Ich war bis jetzt 9 mal in den Ferien in amerika, sodass wir fast jeden Urlaub da sind, da es dort mehr zu entdecken gibt, als nur in einem einzigen Urlaub.
Ich sehe dort Dunkelhäutige als Kassierer, Straßenkehrer, Klosaubermacher etc. und denke da etwas an rassismus...
Außerdem will ich hier rassismus gegenüber Amerika aus Deutschland besprechen, insbesondere gegen Bush.
Er hat es richtig gemacht finde ich, da er nur sein Land verteidigen wollte...
2006-07-14
12:05:41
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18 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Gesellschaft & Kultur
➔ Multikultur
➔ Sonstiges
Hmm..
Also das ist echt interessant, zu sehen, was ihr als Kommentar postet, denn es gibt viele Leute und viele verschiedene Meinungen...
2006-07-14
17:24:34 ·
update #1
Hm, musst wohl dein Profil geändert haben, doch das ist mir egal.
Auch wie alt du bist. Das einige dich hier wegen deines Alters,
als Unfähig hinstellen wollen ist auch eine Form von Rassismus.
Doch bei einer Sache wirst du in Deutschland und eigentlich in ganz
Europa, keinen Blumentopf gewinnen (Aller höchstens einen an den Kopf geworfen bekommen.), wenn es nämlich um MR. Bush als US Präsident geht. Er ist schlichtweg die Unfähigkeit in Person. Er behauptet immer wieder im Auftrage Gottes zu handeln. Nun dann wäre es aber nicht so ein Desaster, in Amerika wie eben auch Weltweit, wo sich Amerikanische Politiker
und die Amerikanische Regierung immer wieder einmischen.
Was sie eigentlich nicht im Auftrage Gottes tun, sondern schlichtweg im Auftrage ihrer Wirtschaft.
So haben sie ja auch noch nicht das Kyoto Protokoll unterschrieben, weil es eben in Ihren Augen, die eigene Wirtschaft zerstören könnte.
Amerika hat eigentlich genügend Interne Probleme. Doch um eben davon ab zu lenken, mischt man sich lieber Weltweit ein.
Alleine schon um so hinterher als der Große Bruder da zu stehen,
dem man gefälligst alles einzukaufen hat.
Wie das so schön ein Spruch aus den damaligen Rusisch besetzten Gebieten sagt:
Freunde kann man sich selbst aussuchen. Doch die Verwandten eben nicht.
Und da sich ja Amerika als der große Bruder und als der grosse Freund sieht, weis man doch was man von diesem Bruder zu halten hat. Ob dies etwas mit Rassismus zu tun hat oder einfach
schlichtweg nur etwas mit Weltherrscher anstreben zu tun hat,
ist doch einfach zu klären. Der Amerikanische Staat (Also obere Politiker und Wirtschaftsbonzen) streben die Weltmacht an.
Dabei werden sie eben blind von einer grossen masse Amerikaner unterstützt. Welche meistens noch nicht mal ihr
eigenes Land wirklich kennen. Ja meistens noch nicht mal alles
was sich Außerhalb ihrer Stadt befindet.
Solche Menschen sind leichte Beute für sogenannte Rattenfänger, welche mit Lügengebilden diese Menschen beeindrucken und sie dann so aufbauen, das man sie als
Kämpfer für Verbrecherische Attentate missbrauchen kann.
Das hat es ja schon gegeben. Des das Pulver, welches damals die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzte, stammte nicht von der Alkaida oder Sonst eine Anti US Gruppe. Nein sie stammt eben von US Nationalisten, welche damit den Staat erpressen wollten, wieder die Zustände von Anfang des 19 Jhrd einzuführen.
Also eben Rassismus und Arpatheid Politik pur.
Die gefahr ist da noch nicht gebannt, sie schwebt noch wie ein Henkerbeil über den Amerikanern.
