Canon Scanner z.b. auch so ein Fall, obwohl für Windows gedacht, funktioniert er weder mit Win-Treibern, noch mit den neuesten Canon-Treibern noch nach tage- (und -nächte-) langer Recherche und Forensuche. Zumindest weiß ich nun etliche Tipps die bei mir NICHT funktionieren und das nich nicht der Einzige mit diesem Problem bin. Unter Linux: Ich brauche nicht mal einen Treiber installieren. Ich starte das Programm (Xsane oder Kooka) wähle meinen Scanner aus und kann sofort in sehr guter Qualität losscannen. Seltsam oder? Dabei gibt's von Canon eigentlich gar keine Linux-Unterstützung.

- Die Performance unter Linux ist zumindest nach meinem Empfinden und unter KDE flotter. Nach dem Booten kann ich sofort ein Programm startet, ohne wie bei Win nach Erscheinen des Desktops erst warten zu müssen bis die Netzwerkadresse bezogen ist und der Rechner nach und nach die Systray (genau: Virenscanner, Firewall, Assistent für dies und für jenes) endlich fertig geladen hat.

Vorteile Windows:

- Ganz klar die Programmkompatibiltät. Es gibt einfach mehr Auswahl. Wer eben mal aus dem Supermarkt die neueste Steuersoftware, Heimwerker.exe oder den Mathe-Professor für die 7.Klasse installieren möchte, hat unter Linux erstmal schlechte Karten. Ebenso sieht es für Gamer leider bescheiden aus. Auch wenn es natürlichh Freaks gibt, die alle möglichen Games igendwie unter Windows-Emulatioren zum Laufen bringen, gibt. Über den Sinn kann man natürlich streiten. Dennoch geht der Trend ganz klar dahin Linux ernster zu nehmen, Google-Earth wurde eben für Linux herausgebracht, ebenso Picasa, die Entwicklung von Firefox/Thunderbird und Opera läuft generell parallel auf beiden Systemen.

- Exotische Hardware läuft unter Windowas auch eher. Die Webcam vom Schlecker und die externe TV-Karte vom Aldi haben nunmal nur Win-Treiber. Ebenso die Verwendung von moblien Geräten, Smartphones, PDA, möglicherweise noch in Verwendung von IR oder Bluetooth. Die Verwendung unter Linux kann einen schon ins Schwitzen bringen.

- Windows bootet eine Ecke schneller (Zumindest solange es noch relativ "neu" ist)

- weitere Vorteile fallen jedem Windows-User sicher noch ein... oder? ;-)

2006-07-16 16:31:08 · answer #1 · answered by fretrunner 7 · 2 1

Keine Frage: Mac OSX

Erstens kannst du für die Übergangszeit ein Windows und/oder ein Linux System auf derselben Kiste installieren, sofern du einen Mac der neuesten Generation verwendest. Zweitens wirst du schon nach kürzester Zeit ohnehin nie mehr ein anderes System wollen als OSX von Apple. Es ist einfacher zu bedienen und du hast viel weniger Ärger, Virenprobleme sind praktisch nicht vorhanden, es ist super-kompatibel zu so ziemlich allem was es da draussen gibt und die vorinstallierte Software ist Spitze. Einzig wenn du eine Spiele-Plattform suchst bist mit nem PC besser dran... da gibt es schlichtweg deutlich mehr Auswahl.

Ich arbeite berufsbedingt seit vielen Jahren mit beiden Plattformen und – sorry, meine Meinung: Windows ist ne einzige Krankheit, und alles andere als ein gutes Betriebsystem...

Im übrigen wird die seit Jahren "kommende" nächste Windows-Version "Vista" im besten Fall ein Abklatsch des bereits einjährigen OSX-Tiger werden, und darüber hinaus so Leistungshungrig sein, das man sich am besten gleich nen neuen Rechner dazu kauft...

Der Unterschied zwischen Mac und Linux ist das System an sich. Beide basieren aber auf Unix und sind so gesehen sogar verwandt. Es gibt einige Open-Source Anwendungen aus der Linux Ecke die auch auf dem Mac verfügbar sind. Mac OSX ist viel ausgereifter und anwenderfreundlicher als Linux. Linux hingegen bietet insbesondere Entwicklern interessante Möglichkeiten und es gibt eine grosse Community von Open Source Entwicklern.

