verstehe deinen ärger. manch hund anderer rasse ist wirklich aggressiv und bissig, aber weil er "nett" aussieht...
mir tun die kampfhunde leid, seit sie in den letzten jahren derart diskriminiert werden. die meisten sind doch voll lieb...
klar, die kraft in ihrem kiefer macht einen biss von ihnen deutlich gefährlicher. deshalb ist das mit dem wesenstest nicht schlecht. aber darüber hinaus sollten sich die leute mal wieder einkriegen!
2006-07-15 07:56:50
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answer #1
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answered by KristBaum 5
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Tja ich hab nen Bernhardiner, ich persönlich würde mir nie folgende Rassen anschaffen: Dobberman, ´Terriers und wie die schlanken, schwarzen Hunde heissen, ist mir gerade entfallen, schlicht und einfach weil mir ihr Wesen nicht gefällt.
Damit möchte ich nicht sagen, das gerade jeder Hund agressiv ist, man kann jeden Hund agressiv machen, aber es ist erwiesen, das man gewisse Hunde schneller reizen kann, als andere. Also ein Dobberman braucht weniger bis er agressiv reagiert als ein Bernhardiner das ist ein Fakt.
Jeder der einen solchen Hund hat, sollte inzwischen Wissen, das es ein Spiessrutenlauf werden kann, entweder man steht zum Hund oder man lässt es. Es gibt nichts anderes.
Auch in der Schweiz gibt es die Diskussion mit dem Wesenstest, bei gewissen Rassen finde ich das absolut ok, wenn ich dan mit meinem Hund gehen müsste, hätte ich zwar ein Problem damit, würde es aber machen, weil ich genau weiss, sie kommt durch, sie liebt alle Menschen von ganzem Herzen. Das ist der Grund warum wir uns für diese Rasse entschieden haben, immerhin sind unter der Woche 5 und alle 2 Wochen 7 Kinder um sie rum und sie macht jede Menge mit, obwohl sie erst zwei ist, weiss sie bei welcher Person sie wieviel Kraft und Energie einsetzten kann.
2006-07-20 21:09:02
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answer #2
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answered by Anonymous
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In unserem Nachbarhaus, wohnte ein junger Mann mit einem Staffordmischling. Der Hund war sechs Monate älter als mein golden Retriver. Ich bekam meinen Hund mit 10 Wochen.
Die beiden jungen Hunde wuchsen quasi miteinander auf und spielten sehr oft miteinander. Sie kannten sich gut.
Als mein Hund gerade zwei Jahre alt war, kam ich mit ihm aus dem Haus und vor meinem Haus, stand mein Nachbar mit seinem Hund.
Andi, mein Hund, ging auf seinen Hundefreund, wie er dachte zu, beschnüffelte ihn, wie er er es unzählige Male vorher getan hatte, plötzlich biß der Staffordmischling ohne Grund zu.
Er biß Andi in die Hehle. Ich hatte furchtbare Angst, das er meinen Hund totbeißt. Der Stafford ließ nicht wider los. Der Besitzer war auch fassungslos, wie ich.
Sein Kommentar: " Nanu, ich dachte die Beiden sind Freunde!"
Über 10 Minuten lang dauerte es bei dem der Staff. das er meinen Hund in die Kehle biß. Kein Zureden half, er konnte gar nicht loslassen. Als er endlich losließ, blutete mein Hund sehr stark, ich mußte ihn nach oben tragen. Er konnte nicht mehr laufen vor Schwäche und Schock.
Die Tierarztrechnung, konnte der Mann nicht bezahlen, er war arbeitslos. ;-)
Ergebnis: Mein Hund muß geht jedesmal auf einen Rüden los, der ähnlich aussieht, wie der Staff.
Soviel zu meiner Erfahrung mit Kampfhunden.
Mir machen sie Angst!!