2006-07-20 07:30:55
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answer #1
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answered by Benjy 2
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Rassismus ist im allgemeinen ein riesen Problem nicht nur in Amerika. Und Bush... ist meiner Meinung wahrscheinlich der Größte von allen. Ich frage mich immer warum jemand Kennedy erschossen hat und niemand den ***** in der Hose hat diesen F...er zu erledigen. Sorry, aber gerade dieses Thema macht mich enorm wütend. Bush ist ein Terrorist, der andere bekämpft. Ich bin nur froh das seine Tage gezählt sind und eine weitere Amtszeit in Amerika für ihn nicht mehr in Frage kommt.
2006-07-16 16:23:49
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answer #2
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answered by andrea T 4
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Mr. Bush ist los gezogen Freiheit und Demokratie in die letzten Winkel der Welt zu bringen. Warum hat er dann nicht im Süden der USA angefangen?
Bin Laden und Saddam wurden mit Geld und Know How aus den USA zu dem was Sie heute sind bzw. waren.
Die USA predigen Meinungs- und Redefreiheit. Aber sobald man den Präsidenten der United Mistakes of Amerika kritisiert ist mein gleich ein Nestbeschmutzer... wo die Amerikaner doch soviel für uns getan haben.
Nur zur Erinnerung: Es fehlte nur 1 Stimme und USA würde heute deutsch sprechen. 60 mil. Amerikaner haben deutsche Vorfahren. Es war ein deutscher der das Telefon erfunden hat, es war ein deutscher, der den 1. Motorflug in den USA gemacht hat. Es waren deutsche Techniker, die Amerika die Atombombe, den 1. Überschallflug und zum Mond gebracht haben.
Was Deutschland meiner Meinung nach fehlt ist ein bißchen mehr Rückrat und Selbstbewußtsein gegenüber den Machthabern in den USA.
Michael Moore wurde ja schon erwähnt. Was ich noch empfehlen kann, ist der Film "Why we fight"
2006-07-15 12:28:23
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answer #3
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answered by von_payens 2
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Wie ist das " etwas an Rassismus zu denken"?
Denk mal nach, wer vor den Amerikanern der eigentliche Herr des Kontinents war? Und wo ist der grosse Teil davon jetzt und wie leben sie? Die Frage der Sklaverei ist hier schon beantwortet worden.
Wenn ich mir als Privatmensch mal die Politik der USA zu eigen mache, dann darf ich sofort nach Berlin, Hamburg oder Hintertupfingen fahren.. suche mir das für mich rentabelste Haus aus.. breche dort ein.. schmeisse die Bewohner raus oder töte sie.. und sage dann: es waren meine Interessen, die hier in Gefahre waren, ich habe mich verteidigt.... nun antworte mir bitte: bei wievielen Gerichten käme ich mit dieser Nummer durch?
Wenn das in DEINEM Haus passiert.. und der Typ der dich platt macht aus Bamberg kommt.. und der sagt, deine Art die Mütze zu tragen würde ihn beleidigen..was würdest du denken von ihm? Würdest du sagen.. welcome Mr. President?
Denk mal nach und vermeide dabei BILD und andere Medien.. sondern aktiviere dein eigenes Denkvermögen.. und denk nicht, das dir das nie passieren kann.. was meinst du wie das enden wird? Der Krug (Bush) geht solange zu Wasser bis er bricht.. naja in the case of Bush .. brechen wohl eher andere.. der Mann ist aber auch zum K... sorry...
2006-07-15 07:01:34
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answer #4
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answered by Anonymous
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Rassismus, egal aus welchen Land ist immer schlecht.
Denn..in allen Ländern, nur nicht in deinem, bist du ein Ausländer.
Spricht das für sich?