Am besten du gehst mal in einen Mac Laden und schaust dir das alles mal "in Echt" an...

Was die ewige Leier von wegen Mac's sind viel zu teuer betrifft... wenn man es realistisch rechnet und qualitativ hochwertige Markenprodukte vergleicht, dann sind Mac's gar wirklich teurer. Das wäre sonst ungefähr so, als ob ich einen Daewoo mit einem BMW vergleichen wollte...

Gutes Produktdesign und durchdachte Ergonomie bei Hard- und Software haben einen Wert den man zwar sicherlich mitbezahlt, aber meine Meinung: Es lohnt sich!

2006-07-17 04:05:19 · answer #2 · answered by phil 2 · 0 0

Stimmt schon die meisten User benutzen Windows. Der Unterschied ist Mac wird von der Firma Apple entwickelt und das Problem ist das es in Europa nichts so gängig ist, und du meistens ein Problem hast Software zu finden. Linux ist ein freies Betriebssystem soll heißen, User haben das Recht den Quellcode anzusehen und zu verbessern. Programmierfehler auszubessern und so weiter. Und Linux ist kostenlos. Der Nachteil bei Windows ist, vor allem bei Windows XP, das es anfällig ist für Viren, Trojaner, Würmer,.. da die meisten Computer mit Windows laufen. Sicherer ist Linux, aber auf Windows laufen alle Softwareprodukte.

2006-07-17 00:59:02 · answer #3 · answered by Birgit 4 · 0 0

definitiv: MAC OS X.

hat besitzt einfach die sicherheit und logic eines UNIX (free bsd unterbau) und die einfachheit eines windows, vielleicht noch einfac her.

Deshalb ist die frage sehr einfach beantwortet. kauf dir ein macbook und installiere windows nebenbei um zu spielen. Wirst es nicht bereuen

2006-07-16 21:05:45 · answer #4 · answered by fishbroetchn 1 · 0 0

Hallo Fadi,

ich verwende nach wie vor Windows XP.
Der Vorteil .. du hast eine sehr gute Treiberunterstützung, was in manch anderen Betriebssystemen nicht der Fall ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch Einsteiger sofort mit Windows klar kommen ohne sich groß einarbeiten zu müssen. Linux ist eher ein exotisches Betriebssystem in dem viele Sache komplett anders laufen wie bei XP. Die Installation von Treibern ist da z. B. viel komplizierter. Aber jeder hat dazu seine eigene Meinung. Manche finden halt Linux oder den Mac besser ;-)

2006-07-16 20:29:33 · answer #5 · answered by BoysWorld 2 · 0 0

Du stellst die falsche Frage. Richtig wäre: was will ich mit meinem PC machen.

Alle erwähnten Betriebssyteme schränken Dich irgendwo ein. Aus diesem Grunde verwendete ich bisher Windows 2000, nachdem ich kurzfristig XP verwendete - wirklicher Schrott.
Heute verwende ich Opensuse 10.1 www.openuse.org und bin schlicht begeistert. Ich versuchte Linux seit ca. 3 Jahren immer wieder und es war für einen Andwender wie mich bisher schlicht nicht zu verwenden. Das hat sich mit den neuesten Distributionen nun grundlegend geändert: Der Desktop für Linux (und damit der Microsoft Windows-Killer ist endgültig angekommen). Ja, es gibt noch einige Lücken wie bei Treibern für gewissen WLAN-USB Adapter (an denen wird aber heftig gearbeitet und diese dürften bei den nächsten Kernels ausgemerzt werden), aber die Installation erfolgt erheblich einfacher als bei Windows.

Windows ist nun einmal schrottmässig programmiert, das kommende Vista lässt auch bereits sehr unerfreuliches erwarten, wenn ich mir betrachte, was alles bereits über Bord geworfen wurde (oder vermutliche wegen Unfähigkeit geworfen werden musste.)

Ich würde Dir deshalb zu einem Versuch mit Linux raten, am ehesten Opensuse 10.1 oder Ubuntu, da diese Distros vermutlich am besten für Windows-Umsteiger geeignet sind. Es gibt übrigens auch Verisionen die direkt ab CD laufen, damit Du diese mal testen kannst. (dann ist es allerdings etwas langsam).