Anne
2006-07-20 19:37:21
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answer #3
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answered by Anne 7
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ja das ist der mensch negatives über einen sache oder wie bei dir ein hund ist schnell verbreitet aber positives kann dANN KEINER MEHR SAGEN
WAS ABER DANN VIELE LEUTE NICHT BEGREIFEN DAS IMMER DASS ANDERE ENDE DER LEINE SCHULD IST WIE SICH EIN HUND VERHÄLT MAN KANN JEDEN HUND VERNÜFTICH ERZIEHEN ABER GEGEN DAS VOURTEIL KAMPFHUND KANN MA NICHTS MACHEN DAS IST NUN MAL DA
WAS MAN VERSUCHEN KANN SEINEN MITMWÈNSCHEN VON GEGNTEIL ÜBERZEUGEN
ZEIGE DEN LEUTEN WIEL LIEB DEIN HUND MACHE EINEN WESENS TEST WENN DU IHN NICHT SCHON HAST
WICHTIG IST SEI NICHT VERÄRGERT WENN EINIGE LEUTE ANGST ODER RESPECKT VOR DEM TIER HABEN VERSUCHE IHNE DIESE ZU NEHMÈN
VIEL GLÜCK
2006-07-20 19:29:38
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answer #4
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answered by hase20091974 2
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Kampfhunde werden nicht geboren, sie werden von Menschen dazu gemacht. Wenn Jacky, der Staffordshire seinen Freund Kalle, den Weimaraner besucht, dann geht die Post ab. Zur Begrüßung gibt es den "Kampf der Giganten". Der Ringkampf dauert so lange, bis Kalle sich unterwirft. Beim Spaziergang springt Kalle des öfteren über Jacky und rempelt ihn an. Macht nichts, Kalle hat bei Jacky Narrenfreiheit.
2006-07-20 04:44:32
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answer #5
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answered by Kallemann 2
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Hallo!!
Ich denke über dieses Thema kann man sich jahrelang streiten, da die meisten Menschen vergessen, dass die Definition KAMPFHUND nicht an eine bestimmte Rasse gebunden ist.
Ein KAMPFHUND ist ein Hund, der dazu abgerichtet wurde, auf Befehel mit einem anderen Hund (!) zu kämpfen und auch auf Befehl wieder von ihm ab zu lassen.
Man sieht....hier werden keine speziellen Rassen genannt. Das geht auch mit einem Dackel oder mit einem anderen Hund der Kategorie Schosshund. Nur leider werden Angriffe solcher kleinen Rassen meist verniedlicht und Bagatelliesiert. Der CHIWAWA (!) meiner Freundin geht auf alles los was Beine hat und gebärdet sich wie Rambo. Da lachen alle nur und sagen....och neeee...wat süß!
Ich habe selbst einen Rottweiler, der einfach seiner Größe halber oft als Kampfhund verschriene wird. Ich kenne die Problem die man mit einen solchen Hund hat.
Für mich steht fest, der Hund ist immer so wie ihn sein Besitzer formt und er verhält sich so, wie man ihm gegenüber tritt!!
Die Leutz die sich hier negativ über bestimmte Rassen aüssern sollten sich bitte erstmal genau über Informieren und nicht pauschal antworten, was das ja alles für menschenfressende Ungeheuer wären.
Leider ist unsere Gesellschaft schnell dabei wenn es darum geht etwas zu verurteilen, von dem man eigentlich keíne Ahnung hat.
Bestes Beispiel: meine Nachbarin sagte mir, das eine Bekannte jetzt einen Kampfhund hat. So?? meinte ich, den haste also schon kämpfen sehen oder woran machste das fest?? Antwort: Nein, das nicht, aber der ist weiss und hat einen schwarzen Fleck über den rechten Auge!!!
Hallo???
Das zeigt soch wie vorgefertigt die Meinungen sind.
Lass Dich nicht einschüchtern, steht weiter zu Deinem Hund. Wenn Dir einer mit "Typisch Kampfhund" kommt nenn ihn die Definition. Denn das sind meist die Leute, an deren Leinenende eine Kampfratte hängt.
Liebe Grüße
Puh
2006-07-19 21:01:21
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answer #6
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answered by Puh 6
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Nun wie eine Menschenhasserin (als Antworterin) schreibt findet sie Yorkshire blöd. Das ist ihr gutes Recht, wenn sie die nervig findet, auch Ok- Fakt ist aber auch das "ein solcher blöder nerviger kleiner Kläffer" es nicht schafft Menschen , insbes. Kinder so schwer zu verletzen wie z.B. ein Mastino.