*grübel*
Anne
2006-07-15 06:51:02
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answer #5
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answered by Anne 7
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Was Bush betrifft, wirst du vermutlich nicht auf sehr viel Zustimmung stoßen. Ich darf mal an den "Irrtum" mit den Atomwaffen erinnern, die mit als Hauptgrund für den Angriff genannt wurden und das viele Nationen die Amerikaner gewarnt haben, daß ihr Versuch dort alles umzukrempeln und zu demokratisieren in die Hose gehen wird. Was wurde uns im Vorfeld des Krieges nicht alles an Blödsinn präsentiert (falsch interpretierte Satellitenbilder, falsche Geheimdienstinformationen usw.) um andere mit ins Boot zu bekommen. Was den Rassismus betrifft, gab es die Rassentrennung in manchen Teilen der USA noch in den späten 60ern, also verdammt lange für ein Land, was gerne mit dem Wort "Freiheit" hausieren geht.
2006-07-15 05:25:59
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answer #6
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answered by Faxe 4
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Erst einmal - Danke mylo! Besser hätte ich es auch nicht schreiben können...
An uns alle: Und wer ist jetzt als nächstes dran???
Und nun zu Deiner Frage: Also, erstmal sind die Berufe die Du da aufzählst ganz normale Berufe, von denen hier in Deutschland auch einige gut überleben würden. Aber anscheinend bist Du noch zu jung um das Leben und das alles zu verstehen. Finde erstmal einen Job! Und wenn Du dann irgendwo Toiletten säuberst reden wir nochmal drüber. Ok?
Das hat nämlich mit Rassismus auch nix zu tun. Den gibt es überall und nicht nur in Deinen "heiligen" USA! Mach die Augen auf und konzentrier dich mal auf die gesamte Politik in der Welt, dann wirst Du viel mehr verstehen und solche Fragen beantworten sich wie von selbst...
Und...ich zitiere dich "Er hat es richtig gemacht finde ich, da er nur sein Land verteidigen wollte..." Also bitte!!! Wer führt hier die Kriege? Warum mußte er sein Land denn verteidigen? Wir lassen jetzt mal kurz die andere Version aussenvor - dann werden wir feststellen, dass er nicht angegriffen wurde, sondern dass sich andere verteidigt haben...
2006-07-15 02:20:05
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answer #7
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answered by einFan 2
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Die Amis haben das WTC selbst zerstört, um die Abrisskosten zu sparen,denn das WTC war Asbest verseucht und eben zu teuer
im abriss.Da sucht man sich so nen Tag wo die Spitzenmanager
nicht im Haus sind und auch sonst nicht soviele Menschen.Und
lässt Flugzeuge in die Twins fliegen.Dann lässt man alle BinLadens
ausfliegen(ist bekannt das mehrere Jets mit den BinLadens
1Stunde nach dem Anschlag die USA verliesen)dann lauscht
Mr.Bush noch eine weile den Kindern beim singen zu,um dann
der Nation zu sagen das das neue Feindbild BinLaden heisst.
Dann fällt man in Afganistan ein um die Taliban zu vernichten,
findet aber nicht den BinLaden,und greift mal schnell,weil man da
sowiso schon in der Nähe ist den Irak an.denn der
Alte vom Mr. Bush hatte ja noch ne Rechnung mit Sadam Hussein offen.Das war gut das man schon in der Nähe war.Und schon konnte man ja mal im Irak die Leute so ganz nebenbei
befreien.Schaue doch mal die DVD Fahrenheit 9/11 oder lies das
Buch von Michael Moore STUPID WHITE MAN
2006-07-14 20:47:54
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answer #8
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answered by mylo 1
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na na na wie schnell du deine eigene Historien vergessen kannst!!! Ich habe in Indien gearbeitet und jeden Tag haben sich die Moslem mit den Indern geschritten. Rassismus gibt es leider überall auf der Welt. Es wird immer Streit geben, Religion oder Rasse..
2006-07-14 20:15:41
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answer #9
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answered by Anonymous
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Ich mag Bush nicht !.. aber damit meine ich nicht das amerikanische Volk.
Und Rassismus gibt es überall, auch in islamischen Ländern, und das nicht zu knapp.
2006-07-14 19:56:08
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answer #10
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answered by Anonymous
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