Virenmässig ist festzuhalten, dass Linux Windows haushoch überlegen ist, was immer an gegenteiliger Meinung hier verbreitet wird.
Was Programme betrifft, gibt es praktisch für jedes Windows-Programm einen ebenbürtigen Linuxersatz. Einzig bei Spielen kann ich nicht mitreden, weil mich dies nicht interessiert.

2006-07-16 19:51:28 · answer #6 · answered by firstclass 3 · 0 0

Eine Menge wurde ja schon geschrieben, aber ein paar Kleinigkeiten fallen mir auch noch ein. Ich arbeite seit Ende der 70er Jahre mit Microsoft Betriebssystemen, habe mit MS DOS 2.11 auf einem Apricot PC angefangen (kennt den überhaupt noch irgend jemand?). Inzwischen bin ich bei Windows XP angelangt, zu dem ich eine Hassliebe entwickelt habe.

Ich habe mich auch schon intensiv mit Linux auseinandergesetzt. Was mich an Linux stört: welches soll ich denn nehmen? Das Problem fängt doch schon damit an, dass es mittlerweile etliche verschiedene Distributionen gibt, die sich alle mehr oder weniger voneinander unterschieden. Und ob jede Software, jeder Treiber usw. mit jeder Distribution problemlos funktioniert - wer weiß das wirklich? Und warum muss es etliche verschiedene GUIs geben? Das ist alles ziemlich verwirrend.

Auch das Argument, dass es für Linux keine Trojaner, Viren etc. gibt, stimmt einfach nicht. Hierzu sollte man sich einfach mal im Internet umschauen, z.B. beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationsverarbeitung ( http://www.bsi.de ) oder bei http://www.heise.de/security/ oder einem beliebigen Hersteller von Anti-Virus-Software. Es sind nur sehr viel weniger, als für Windows. Aber es gibt von vielen Anti-Malware-Herstellern inzwischen Linux-Varianten ihrer Software, eben weil es eine Bedrohung gibt. Mit einem Linux-PC ungeschützt surfen birgt auf jeden Fall ein Risiko in sich, wenn auch ein geringeres als bei Windows.

An Windows wiederum stört mich besonders, dass es immer komplexer und damit aufwändiger zu handhaben wird. Es stimmt schon: ich muss viel dafür tun, Windows sicher und stabil zu machen, und ich muss es mit schöner Regelmäßigkeit optimieren, damit es nicht elend langsam wird. Andererseits gibt es für praktisch jeden Zweck für Windows inzwischen sehr gute Freeware oder Shareware. Man muss sicher kein oder nur sehr wenig Geld in die Hand nehmen, um einen privat genutzten Windows PC mit erstklassiger Software für alle Zwecke auszustatten. Das wichtigste überhaupt aber: es gibt eben genau ein Windows. Ich muss mich an eine Bedienphilosophie, an ein Installations- und Wartungskonzept, an ein GUI usw. gewöhnen, und nicht zwischen etlichen Varianten auswählen.

Abschliessend noch ein paar Bemerkungen zum Thema Mac OS: Apple hat hier ein System, das unterm Strich einfache Bedienbarkeit, gutes Handling, gute Sicherheit usw. vereint. Mac Freaks werden niemals auf etwas anderes umsteigen. Aber man hört in jüngster Vergangenheit auch sehr viele kritische Kommentare (speziell zu OS X) wegen mangelnder Stabilität und häufiger Abstürze, Inkompatibilitäten und anderen Problemen. Grösstes Manko ist und bleibt m.E., dass ich für Mac OS eine Maschine von Apple kaufen muss, während ich bei Linux und Windows die freie Auswahl am Markt habe.

Fazit: die Frage ist letztlich nicht wirklich beantwortbar (und objektiv schon gleich gar nicht :-)). Jeder muss durch probieren die für sich beste Lösung finden.

2006-07-16 19:24:20 · answer #7 · answered by You Know Who 6 · 0 0

Windows XP ist das beste für mich weil alle Programme laufen ohne Probleme und bin schon 20 Jahre dabei wieso soll ich jetzt wechseln. Aber für jemand wo noch relativ am Anfang steht könnte es vielleicht eine alternative sein.

2006-07-16 17:27:35 · answer #8 · answered by Don_Isidoro® 7 · 0 0

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