Das man nervös reagiert finde ich ganz normal- nach meiner Beobachtung sind über 80 % der Hundehalter keine guten Hundeführer. Das Rudeltier Hund braucht einen durchsetzungsfähigen "Rudelführer" das sollte das Thema sein. Wenn die Quote der "Hundeführe" erhöht wird- ist auch dieses Thema bald Schnee von vorgestern.
Aber man sieht allzuoft das unfähige Menschen mit großen Hunden herumhantiren- . Man kann nicht immer auf den ersten Blick sehen ob der Herr den Hund im Griff hat oder umgekehrt.
2006-07-18 07:16:33
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answer #7
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answered by Mu6 7
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Reg dich nicht auf, ich habe eine Galgomix Hündin, Sie ist gestromt und hat einen dunklen Fang, hat eine typische Windhundfigur, sehr schmal und hochbeinig, auch ich werde ständig gefragt, ob das ein Kampfhund ist ob der Hund gefährlich ist usw. grösstenteils aus Unkenntniss siehs einfach lässig und mach dir keine Gedanken, vielen Leuten macht es Spass andere anzumachen und da ist ein Hund immer eine wilkommene Gelgenheit, ich wünsch dir gute Nerven
2006-07-15 22:02:32
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answer #8
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answered by ingrid f 4
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hi nicole
mein hund auf ein staff wurde vor ca 4-5 wochen eingeschläfert weil andere hunde ihn gebissen haben
der tierarzt hat versucht ihm das leben zu retten - nach 3 tagen war der kampf vorbei
ich sage gleich dazu das mein hund alle ausbildungen hatte und vom wesen her mehr ein weichei war
bei dem angriff hat er sich gleich auf den rücken gelegt und sich ergeben aber die anderen 3 hunde sind einfach weiter am zubeissen gewesen
der besitzer meinte nur das ich pech habe und man hat auch gesehen das er die eigenen hunde nicht im griff hat
der hund fängt meiner meinung nach an dem anderen ende der leine an und ich kann wenn ich möchte selbst einen dackel zum kampfhund erziehen
die hunde wurden für kurze zeit ins tierheim durch die polizei gebracht sind jetzt mittlerweile wieder bei dem besitzer
mein hund ist tod und ich habe noch eine anzeige bekommen weil mein hund kein maulkorb hatte - mal sehen was da noch rauskommt
2006-07-15 21:06:08
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answer #9
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answered by zombiemutti1976 4
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Das große Problem ist einfach, daß man einem fremden Hund nicht ansieht wie er erzogen ist.
Auch ich mache einen Bogen um "Kampfhunde". Ein Kampfhund ist für mich ein Hund, der auf Grund seiner Größe und Kraft in der Lage ist, einen Menschen zu töten oder schwer verletzen zu können.
Bei einem Yorkshire, der sich in meinem Bein verbeißt trete ich so lange zu bis er nachgibt oder tot ist. Bei einem "Kampfhund" habe ich keine Chance. Und auch sein Herrchen hat dann keine Chance mehr ihn zurückzupfeifen wenn er erstmal loslegt! (Jaja, ich kenne den Standartspruch: Aber sowas macht "MEIN" Hund nie.)
Der Wesenstest ist ein absolutes Muß, um wenigstens ein klein bißchen diese Hunde überwachen zu können. Weiterhin Maulkorbpflicht und drastische Strafen bei Verstößen dagegen.
Die höhere Steuer empfinde ich als gut, da überlegt sich wenigstens jeder zweimal, ob es wirklich unbedingt "so ein" Hund sein muß.
Deine Aussage "versteht sich mit anderen Hunden in der Regel gut" ist für mich Grund genug, deinem Hund in der Regel sehr negativ gegenüberzustehen und in der Regel nur das schlimmste von ihm zu denken. Ein Hund, der sich "in der Regel gut" verhält und "einmal nicht perfekt hört" ist eine tickende Zeitbombe!
(OT: Simona, halt einfach mal den Ball flach und akzeptiere die Angst der Menschen vor Hunden, die töten können!)
2006-07-15 14:18:01
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answer #10
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answered by Werner M 4
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