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... wenn ich einfach versuche die Leine kurz zu halten, springt er mir immer vor meinen Füßen rum.

2006-07-15 08:11:31 · 13 antworten · gefragt von Anonymous in Tiere Hunde

13 antworten

hallo blossi_76, ich kann dir währmstens folgende forum empfehlen, denn ich selbst habe ebnfalls eine beagle dame... eher noch ne freche kleine...

http://beagleforum.de

2006-07-16 09:07:01 · answer #1 · answered by ? 2 · 1 0

Es gibt mehrere Hundetraining Kurse online, aber nur wenige sind gut ... ich habe ein bisschen gesucht und am Ende habe ich befolgt dies schien mir die beste http://zug-hunde.info
Ich war sehr zufrieden und ich würde es jedem empfehlen!

2014-11-09 16:54:39 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

1. Hundeschule
2. Leckerchen
3. Clickern

2006-07-18 15:18:51 · answer #3 · answered by Miss I 2 · 0 0

Wir sind mit einem husky in einer hundeschule!! Dort bekammen wir dafür sehr gute tipps!! Versuchen sie es auch mal

2006-07-18 08:28:44 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Ich ging mit meinem Golden Retriever zu einer Hundeschule. Da war er neun Monate alt und man sagte mir, ich hätte ihn schon mit sechs Monaten hinbringen können. Je eher um so besser!

Er ist fast (grins) gut erzogen. Wenn ich sitz sage, sitzt er, bei Platz, legt er sich hin, er geht links, alles prima.

Nur wenn ich sage bleib, das paßt ihm nicht, er latscht mir immer hinterher. :))

Er ist halt ein sehr anhänglicher Hund.

Anne

2006-07-17 08:33:55 · answer #5 · answered by Anne 7 · 0 0

Ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen, aber ich finde es auch wichtig, denHund erst mal nach einigen Sekunden Fussgehen zu loben, denn ein junger Hund kann sich nicht lange konzentrieren, auch das muss geübt werden, dann die Zeit langsam steigern, dann habt ihr beide auch ein Erfolgserlebniss. Wenn du ihn solange Fuss laufen lässt bis er einen "Fehler " macht ist es wird er vielleicht länger brauchen bis er weis, was du von ihm willst. viel Spass beim Üben

2006-07-16 04:52:48 · answer #6 · answered by ingrid f 4 · 0 0

hier sind viele gute kommentare aus denen du genügend taktiken entnehmen kannst. z.B. mausi76

ich wollte nur anfügen, das du dir im klaren sein mußt, sehr viel zeit in das training zu setzen. ein paar mal die woche reicht nicht, mehrmals täglich, und vorallem so lange er noch jung ist und du sein spiel trieb zum lernen ausnutzen kannst, gewiss bleibt der spieltrieb bis ins hohe alter erhalten aber die prägungsphasen nicht.

ebenfalls, finde ich, sollte zum akustischem komando auch ein visuelles komando gegeben werden. hunde reagieren auf unsere menschliche körpersprache wie handbewegungen oder armbewegungen. bsp für "sitz" eine hand fläche nach unten drücken die andere nach oben; für "platz" beide handflächen nach unten; für "fuß" die linke hand mehrmals leicht auf den oberschenkel klopfen; zum "komm" ein fingerschnipsen etc....

als anregung wollte ich noch anmerken das man ein komando auch mit örtlichkeiten verbinden kann. z. bsp. beim spaziergang ab einer bestimmten stelle anfangen verschiedene komandos zu geben. dann weis er wie lange er spielen kann und ab wann die schule los geht. aber vorsicht nicht das er im generellen die komandos mit einer örtlichkeit verbindet. also auch mal abweichen.

zum tadel noch was. ignoranz und liebesentzug scheinen die besten fürs fußgehen zu sein. also wenn er nicht macht was du willst, so was wie stehen bleiben in himmel gucken und den hund ignorieren, bis er mit dem spielen aufhöhrt und auf eine reaktion wartet, dann erst wieder komandos geben. andern falls bedenke das es dem hund physiklisch schwer fällt langsam wie ein mensch zu gehen. mach es ihm leichter in dem du schneller gehst (vielleicht so gar joggst). grobe massregelungen sind hier eher kontra indizierend. beim "fuß gehen" soll er dicht am körper neben her gehen/laufen. wenn du ihn haust wird er distanz suchen und sich in der kurzen distanz dir ausgeliefert fühlen und sich unwohl fühlen. ein stups auf die nase oder ein klaps sind eher was für "vom tischklauerei", "blumenzerlegen" oder "schuheknabern".

letztes; hund lernen untereinander auch vom abgucken. erzogene hunde können somit ein vorbild für junge hunde sein. schließ dich vielleicht einen anderen hundebesitzer beim gassigehen an.
vorraussetzung ist natürlich das sich die hunde verstehen.

so jetzt habe ich mal wieder viel zu viel geschrieben

mfg

2006-07-15 17:00:40 · answer #7 · answered by ramsis6000 1 · 0 0

In
der Hundeschule
Mende

2006-07-15 16:15:30 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Ein Beagle! Gratulation!
Hund sind wie verspielte Kinder. Und sie sind es bis ins hohe Hundealter. Jede Dressur, soll sie erfolgreich sein, baut auf dem Spieltrieb auf. Wenn es dem Hund Spaß macht, den "bei Fuß" Befehl zu befolgen, dann tut er es sobald er die Regel begriffen hat, gern. Ob er mit Lob, Spielzeug oder Leckerli belohnt wird, sollte davon abhängen, was ihm besser gefällt.
Probier es aus, wobei lacht oder jubelt er am meisten?

2006-07-15 15:26:01 · answer #9 · answered by sunny longbow 3 · 0 0

Methodik (allgemeine Hinweise):

Bei der Ausbildung muss der Hundeführer sich im klaren sein, dass das Tier nur durch Lob, Tadel und absoluter Konsequenz erzogen werden kann. Der Hundeführer muss sich in der Hirarchie des "Rudels" immer an die erste Position setzen und das zu erziehende Tier dazu bringen, diese Hirarchie anzuerkennen.

Loben (wichtigstes Erziehungsinstrument):

Das Tier wird gekrault. Die Stimme wird im Tonfall erhoben. Da Hunde ein sehr gutes Gehör besitzen, reicht es, mit leiser, angenehm hoher, aber bestimmter Stimme mit dem Tier zu sprechen. Zur Unterstützung des Lobes wird ein kleines Leckerchen gereicht.

Tadeln:

Die Gegebenheit wird einfach ignoriert.
In der Steigerung, die von der Situation abhängig ist, wird die Kommandosprache (Forderung) in tieferer, lauterer, bestimmter Tonlage gegeben, wobei auf absolute Ausführung geachtet werden muß. Ein Tadel ist nur dann sinnvoll, wenn der Tadel vom Tier mit der falschen Gegebenheit gekoppelt werden kann, d. h. man muss noch während der Ausführung der falschen Gegebenheit mit einem Kommando (oder interessante Geräusche, oder Bewegungen) eingreifen und das Tier entsprechend abbringen, bzw. ablenken von der Gegebenheit. Wird das neue Kommando richtig ausgeführt, darf das erneute Lob zur Bestätigung nicht vergessen werden.

Kommandos:


"Fuß"
"Sitz"
"Platz"

2006-07-15 15:22:12 · answer #10 · answered by mausi76 5 · 0 0

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